Mittwoch, 27. Oktober 2010

PERSÖNLICHE FREIHEIT BEWAHREN

Nochmals, wenn Du keine autarke Gruppe bilden kannst und Dich auch keiner anschließen willst kannst Du trotzdem weitgehend Freiheit erreichen. In Deutschland ist dies etwas schwerer wie in manchen Entwicklungsländern weil die Deutschen ein großes Organisationstalent und eine Kontrollwut erreicht haben die alles erschlägt das nicht konform ist. Die schlimmste Keule ist die Lohn- und Einkommenssteuer. Wenn man da danebengeht ist man Schwarzarbeiter. Also ein Krimineller. Heuchlerischer und sittenwidriger ist sonst keine Steuer. Denn wenn einer frei sein Talent ausüben will und sein Geld ehrlich verdienen will setzt die Fußangel der Einkommenssteuer ein. Man wird von ehrlicher Arbeit abgehalten. Jeder noch so müder Cent den man verdient muss man deklarieren. Es gibt andere Möglichkeiten der Steuererhebung die freie Arbeit nicht kriminalisiert

Die zweite Falle ist das Sozialsystem. Wenn man da drin ist kann man sich gleich ein Sklavenhemd anziehen. Mit der Zeit wird man träge und faul und gewöhnt sich an das aufgezwungene Schmarotzerleben. Ein grösseres Verbrechen an der Menschlichkeit kann eine Sozialdiktatur nicht erfinden. Der Gedanke dahinter ist leicht zu durchschauen. Die Menschen werden mürbe gemacht und lassen sich dann mit der Zeit alles gefallen was die schlaue Obrigkeit vorhat. Nämlich totale Gängelung und dadurch Versklavung. Und trotzdem würde ich den abhängigen Menschen empfehlen dieses System auszunützen wenn sie einmal durch die Umstände dazu getrieben wurden. Nur müssen sie das System durchschauen und dadurch einen moralischen Abstand von dem Suppentopf  der Sozialdiktatur halten. Ja, das Versklavungssystem bis auf die Knochen ausnützen solange es noch geht. Denn sowie die Falle zuschnappt wird Arbeitszwang eingesetzt. Dann ist das System durch und die Versklavung perfekt. Und dies kommt so sicher wie das Amen in der Kirche wenn das Volk nicht aufwacht und nichts dagegen unternimmt. Auch den Mittelstand wird es treffen. Er wird heute schon abgebaut. Das Geld wird von den Betrügerbanken abgesaugt und Kredite keine mehr gegeben. Der Zusammenbruch ist gewollt und wird gesteuert.

Ausweg? Abstand halten von der heutigen Informationsschwemme. Das noch halbwegs freie Internet durchforsten und auch einmal die wahre Geschichte des Untergangs von dem deutschen Volk und den Untergang der ganzen "demokratischen" Welt etwas durchzuleuchten und zu hinterfragen. INFORMATION IST EINE MENTALE WAFFE! Unsere cleveren und verdorbenen Möchtegernweltbeherrscher wissen dies. Aber die Welt wird sich immer in zwei verschiedene Lager spalten. Dies ist Naturgesetz. Deshalb wird eine Mafiaweltregierung niemals lange existieren. Aber die Zeit der Verknechtung kann bitter werden.

Politik weder durch wählen noch durch Parteiengründungen stärken. Politik braucht der Mensch nicht. Auf jeden Fall keine von oben. Der Mensch kann sich durchaus selber organisieren. Bei Notsituationen bestätigt sich diese Erkenntnis. Lieber Leser/in, lese ruhig einmal meine vergangenen Posts durch und einiges davon wird Dir sicher zu denken geben welche Alternativen zur Politik vorhanden sind. Ich biete in diesem Blog einige Gedankengänge an um die Hoffnugslosigkeit etwas zu bekämpfen.

Geld als etwas betrachten das nur Nutzen bringt indem man es in Sachwerte tauscht oder eben sein Häuschen renoviert, falls es nicht die Bank durch Hypothekenschulden kassiert. Welche Sachwerte man ins Auge fasst ist individuell. Die Meinungen dazu sind so verschieden wie es Menschen gibt. Ich kann daher keine allgemeingültigen Empfehlungen geben. Als Handwerker weiß ich dass nur bodenständige Werte, mit denen man umgehen kann, sinnvoll sind um das Leben absichern zu können. Das heißt, Dinge die man nach dem Tag X benützen kann und braucht zum Überleben. Also als einfacher Bürger auf Geldanlagen zu verzichten. Die Bank nur für unumgängliche Dienstleistungen benützt. Die Bank in Wrklichkeit als Deinen größten Feind betrachtest und ihr misstraust. Informationen dazu findest Du bis jetzt noch im Internet.

Indem Du bewußt wirst, dass man das Leben und sein Eigentum nicht absichern kann. Also gesund leben tust und dabei auch das heutige Medizingebaren  hinterfrägst. Dass, auch wenn man alles verliert, außer seinem Leben, immer wieder von vorne anfangen kann. Man hat sich eben gesundgeschrumpft. Lasse Dich nicht von materiellen Gütern versklaven. Hab Spaß daran aber nimm sie nicht allzuarg wichtig. Das Wichtigste ist immer noch dein gesunder Menschenverstand.

Freiheit ist zum großen Teil eine mentale Angelegenheit. Lasse Politik, Religion und die betrügerischen Geldsysteme nicht an dich heran. Hinterfrage jede Aktionen dieser drei Systeme. Zur Zeit sind sie alle verkommen und verdorben. Aber lasse Dich um Gotteswillen nicht selber von diesen heuchlerischen Betrügersystemen verderben. BLEIB MENSCH! Und werde kein Schwein unter Schweinen. (Die armen, unschuldigen Tierchen müssen halt immer noch herhalten obwohl sie sich in der freien Natur alles andere als schweinisch verhalten). Einige Politiker, Pfaffen und Bankster könnten bei diesen Tieren durchaus Menschlichkeit lernen.

Sonntag, 24. Oktober 2010

SONNTAGSGEDANKEN

Heute ist Sonntag und ich habe etwas mehr Zeit zum Klugscheißen. Wie so oft ändern äußere Umstände meine Pläne. Einer meiner Söhne ist von Deutschland zurückgekommen und wir bauen ein Geschäft auf. Genaugenommen mehrere. Unter anderem Fabrikation von Kiosken.Eine Metallwerkstatt um Gerüstbauteile herzustellen und auch um eine Gerüstbaumontagekolonne einzusetzen. Rollende Kioske um nach Deutscher Art hergestellte Bratwürste zu verkaufen. Und dazu brauchen wir Platz für eine Werkstatt. Ich stelle also schweren Herzens meine Garten Eden-Fläche zur Verfügung die an und für sich für meinen kleinen, realen Garten Eden gedacht war. Nun gut, ich kaufe mir eben woanders wieder etwas Land. So etwa ein, zwei Hektar genügt da ich ja keine Tiere halten will weil ich mich überwiegend vegetarisch ernähre.

Ich nehme die Zeichen der Zeit und die einschneidenden Änderungen in meinen Plänen gelassen hin. Obwohl ich gedacht habe, dass ich mich jetzt etwas zur Ruhe setzen könnte und nur noch meinen Garten Eden zu pflegen bräuchte. Jetzt habe ich mir wieder einen Hals voller Arbeit eingefangen. Und doch schwelle ich über vor Abenteuerlust und Energie für eine neues Betätigungsfeld. Ich habe eben eine "Siedlernatur" in mir. Alles Neue ist für mich eine Herausforderung und keine Last. Und so habe ich "alter Dackel" mit meinem jungen Sohn noch eine herrliche Aufgabe um wenigstens innerhalb meiner Familie weitgehendst finanzielle Autarkie zu erreichen. Denn eines muss gesagt sein, vollständige Autarkie kann man unter unseren heutigen Systemen nicht erreichen. Außer natürlich Eremiten. Auch Reichtum kann frei machen. Allerdings wird man oft zum Geldsklaven.  Also nütze ich eben die Systeme aus um Geld zu verdienen und sofort wieder zu investieren. Dadurch helfe ich auch vielen anderen Geschäftsleuten zu überleben. Es hilft nicht den Kopf in den Sand zu stecken und warten was da kommt und herumzuschimpfen. Änderung kann man nur erwarten indem man agiert und reagiert. Viel Latein, nicht wahr? Aber meine Sätze fliegen mir eben so zu und ich korrigiere mich kaum.

Oft überlege ich mir ob man nicht eine autarke Gemeinschaft nach meinen Freiheitsprinzipien hier im Herzen Südamerikas aufbauen soll. Paraguay hat schon viel mit autarken Gesellschaften experimentiert. Das Land Paraguay verdankt ja seine Existenz einem autarken Experiment wo sich der Diktator Solano Lopez total von der übrigen Welt abgeschlossen hat und für sein Volk Autarkie gefordert und auch verwirklicht hat. Das Ergebnis: Es wurde für einige Zeit die "Schweiz Südamerikas". Mit der ersten Eisenbahn Südamerikas und vielen anderen damals modernen Infrastrukturen. Neidische Nachbarsländer und die Englischen politischen Missgeburten haben einen Krieg vom Zaune gebrochen und dieses Experiment vernichtet. 90% der männlichen Paraguayer fanden den Tod dabei! Nie wieder hat sich das Land davon erholt.

Vorher hatten die Jesuiten im paraguayischen Dschungel ein funktionierendes, autarkes System mit den Eingeborenen ohne Geldgebrauch eingeführt. Es funktionierte! Kaputtgemacht wurde dies von der katholischen Kirche. Weil die paraguayischen Jesuiten kein Gold abführen konnten. Die haben sich mehr auf den bodenständigen Wohlstand, wie genug zum essen für alle, konzentriert. Ein fataler Fehler dieses wohlmeinenden Jesuitenzweiges.

Zur Zeit sind die Mennoniten eine autarke, religiöse Gesellschaft in Paraguay. Hier in Paraguay müssen die Mennoniten nicht zum Militär, deshalb haben sie sich unter unsäglichen Entbehrungen im unwirtlichen Chaco eine jetzt blühende Heimat und Existenz geschaffen. Langsam degeneriert diese religiöse Gemeinschaft, durch die Geldgier einiger Mennoniten. Die Jugend ist auch nicht mehr für eine religiöse Zwangsgesellschaft zu gewinnen. Politik und Religion hat in einer autarken Gesellschaft nichts verloren. Und Geld sollte nur Mittel zum Zweck sein. Was zählt ist kluge Selbstverwaltung und gemeinsames Zuarbeiten. Und sonst nichts. Keinen Kollektivismus oder sonstigen Schmarrn. Große Infrastrukturen und genossenschaftliche Gebäude müssen gemeinsam errichtet werden. Ansonsten ist alles Freundschaftsdienst. Es darf kein Zwang zur gemeinsamen Arbeitsleistung geben. Jeder und jede Familie wurstelt für sich. SELBSTVERANTWORTLICH!

Ich selbst bin allerdings ein Macher im bodenständigem Sinne und kein Leithammel und am allerwenigsten ein intriganter, geldgieriger Politschmarotzer. Aber auf meinem Autarkiesystem aufbauende Gemeinschaften würde ich schon beraten. Es wäre ein einmalig interessantes Experiment für mich. Ein gemeinsames Ziel ist genug Motivation um den Busch zu einem GARTEN EDEN zu verwandeln. Packen wir es an. Es gibt viel zu tun. Außer Trübsalblasen.

DIE GROSSE FALLE

Die grösste Falle ist das Gegenteil vom Leithammelprinzip. Leider fallen immer wieder gedankenlose und selbstverantwortungslose "Schlafschafe" darauf herein. Was ist nun das Gegenteil vom Leithammelprinzip. Im Grunde das  was wir jetzt haben. Ein Sozialismus der eine verdeckte Diktatur ist. Eine Demokratie die verdeckter Diebstahl am Volk ist. Die bisher angebotene Lösung: Weltregierung und Weltwährunssystem. Sogar mit einer Weltreligion wird geliebäugelt. Also alles in einer Hand. Oder besser gesagt in der Hand von ein paar mafiösen Familien. Der Vorteil: Keine Kriege mehr. VIELLEICHT? Kein Hunger mehr. VIELLEICHT? Keine Überlebenskampf mehr. VIELLEICHT?

Mit den obigen drei Argumenten, kein Krieg, kein Hunger und kein Überlebenskampf werden die heutigen politischen Führer geangelt. Ich bin sicher, dass dieses Argument in jeder Bilderberger Zusammenkunft hervorgekramt wird. Aber was wird wirklich geschehen. Unsere freie Entscheidung wird uns genommen. Und wenn es sein muss mit Zwang und Gewalt. Ein Polizei- und Denunziantenplanet wird entstehen. Wir werden verplant und versklavt. Und viele werden es nicht einmal merken. Nun diese Schlafschafe haben es nicht anders verdient. Geruhsamen Schlaf allerseits! Aber es gibt auch selbstverantwortliche Menschen die sich nicht verplanen lassen wollen. Durch die heutigen Informationen werden es immer mehr. Dann haben wir wieder eine Zweiklassengesellschaft. Die Aufgewachten die unter der seelischen Unterdrückung leiden und die Schlafschafe die mit sich machen lassen was die kleine Elite für sie ausdenkt. Eben Versklavung.

Die Vielfalt wird uns genommen und es gibt nur noch einen Einheitsbrei. WILLKOMMEN IN DER SCHÖNEN NEUEN WELT! Ich pfeife darauf! Dazu bin ich viel zu sehr Mensch mit schöpferischer Veranlagung. Viele fordern ein Grundgehalt oder eine Grundversorgung ohne dass man etwas dazu erbringen muss. Leute, wenn ihr das wollt könnt ihr euch gleich ein Sklavenhemd anziehen. Ja glaubt denn ihr, dass da fleißige und selbstverantwortliche Menschen mitspielen würden. Das Schmarotzertum würde bis in die kleinste Stube getragen. Zum Schluss frisst sich der Schmarotzerpilz selbst auf. Vergesst diese Scheiße mit der man euch nur einfangen will! Werte entstehen durch bodenständige Arbeit und nicht durch Schlafwandeln.  Man braucht nicht im Schweiße seines Angesichtes zu knechten. Arbeit und nicht Leistung ist naturgerecht. Wenn jemand gar nicht weiß was er mit seiner Zeit anfangen soll kann er sich ja ein, zwei Stunden an fünf Tagen in der Woche für die Allgemeinheit nützlich machen. Der Achtstundentag ist sowieso für den Arsch. Soviel Arbeit ist ja gar nicht vorhanden. Besser ist es die Arbeit gerecht unter den einfallslosen Arbeitshelden zu verteilen. Dann kann man von einem Grundgehalt oder einer Grundversorgung miteinander reden und jeder Einfaltspinsel kann trotz allem stolz erhobenen Hauptes von sich behaupten, dass er sein Geld oder sonstige Versorgung redlich verdient hat. UND DAS MIT VOLLEM RECHT! Heute muss ja jeder ehrliche Handwerker einen Rattenschwanz von Sesselfurzern mit durchfüttern. Systembedingt. Ist das gerecht?

Eine Weltregierung hat ja wirklich etwas für sich, aber doch nicht mit Leuten die uns mit dieser Idee zwangsbeglücken wollen. Doch nicht mit Mafiasystemen und Versklavung. Der zivilisierte Mensch braucht keine Schwätzer sondern nur eine Selbstverwaltung. VON UNTEN NACH OBEN und nicht umgekehrt wie jetzt gehandhabt. Politik braucht man nicht. Anstatt Weltregierung will ich lieber das Wort WELTVERWALTUNGSSYSTEM benützen. Oder vielleicht auch WELTLENKUNGSSYSTEM, was aber schon wieder ein "Geschmäckchen" hat. Erbsenzählern wird da sicher noch etwas besseres einfallen.

Leute überdenkt die sogenannten Rattenfängerparolen wie "friedensbringende Weltregierung" sehr gut. Die Falle ist schon am zuschnappen. Sucht alternativen! Es gibt sie!

Samstag, 23. Oktober 2010

NICHT VERZAGEN, HANDELN!

Immer wieder lese ich die Klagen in verschiedenen Blogs, daß genug geschrieben wurde und nicht gehandelt wird. Ja auf was warten diese Kritiker an den Blogs? In Blogs werden Informationen gegeben und manchmal kann man auch dadurch Kontakte knüpfen. Aber handeln muss jeder selbst. Entweder er schließt sich an eine ihm sympatische Gruppe an oder er bildet selber eine. Und eine Gruppe zu bilden ist schon ein Weg zur Autarkie! Und wenn einer ein Einzelgänger ist, so wie ich zum großen Teil, dann ist es noch leichter autark zu werden. Aber jeder muss zuerst bei sich selber anfangen.

Zuerst mental. Die großen Unterdrückersysteme sind inzwischen erkannt und man kann diesen Systemen weitgehend ausweichen. Als einzelner oder als Gruppe. Zuerst jegliche Religionen ablehnen aber natürlich die ewig gültigen Aussagen von gotterfüllten Menschen im Herzen behalten.

Die Politik links oder rechts liegen lassen. NICHT WÄHLEN GEHEN! Es ändert sich ja doch nichts. Man braucht Politik nicht in seinem privaten leben. Die politischen Auswirkungen kann man abschwächen.

 Das Geldsystem nicht mehr anbeten. Keinen Finanzbeschiss mitmachen. Kein Geld horten. Banken so weit es geht aus dem Wege gehen. Geld in Sachwerte anlegen. Ich selbst lege mein Geld in Maschinen, realen, einfachen Häusern und Baugrund an. Eine kleine Landwirtschaft für Obst und Gemüseanbau werde ich noch realisieren. Gold und Silber ist mir wurscht. Ich brauche etwas handgreifliches und keine Klunker die in Notsituationen sowieso nichts mehr wert sind. Vielleicht erst wieder wenn es weitergeht. Aber nur vielleicht wenn man noch nicht von seinem unnützen "Schrott" erleichtert worden ist.

Als Handwerker weiß ich was Maschinen für einen Wert darstellen. Nicht der Geldwert sondern der Gebrauchswert ist für mich massgebend. Nach dem Tage X geht das leben weiter und es wird immer Arbeit für Handwerker und Bauarbeiter geben. Wenn das Geld verreckt lässt man sich eben in Naturalien ausbezahlen. Apfel und Birnen und ein gutes Bauernbrot ist auf jeden Fall mehr wert als ein verfaulter Geldschein.

Natürlich ist nicht jeder in der Lage auf dem Bau zu malochen. Aber wie wäre es mit Brotbacken? Mit Geburtstagstorten ein Nebeneinkommen oder ein Tauschwert zu haben. Lebensmittel auf natürliche Art zu konservieren. Einfache Anleitungen im Internet ausdrucken für die Zeit ohne Internet. Es muss ja nicht so weit kommen aber man muss damit rechnen. Steuerberater und Gerichtsvollzieher müssen sich eben etwas einfallen lassen. Diese müssen sich unbedingt einer Gruppe anschließen denn alleine schaffen sie das Leben ohne praktische Kenntnisse im Überleben nicht. Aber jeder kann etwas geben und wenn es nur seine Hilfsbereitschaft ist. Man wird viele Helfer brauchen. Jetzt und immerdar!

Ich hoffe der Leser versteht was ich ausdrücken will. ES WIRD WEITERGEHEN! Die einen sind in der Lage sich selbst zu helfen und die anderen brauchen Hilfe. GIB SO WIRD DIR GEGEBEN! Gib Hilfe und empfange auch Hilfe wenn es notwendig ist. Es ist das Wichtigste im Leben. Und nicht nur in Notsituationen. Scheißt auf Geld oder auf beschmutzte Kleidung. Packt an und helft. Aber natürlich nicht bis zur Selbstaufgabe. Das verlangt niemand, denn sonst würde man ja einen weiteren Hilfsbedürftigen schaffen. Nämlich sich selber.

Jeder muss bei sich selber anfangen ein Teil des GARTEN EDENS zu werden. Jeder hat ein Talent. Es geht einfach nicht ohne aktiv zu werden. Und wenn man Einzelgänger ist dann hilft nur noch ein weitgespreiztes PRAKTISCHES Wissen und Gottvertrauen. Mein Privatgott hat mir auf jeden Fall noch aus jeder Patsche geholfen. Aber natürlich musste ich nach dem "Rettungsseil" greifen. Meist war es ein guter Einfall oder ganz einfach der Sprung ins kalte Wasser.

Da Du, lieber Leser/in bis hierher gefolgt bist nehme ich an, dass Du Auswege suchst. Ich werde immer wieder versuchen Mut anzustacheln. Den Kopf in den Sand stecken hilft nichts. Nach Politikern zu schreien ist vergebliche Mühe. Freunde zu finden oft nicht möglich. Aber man muss sich frei schaffen. Man muss selbstverantwortlich werden. Man muss sich informieren aber sich nicht verrückt machen lassen. Es ist besser seinen Weg zu suchen und wenn es nötig ist auch die Richtung zu wechseln. WERDE WEITGEHEND AUTARK IN ALLEN DEINEN LEBENSLAGEN! Ob alleine oder in einer Gruppe. Wenn Du dich an einer Gruppe beteiligst sehe zu, dass sich keine Machtpersonen herausbilden sondern Macher. Unter dem Stichwort "LEITHAMMEL" habe ich ja schon ein paar Beispiele gebracht.

In dem Blog "schall und rauch.blogspot.com" hat ein Leserkommentator geschrieben, dass er von Sippschaften die nur wieder zur Korruption und Seilschaften führen nichts wissen will. Und genau darin liegt der Haken. Die einzigste Lösung sind freie Genossenschaften ohne Politik und sonstigen kram. Beispiele habe ich inzwischen genug dazu gegeben.

Freitag, 22. Oktober 2010

EIN PAAR ANREGUNGEN

Es ist der große Vorteil für den Aufbau einer autarken Gemeinschaft, dass man im Stillen wirken kann. Durch Mund zu Mund Werbung. Jawohl, ich will dieses abgedroschene Wort "Werbung" für eine schöne Zukunft benützen. Denn fast jedes Wort kann auch im gutem Sinne benützt werden.

Es gibt schon viele Gruppen und Vereinigungen die Autarkie anstreben. Aber sowie Vereinsmeierei getrieben wird ist der Misserfolg nicht fern. Autarkie verlangt Gleichberechtigung und eine Entscheidungsautorität. Und mehr nicht! Darüber habe ich ja schon berichtet. Schmutzige Politik und besonders Sozialismus und Demokratiebeschiß braucht es nicht. Sozialismus ist das Gegenteil von Autarkie. Das Geld oder die Mittel werden von oben verteilt und der bürgeliche Willen wird in den sogenannten Demokratien verwässert und von Lobbysten missbraucht. Alles bekannt, deshalb brauche ich hier nicht in die Einzelheiten gehen.

Autarke Gesellschaften oder Genossenschaften, wie ich sie modern benennen will, brauchen kein Geldsystem. Im Übergang höchstens noch Regionalgeld. Ware und Dienstleistung gegen Ware und Dienstleistung. Das "GIB SO WIRD DIR GEGEBEN"! Alles wird bildlich gesehen auf einen Haufen geworfen und jeder nimmt sich davon was er benötigt. Missbrauch ist in einer übersehbaren Genossenschaft in den Griff zu bekommen. Bei diesem System gibt es keine Arbeitslosen. Jeder gesunde Bürger ab arbeitsfähigem Alter sollte vielleicht ein- oder zwei Stunden am Tag der Allgemeinheit widmen wenn er sonst keine Ideen hat. Wie zum Beispiel eine Dienstleistung oder ein Handwerk. Somit kann jeder ein nützliches Mitglied der Gemeinschaft sein und zur Tätigkeit berufene Menschen können ihre Talente zur Verfügung stellen so lange und so oft sie mögen. Keiner wird vor einer Arbeit oder Dienstleistung oder künstlerischen Tätigkeit usw. abgehalten. Je mehr einer leistet umso mehr soll er auch erhalten. Vielleicht eine schönere Wohnung oder einen luxuriöseren Privatwagen. Das weitere sollen Erbsenzähler entwickeln. Denn Gleichmacherei soll nicht gefördert werden und Belohnung fördert die Kreativität. Schmieriges Geld braucht man nicht.

Im internationalen Warenaustausch wird eine sogenannte "win-win -Abmachung" getroffen. Beiden Seiten müssen profitieren. Spekulation braucht es nicht. Und Geld schon gar nicht im internationalen Warenaustausch. Dies alles hat es schon höchst zufriedenstellend zwischen verschiedenen Ländern gegeben. Die Geldspekulation hat alles kaputtgemacht und hungrige Mägen übriggelassen. Wir alle sind mitverantwortlich, dass so etwas geschehen kann. Wo bleibt der Aufschrei? Ich weiß, die Medien schweigen dazu und nur ab und zu um Abzuzocken wird ein Hilfeschrei in die Welt gesetzt. Als Einzelner kann man nichts daran ändern. Aber autarke Gruppen von unten nach oben strukturiert können da schon einen Einfluss erreichen. Informationsweitergabe ist die schärfste Waffe um Gerechtigkeit einzuläuten.

Freie Gemeinschaften brauchen keine auf Papier gesudelte Gesetze sondern nur lose Regeln im Miteinander. Das Gewohnheitsrecht wird eingeführt. Über die Boden- und Immobilienverteilung werde ich demnächst noch mehr Anregungen geben. Wie gesagt gibt es in der Autarkie Privatbesitz aber auch Allgemeingut. Und dazu zählt vor allen Dingen der Grund und Boden und teilweise auch Gebäude und sonstige Großgüter. Und natürlich auch Rohstoffe die uns der blaue Planet zur Verfügung stellt. Der GARTEN EDEN wird von freien, selbstverantwortlichen Bürgern bevölkert. Es ist ein Umgewöhnungsprozess vonnöten der aber durchaus in einer absehbarer Zeit von sagen wir einmal einer Generation bewältigt werden kann. Gärtner, Handwerker und Künstler aller Art werden gebraucht und keine Politiker, Philosofen, Pharisäer und Rechtsverdreher usw. Nehmt gestandene Handwerker/innen und Gärtner/innen als Vorbilder. Ihr tut gut daran. Großgoschen und neunmalkluge Theoretiker sollen sich gegenseitig ausspielen. Irgendwann werden sie Äpfel pflücken und glücklich werden.

Sonntag, 10. Oktober 2010

DAS LEITHAMMEL-PRINZIP

Es gibt viele Menschen die einen Anstoß oder eine Gehhilfe brauchen um den Arsch zu lupfen. Ich glaube sogar, dass dies die meisten sind. Manchmal nennt man sie auch "Schlafschafe". Nun gut, dies ist ja nichts schlechtes. Denn diese Menschen sind meistens auf der guten Seite und werden oft nur fehlgelenkt. Natürlich sind dabei auch denkende Menschen. Aber bis dahin und nicht weiter. Aktiv zu werden überlassen sie anderen.

Diesen Menschen würde ich empfehlen einen Leithammel aufzufinden wenn sie irgendeine Änderung wünschen. Nein, nicht bei den politischen Parteien. Das wäre ja total entgegengesetzt zu meinen Erkenntnissen. Und dafür schreibe ich ja nicht meine Finger wund. Nein,, sondern in der unmittelbaren Nachbarschaft wenn sie von meinen  Ausführungen angetan sind. Sie müssen ja nicht mit allem einverstanden sein. Aber wenn es ein kleines bisschen gefunkt hat kann man durchaus seinem Nachbarn bescheid sagen und eine Diskussion anfangen. Die meisten Menschen sind inzwischen unzufrieden. Außer sie profitieren von den Betrüger- und Schmarotzersystemen. Aber die will ich ja nicht ansprechen. Es wäre Perlen vor die Säue werfen.

Leithammel sind immer Macher. Unter den Schmarotzern wird man da keine finden. Die überlassen diese schwere Aufgabe lieber anderen Menschen und zahlen dafür. Auch ein bisschen Macht darf dieser korrupte menschliche Abschaum ausüben. Natürlich immer nach unten.

Leithammel sind ganz was anderes. Zuallererst übernehmen sie volle Verantwortung für sich und ihre Herde. Bei Gefahr im Verzug rennen sie als erstes los und zeigen den anderen den Weg. Falls dies zu spät ist zeigen sie dem Gegner die Stirn. Ansonsten sind sie fürsorgliche Mitglieder der Schafherde und wachen über sie, so dass ihnen möglichst kein Haar gekrümmt wird. Sie sind sonst friedliche Mitglieder ihrer Herde und lassen sie weitgehendst in Ruhe. Dies kann man auch ohne weiteres auf menschliche Leithammel übertragen. Es ist keine Schande wenn man sich einem Macher anschließt.

Die Welt wird im übertragenem Sinne von Handwerkern aufgebaut. Von Machern die in die Hände spucken und nicht von Philosofen und sonstigen Schwätzern und Gauklern. Ob sie nun zu Religiösen oder Politischen Sparten angehören oder zu beiden. Die schlimmste Sorte sind die Pharisäer die sich in Politik einmischen. Oder umgekehrt. Politiker die den Heiligenschein vortäuschen und das Geld anbeten.

Menschliche Leithammel sind Gold wert. Und vor allem einen gesunden Respekt. Es gibt nicht allzuviele in der  menschlichen Gemeinschaft die alle Eigenschaften eines guten Leithammels innehaben. Vielleicht einer unter Tausend. Sie machen nicht mit großen Worten von sich zu reden sondern überzeugen durch Taten. Durch Menschlichkeit, Ehrlichkeit Teamfähigkeit und allen sonstigen Attributen die so einen Edelstein unter den Menschen ausweist. Es sind MACHER und keine Großgoschen. UND VOR ALLEM NICHT MACHTHUNGRIG! Wenn sie ihre Aufgabe gelöst haben steigen sie auf einen Wasserbüffel und reiten davon.

Für Genossenschaften muss man einen geeigneten Macher suchen der auch Entscheidungskraft besitzt. Und natürlich gesunden Menschenverstand. Körperliche Vorzüge sind nicht wichtig. Der Geist machts, den ein Macher ausstrahlt. Dann geht es auch vorwärts und wünsche können wahr werden. Vielleicht ist dies der wichtigste Post in meinem Blog!

BEMERKUNGEN ZUM GARTEN EDEN

Der GARTEN EDEN ist ein weitläufiger Begriff. Für mich bedeutet er vor allen Dingen ein glückvolles und erfülltes Leben. Und dazu braucht man keine Politik, keine Religion und vor allen dingen kein GELD! Aber natürlich sein Auskommen. (Das geldlose Miteinander werde ich noch ausführlich beschreiben)!

 Unter den heutigen Zuständen ist Geld allerdings noch mit in sein Leben einzubeziehen. Politik und Religion ist vernachlässigbar. Meistens sind es geistige Gefängnisse die einem das Leben schwer und unerträglich machen.  Die Verkehrsregeln treffen einen oft stärker als ein Regierungswechsel. Religion hat nicht mehr die große Macht, die sie früher so miserabel ausgeübt hat. Vielleicht kommt irgendwann einmal eine verbindende WISSENSRELIGION ins menschliche Bewusstsein.  Sozusagen eine ganzheitliche Religionsausübung. Wünschenswert wäre es. Der Mensch braucht einen geistigen Halt und zu Erkenntnissen führende Anleitungen. Wenn auch jeder  sich selber bemühen muss um sein Seelenheil zu erreichen. SELBSTVERANTWORTUNG AUCH BEI RELIGIÖSEN FRAGEN.

Es braucht nicht unbedingt einen eigenen Garten um das Prinzip des GARTEN EDENS auszuleben. Denn nicht jeder hat das Talent für einen Gärtner. Außerdem braucht man ja auch die Handwerker und die verschiedenen Dienstleister. Jeder sollte Autarkie ausüben. Das heißt selbstständig und selbstverantwortlich seine Tätigkeit ausführen. Ein Angestelltenverhältnis ist zu vermeiden. Menschen sind individuell angelegt und auch zur Gruppentätikeit fähig. Man kann durchaus auch mit anderen zusammenarbeiten. Aber ohne Bevormundung. Also ohne Boss aber unter Anleitung falls sie nötig ist. Bei autarken Genossenschaften sollte man dieses Prinzip der Gruppentätigkeit strikt bewahren. Sonst entstehen wieder Pyramidensysteme. Besonders solange noch Geld eine Rolle spielt.

Wenn es auch schon einige Zeit bekannt sein sollte. Der Mensch ist Früchte-, Gemüse- und Nüsseverzehrer. Für dies ist seine Natur ausgelegt. Fleischgenuss ist nur in Notzeiten wichtig. ABER ANSONSTEN NICHT! Ein paar Gemüsearten sind nur abgekocht genießbar. Zum Beispiel Kartoffeln, Mandioka usw. Alles andere sollte man roh geniessen. Nur dann können sie ihre Lichtkraft entfalten. Der Ackerbau und die Viehzucht ist ein verhängnisvoller Irrweg. Viel leichter wäre die Versorgung der Bevölkerung mit der Gartenkultur abzusichern. Das ist auch besonders regional gut durchzuführen. Es gibt genug natürliche Konservierungsmethoden um auch die Winterszeit zu überbrücken. Der Hamster macht es vor. Auch der Mensch sollte es im Winter oder der Regenzeit ruhiger angehen lassen. Wenn man die Zyklen der Natur respektiert und sich natürlich ernährt braucht man keinen Arzt. Ich selbst lebe schon jahrelang ohne. Über drei   Jahrzehnte!

Das allergrößte Vergehen das der Mensch der Natur antut sind die riesigen Monokulturen und die Viehzucht die immensen Bodenbedarf benötigt. Zudem die Giftausstreuung für die Monokulturen. Die Gefahr der Genpanscherei will ich ja gar nicht erst erwähnen. Es gibt genug Infos im Internet dazu. Die Monokulturen braucht man hauptsächlich zur Viehfütterung. Hier beißt sich die Maus in den Schwanz. Wenn Du, lieber Leser, die nächste Schlachtplatte vertilgst denke bitte daran. Man braucht kein Vegetarier zu sein. Aber der Gesundheit des blauen Planeten und Dir selbst zuliebe übe Verzicht und gewöhne Dich um.

Im zukünftigen, weltweiten GARTEN EDEN wird in der verschandelten und kranken Landschaft wieder eine Gartenkultur angelegt. Es ist alles da um den GARTEN EDEN zu realisieren. Es fehlt nur der Wille und die nötige Infrastruktur um Landschaften zu parzellieren und kostenlos den willigen Menschen zur Verfügung zu stellen um ihren privaten Garten Eden zu errichten und den Überschuss der Allgemeinheit im Tausch für andere Dinge und Dienstleistungen  zu bekommen. Oder dafür vielleicht Regionalgeld von einer Genossenschaft zu erhalten.

Ich möchte nochmals betonen, dass man für die Zukunft nichts neues entwickeln muss um den Garten Eden in die Realität zu schleussen. Es ist alles vorhanden. Vorerst müssen Genossenschaften noch Land kaufen und parzellieren. Dann müssen kleine Dörfer gegründet werden um auch für die Handwerker und Dienstleister eine Heimat zu geben da sie ja nicht so viel Grund und Boden brauchen. Vergesst Geld, Religion und vor allem Politik. Greift zum Spaten, Hacke, zur Nadel zum Schreibstift und zur Gitarre usw. und spuckt in die Hände und werdet autark. Jeder für sich, dann mit seiner Familie, danach in einer Gemeinschaft (Genossenschaft). Und dann im Genossenschaftsverbund. Und das ist die kleine Welt. Der kleine Garten Eden. Mehr braucht es nicht um Licht zu spenden. Um Signale für die anderen Volksgemeinschaften auszusenden.

ES LEBE DIE AUTARKIE UND DIE MITMENSCHLICHKEIT!

Freitag, 8. Oktober 2010

DER WEG ZUR FREIHEIT

Ja, es ist wirklich schwer Autarkie einzuführen. Viel leichter ist es persönliche Freiheit zu erreichen. Ich will ein paar Ratschläge dazu erteilen. Sie sind natürlich nicht objektiv, aber es sind Wegweiser.

Als erstes muss man alles nicht ernst nehmen. Als zweites muss man Gottvertrauen haben. Oder wenn man Atheist ist wenigstens ein gesundes Selbstvertrauen in sich und sein Schicksal haben.

Mein Leitspruch ist wie schon einmal erwähnt: "WENN DIE EINE TÜRE ZUGEHT GEHT DIE ANDERE AUF". Da ich an das GROSSE BEWUSSTSEIN glaube vertraue ich eben meinem Privatgott. Und mein Vertrauen wird manchmal auf seltsame Weise und auf Umwegen belohnt. Aber es klappt immer. Oft nach einem erheblichen Leidensdruck. Aber daran habe ich mich schon so langsam gewöhnt. Ich nehme sämtliche Probleme gelassen hin. Sie lösen sich oft von selber wenn man sich nicht verrückt macht.

Es geht auf keine Kuhhaut wie oft ich schon ins kalte Wasser gesprungen bin. Vielleicht werde ich so nach und nach ein paar spaßige Begebenheiten in diesem Blog erwähnen. Das Leben schreibt die besten Geschichten. Das kann ich nur bestätigen.

Wenn Du also Freiheit haben willst, lieber Leser/in, so vergiss alles neben Dir. Die Politik, das Geld, und die Religionen. Nimm sie wenigstens nicht ernst. Betrachte alle diese Dinge nicht so wichtig. Informiere Dich natürlich über das Weltgeschehen. Aber bleib locker und suche Deinen eigenen Weg im künstlich erzeugten Chaos und Beschiss. Ich brauche wohl nicht zu sagen, dass die heutige Zeit voller Lug und Trug ist. Aber seit einiger Zeit, hauptsächlich durch das Internet, kann man sich seine eigene Wahrheit zurechtlegen. Denn Wahrheit ist subjektiv. Die Schmarotzer anerkennen eine andere Wahrheit als die produktiven Kräfte. So ist das halt.

Du brauchst Politik nicht zu bekämpfen. Wenn Du sie nicht beachtest stört sie auch nicht. Auch die Religion stört nicht wenn man auf seinen Privatgott hört. Schau dir die Religionen an und Du wirst sehen, dass sie alle aus dem gleichen Holz geschnitzt sind. Dem Menschenfängerprinzip wie es heimtückischer nicht sein kann. Die Religion will Dir die Seele rauben und Dich abhängig machen um ihre satanischen Ziele zu erreichen. Wahre Religion gibt es nur unter einem blauen, freien Himmel. Die heiligen Verkünder waren niemals Religionsgründer! Richte Dein Augenmerk auf sie. Auf alle! Ihre wahren Worte wirst Du sofort erkennen.

Auch das Geld kann Dich abhängig machen. Es gibt einen guten Weg um von dieser Sucht loszukommen. Versklave Dich nicht! Arbeite nur soviel, dass es Dir langt. Wenn Du kein Haus bauen kannst bleibe halt Mieter. Oder kaufe Dir einen Wohnwagen und mache eine Briefkastenadresse. Oder gehe eine zeitlang in ein Entwicklungsland in dem noch nicht alles organisiert ist und man noch nicht alles kontrollieren kann, so wie ich. Man kann immer etwas dazulernen. Und wenn einer nicht handwerklich begabt ist gibt es sicher noch andere Talente versteckt. Irgendein Hobby. Auch Bienenzucht kann einen durchbringen. In den kommenden Posts werde ich einige Ideen beschreiben. Ich bin sehr kreativ veranlagt. Das macht eben das freie Leben und  die Sorge ums tägliche Brot.

Versuche gesund zu leben und vertraue auf Deine Selbstheilungskräfte. Es funktioniert. Ich bin das lebende Beispiel. Ich habe meine Gesundheit in meine eigenen Hände genommen. Wenn Du einmal auf dem Boden liegst kommt immer ein barmherziger Samariter vorbei. Vorausgesetz auch Du warst in Deinem Leben hilfsbereit wenn wirklich Not am Mann war. Leidende Menschen darf man nicht ignorieren. Natürlich kann man nicht die ganze leidende Welt versorgen. Aber es gibt Situationen in denen Du gefordert bist. Natürlich nicht bis zur Selbstaufgabe. Eben mit gesundem Menschenverstand.

In Deutschland hat die  soziale Verantwortung der Staat übernommen. Ich halte nicht viel davon. Aber wenn Du sie brauchst, nütze sie aus. Sonst wirst Du ausgenützt. In Deutschland kann man auch ohne viel Geld sehr gut überleben. Ich habe das selbst über Jahre durchexerziert. Auch das hat mir geholfen um unabhängig zu werden. Es gab mir Selbstvertrauen um in jeder Lage ins kalte Wasser zu springen.

STEHE ÜBER DEN DINGEN UND HABE LEBENSMUT! Schau nicht allzuarg in die Zukunft. Sei zufrieden mit dem Erreichten oder spuck in die Hände, bildlich gesehen, wenn es noch etwas aufzubauen gilt. Spring einfach manchmal auch ins kalte Wasser wenn Du mit dem jetzigen Zustand unzufrieden bist. Es gehen neue Türen auf.

Donnerstag, 7. Oktober 2010

FREIHEIT OHNE AUTARKIE

Es ist sehr schwer autarke Gruppen zu bilden. Ich habe es inzwischen aufgegeben. Aber weitgehende Befreiung habe ich erreicht. Ich habe niemand über mir außer den Herrgott und die äußeren Umstände. Ich bin nicht abhängig von einer Krankenversicherung. Ich sitze Krankheiten aus und Ruhe viel und esse wenig und nur reine unverarbeitete Naturprodukte und vor allen dingen keine Fleisch und Fleischartikel. Ansonsten mache ich mich nicht selbst verrückt. Wenn ich verletzt werde kann ich das  Zusammenflicken von dem ersparten Geld für Medikamente und Versicherungskosten selbst bezahlen. Den Zahnarzt selbstverständlich auch.  Das heißt auch, dass ich keine Chemie schlucke. Meine Medikamente wachsen auf dem Feld. Ich besitze kein Auto mehr. Außer dem Geschäftswagen der aber sein Geld bringen muss. Wenn es kein Benzin mehr gibt kann ich auch ein Pferd vor das Auto spannen.. Ich betätige ein Geschäft das ich nicht angemeldet habe. Da wo ich lebe ist das normal bei Kleinhandwerk und Kleinbetrieben außerhalb der Hauptstadt. Ich muss deshalb auch keinen Steuerberater durchfüttern um den Steuerbeschiss zu unterstützen. Ich betätige mich in vielen kleinen Dingen und falle so nie dem Finanzamt auf.

Wenn ich müde bin lege ich mich aufs Ohr und mache Siesta. Wenn ich keine Lust habe stehe ich auch nicht allzu früh auf. Aber meistens wache ich mit meinen Hühnern auf. Einen Wecker besitze ich nicht. Mein Zeitgefühl trügt mich kaum. Reine Gewohnheitssache und Vertrauen in sich selbst. Wenn kein Strom da ist nehme ich halt Kerzen. Aber nur selten, denn dann gehe ich nach dem Tageslicht. Denn der Tag ist lange genug um alles zu erledigen.  Und was heute nicht erledigt wird kommt eben morgen dran. Ich habe eine inzwischen große Familie und allen geht es gut. Die Frauen decken den Männern den Rücken und halten ihn frei. Das ist die natürliche Aufgabenverteilung der Geschlechter. Nachwuchs um das Erreichte eines Tages zu übernehmen ist reichlich vorhanden. Wir alle halten als Familie so gut es geht zusammen. Reibereien gibt es immer mal wieder aber zum Schluss hockt man ja doch wieder zusammen. Wir sind eben eine kleine Genossenschaft. Zusammen sind wir stark. Ich als Familienoberhaupt habe das letzte Wort. Einer muss es ja haben. Und wenn ich nicht mehr auf  Zack bin übernimmt eben ein anderer Leithammel die Verantwortung. Sonst noch Fragen?

Freitag, 1. Oktober 2010

CHAOS ALS CHANCE

Man kann Autarkie nicht staatlich von oben verordnen. Das widerspricht sich total. Deswegen braucht es von dem Autarkiegedanken begeisterte Menschen die diese Gedanken weitertragen. Es werden sich dann beherzte, selbstverantwortliche Menschen und Familien der Sache annehmen und Mitstreiter in seiner Region suchen. Durch einen Kommentator in "infokriegernews.com" bin ich auf die auch für mich annehmbare Genossenschaftszahl oder Gruppenzahl (egal wie man es nennt, der Sinn ist wichtig) von ca. 200 bis ungefähr 3000 Mitgliedern aufmerksam gemacht worden.

200 Mitglieder sind genug um Kleingruppen verschwimmen zu lassen, so dass keine unnötigen Hahnenkämpfe aufkommen können. Und bei bis zu 3000 Mitgliedern kann man sich auch in einer großen Halle versammeln wenn es regnet. Außerdem ist bei dieser Anzahl genug Übersicht gewährleistet um noch familiäre Zusammengehörigkeit zu empfinden. Eine sehr wichtige Tatsache. Außerdem ist bei dieser Größe die Vielseitigkeit geboten die nötig ist um halbwegs autark zu überleben. Bei jeder Genossenschaft bilden sich ja gewisse Hauptinteressen und Talente heraus. Und wenn eine Genossenschaft etwas nicht alleine zustande bringen kann oder die Talente dazu fehlen, dann kann man sich mit anderen Genossenschaften verbinden um fast vollkommen Autark zu leben.

Viele Genossenschaften zusammen sind dann vollständig autarke Gebilde die mit anderen Staaten austausch üben können. Austausch ist kein Tauschhandel um Profit herauszuschlagen sondern jeder hat einen Gewinn davonzutragen. Der Vorteil muss für beide befriedigend sein. Geld sind für große Volksgruppen im Austausch mit anderen nicht nötig. Denn sonst entsteht automatisch die unseelige Spekulation. Dabei ist immer wieder Respekt, Hilfsbereitschaft und das Zusammenspiel wichtig. Ich kann es nicht oft genug wiederholen.

Es muss inzwischen jedem dämmern, dass "Autarkie statt Demokratie und Bürgerverantwortung von unten anstatt Gängelung und Beschiß von oben" die Lösung ist. Sozialismus, Kommunismus, Rechts und Links sind nur dieselben Nebelkerzen um eine zentrale Bevormundung aufzustellen. Sie alle arbeiten bewusst oder unbewusst der unsichtbaren Macht entgegen. Dezentralität und nicht Zentralismus ist die Rettung vor dem Schmarotzer- und Schleimpilz!

Man sollte wissen, dass seit ca. 200 Jahren das Dezimieren der Weltbevölkerung und die Versklavung des Restes der übriggebliebenen Menschheit von den Satanisten in Menschenhaut geplant ist. Ihr Plan ist seither minutiös aufgegangen. Die Versklavung ist schon weit fortgeschritten. Die Steigbügelhalter waren und sind immer noch die sogenannten Sozialisten. Oft ohne es zu wissen. Sie werden genauso missbraucht wie die sogenannten "freien Demokratien".  Politik von oben ist und bleibt Betrug an den Bürgern die wählen dürfen. Sie haben immer die gleichen Politmarionetten zur Verfügung. Egal was sie wählen. Egal um was es sich für eine Partei dreht. Denkt einmal tief darüber nach und durchforstet das Internet solange es noch geht.

Aber eines möchte ich doch dazu sagen. Das kommende unvermeidliche Chaos wird unberechenbar sein. Und hier liegt die einzigste Chance und auch der nötige Druck um sich zusammenzutun. Man sollte sich so langsam schon geistig vorbereiten. Es ist auch vorteilhaft wenn man Lebensmittel und Wasser gebunkert hat. Immer so für 4 Monate, denn danach greifen wieder die Ordnungskräfte. Welche dies sind bestimmst DU, lieber Leser, und sonst niemand.