Freitag, 19. August 2011

GEDANKEN ZUM WASSER



Wasser ist geronnener Geist. Ist die materielle Manifestierung des inmateriellen Geistes und ist daher ein idealer Informationsträger. Das Gehirn besteht nicht ohne Grund aus ca. 90 % Wasser. Und der menschliche Körper aus ca. 70%. Mit dem Alter abnehmend. Dies werde ich nachfolgend noch nähers auf meine Weise untersuchen. Denn aus der offensichtlich körperlichen Austrocknung lassen sich intuitiv sehr viele Schlüsse ziehen.

Die folgenden Ausführungen wurden rein intuitiv empfangen. Natürlich sind sie auch durch die neue Wissenschaften und uralte Erfahrungswerte untermauert. (Siehe Weihwasser). Und trotzdem wird kein Anspruch auf wissenschaftliche Belegbarkeit erhoben. Vieles kann man eben nicht beweisen aber durch gefühlte Eingebungen logisch darlegen. Wobei natürlich ein Widerspruch zu den Schulweisheiten entstehen kann. Und Neues wird immer zuerst Widerspruch erzeugen. Nun denn, ich bin Visionär. Was kümmert mich die Schulweisheit! Nur neue Gedankengänge haben zu neuen Wegen geführt. Vielleicht kann ich den einen oder anderen unvoreingenommenen Studenten einige Ideen geben um sich eine neue Sichtweise zu erarbeiten und wenn möglich auf der physikalischen Ebene zu realisieren.

Die Eigenschaften des Wassers können auch beispielhaft für das menschliche Miteinander herangezogen werden. Besonders Lao-Tse hat in seinem beispiellosen "Tao-Te-King" da sehr schöne Vergleiche aufgeführt. Wasser ist noch weitgehend unerforscht und unbekannt in seinen ganzen Eigenschaften. Neue physikalischen Untersuchungen geben erstaunliches Preis. Zum Beispiel, dass in einer Schneeflocke ein eigener Wasserkreislauf stattfindet. Dass bei Tieftemperaturen energetisch behandeltes Wasser nicht gefriert usw. Der interessierte Leser möge sich selber bilden. Ich werde mich hier mehr auf meine inneren Eingebungen beschränken.

Das Wasser hat die Eigenschaft Hindernisse zu umgehen. Aber so nach und nach werden die Hinternisse abgegraben und abgenagt und am Schluss vollständig aufgelöst. Ganz ohne Gewalt aber mit  einer unendlichen Geduld. Wasser lässt sich nicht in einen geraden Lauf zwingen. Sonst kann es bösartig werden, wie es der Förster und Naturbeobachter "Viktor Schauberger" so treffend bemerkt und untersucht hat. (Googeln). Genauso kann man die Menschen nicht in einen vorgefertigten Lebenslauf zwingen sonst werden auch sie unnatürlich wirken und auch handeln. (Der bedauernswerte heutige Mensch). Wasser will frei sein und schöpft seine "Lebensenergie" aus den tausendfach sich bildenden Wirbeln auf seinem verschlungenen Weg zum Meer. Seinem Ursprung und seiner Sehnsucht.

Es durchzieht sämtliche Ebenen der Mutter Erde. Die Sonne zieht die Wassermolekühle in die Höhe. Danach regnet es sich ab und versinkt in die Erde wo es Jahrtausende verbringen kann um dann durch Quellkräfte hochgezogen zu werden und auf der Erdoberfläche erscheint und seinen Weg zum Meer wieder antritt. Man könnte es mit der Reencarnation vergleichen wenn man sinnbildlich diesen Wasserkreislauf betrachten würde.

Es ist inzwischen so langsam bekannt, dass Wasser ein "Gedächtnis" hat. Sein Zustand kann intuitiv durch sogenannte Steigebilder oder Gefrierkristallisieren festgestellt werden. "Beseelt und harmonisch" oder "zerrissen und verwischt". Gesundes Wasser ist daher unzweifelhaft harmonisch geprägtes Wasser. So wie es bei Weihwasser vorgenommen wird. Jeder kann sein Wasser positiv prägen. Es genügt eine Hand über das Wasser zu halten und es innerlich zu segnen. Jeder auf seine Art. Denn wir brauchen da keinen Lehrgang sondern Selbstvertrauen in seine Eingebung.

Vorher kann man das Wasser kurz an die Sonne stellen oder durch verwirbeln mit einem Löffel energetisch aufladen. Allerdings nicht beides gleichzeitig. Sondern ein Glas Wasser morgens verwirbeln und mittags ein Glas durch die Sonne etwas erwärmt lauwarm trinken. Denn durch das Verwirbeln lösen sich die Informationen auf. Sehr gutes Wasser beinhalten auch frischgepresste Fruchtsäfte und Gemüsesäfte. Und da besonders Karottensaft, frisch gepresst getrunken. Denn mit der Zeit verliert er seine kosmischen Kräfte. Man braucht es da nicht zu übertreiben und keine hochkomplizierte Angelegenheit daraus zu machen. Aber abwechselnde Regelmässigkeit im Trinken, je nach Möglichkeit, (es scheint ja nicht immer die Sonne), ist für die Gesundheit am Effektivsten.

Und jetzt kommen wir zu dem Alterungsprozess. Warum sehen oft schon Fünzigjährige wie Dörrobst aus? Nun, ganz einfach, sie trocknen buchstäblich aus. Wenn man den Lebenslauf von solchen Trockenpflaumen ansieht bemerkt man meistens einen ungesunden Lebenswandel. Gesundes Wasser kann sich anscheinend nicht in einem ungesunden Körper aufhalten. Es verlässt den Körper weil die Lebensenergie nicht mehr ausreicht um das Wasser mit "magnetischen " Kräften zu halten. Aber manchmal führen diese Trockenpflaumen nach aussen hin einen sehr gesunden Lebenswandel. Treiben Sport und geben sich keinen Süchten hin. Die Lösung ist schon in den Eingangssätzen dieses Artikels zu finden. Wasser ist hervorragender Informationsspeicher. Und wenn es von dem Halter durch schlechte Gedanken "versaut" wird kann oder will es sich nicht mehr in diesem Körper aufhalten. Die kranken Wassermoleküle verlassen fluchtartig das Schiff. Also muss man auch die Gedanken rein halten. Von moralischem Unrat befreien.

Aber warum werden oft auch schlechte Menschen alt. Ja, sie können alt werden und sogar noch halbwegs gut aussehen. Aber ihre Herzen versteinern. Sie werden unmenschlich. Für mich persönlich kein erstrebenswertes Leben. Und daher will ich diese Menschen nicht als Beispiel heranführen. Sie bezahlen auf ihre Weise für  ihre Fehltritte. Die sie oft schon gar nicht mehr wahrnehmen können in ihrem grenzenlosen Egoismus. Sie können dadurch geistig nicht mehr gesunden. Sie können nicht erhöht werden. Mit etwas muss man ja bezahlen.

Da unsere gesamte Umwelt schlecht behandelt  und durch versaute Gedanken geprägt wird, leiden wir alle darunter. Auch die guten Menschen. Und die besonders. Und natürlich auch unsere gute Mutter Erde. Und wie die aufgeklärten Menschen wissen steht der Reinigungsprozess kurz bevor. Ich will nicht spekulieren wie er stattfindet. Aber über eines bin ich gewiss, dass die "Guten" keine Angst zu haben brauchen. Sie werden mit einer geistigen Ruhe versorgt werden um alles zu überstehen. Denn sie werden ja dann für den Garten Eden gebraucht. Wir können uns nur freuen. Und da sind alle dabei die auch in letzter Sekunde sich selbst erlösen. Sich selbst vergeben wenn sie ihre Fehler erkannt haben. Jesus am Kreuz konnte auf diese Weise seinem gekreutzigtem Nachbarn den Himmel versprechen. Er kannte die Macht der Gnade. Allerdings kann man sich nur selbst erlösen und nicht andere um Gnade anbetteln. Auch nicht Gott. Denn dieser Vorgang findet in dem eigenen Herzen statt. Wo denn sonst?

Und jetzt haben wir den einzigsten Weg für ein gesundes und erfülltes, langes Leben. Nämlich seinen Körper durch bekannte Wege wie Bewegung an der frischen Luft und geistige Reinheit, genannt innere Moral, fit zu halten.

2 Kommentare:

  1. ....auch wieder ein sehr schöner Arikel (mit schönem Foto)! Wenn ich anmerken darf, so sollte die Ernährung den Reinigungsprozeß ergänzen mit möglichst pflanzlicher Kost und möglichst Rohkost. Rohkost ist das beste Nahrungsmittel für die menschlichen Zellen und die Seele. Die guten Gedanken kommen auch dadurch.

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  2. "Das Gehirn besteht nicht ohne Grund aus ca. 90 % Wasser."

    Bei machen autoren können es auch schnell mal 99% werden.

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