Samstag, 24. September 2011

JAN VAN HELSING UND STEFAN ERDMANN

Jan Udo Holey (Jan van Helsing) in der Mitte und Stefan Erdmann links und ich rechts im Bild vor einer meiner Arbeitsstätten. Meiner Werkstatt.

Gleich im Voraus, um alle Unterstellungen abzublocken. Jan ist genauso wenig ein Nazi wie ich ein Anhänger der NWO. Der Besuch fand Ende 2010 bei einer Südamerika-Nachforschungsreise von Jan und Stefan statt. Auf Grund meiner Manuskripte haben wir Kontakt bekommen. Damit will ich zeigen, dass auch das Leben eines Aussenseiters nicht unbedingt das Leben in einem Schneckenhaus bedeutet. Ja, wir Aussenseiter sind wichtig um aufzuzeigen, dass wir unter Umständen auch wertvoll sein können. Ein jeder mit seinem Talent und seiner Berufung.

Jan hat massgebend an der Aufklärung von Verschwörungen gearbeitet. Er dürfte den meisten meiner Leser bekannt sein. Er hat die ganze Welt umreist um Unbekanntes aufzuspüren. Seine Schreibe ist authentisch. Stefan ist ein bekannter Pyramidenforscher und sicher den Fachleuten dieser Sparte bekannt. Er geht die Pyramidenforschung sehr kreativ und auch vor Ort an. Diese Forscherarbeit vor Ort und nicht das Wiederkäuen von Quellenangaben anderer ist wahres Forschertum. Jan hat ausserdem viel intuitiv geschrieben. Er hört sozusagen auch auf seine innere Stimme.

Es ist bezeichnend, dass wir Sucher, denn das sind wir ja schliesslich und jeder auf seinem Gebiet, sehr ungezwungen miteinander umgehen. Unser Interesse ist die Aufklärung. Und dazu braucht man keine Krawatte. Aber man braucht etwas, und das ist das freie, geistige Denken. Und darauf kommt es mir an. Und natürlich auch Jan und Stefan.

Auf Grund unseres neuen Denkens ecken wir natürlich so manches mal an. Und besonders Jan hat auf seinem Gebiet natürlich viele hintertriebene Gegner die seinen Ruf schädigen wollen. Dies ist typisch für die heutige Elite. Die ja erst durch Jan so langsam und recht negativ in den Blickpunkt geriet. Sein Verdienst wurde bis heute nicht gerecht anerkannt. Aber so geht es vielen Aussenseitern, Freidenkern und Geschichtsforschern wenn sie die Lügen offenlegen und die Verdrehungen richtigstellen.

Wir alle kämpfen um die Wahrheit und Aufklärung. Wir, Erich von Däniken, Andreas Popp, Cheffe von Infokriegernews infokriegernews.de, Freeman von Schall und Rauch. Ja, auch er hat viele Verdienste um die Aufklärung der Sauereien auf dem Planeten. allesschallundrauch.blogspot.com und, und, und...Jeder auf seinem Gebiet. Ob sie sich nun lieben oder nicht riechen können ist mir egal. Das Endprodukt von jedem zählt für mich. Und noch so viele unbekannte Wahrheitsfinder. Und nebenbei müssen wir natürlich auch Geld verdienen um unseren Lebensunterhalt zu bestreiten. Oder im Fall von Jan und Stefan, um ihre Forschungstätigkeit rund um den Globus zu finanzieren. Und deshalb sollte man mich nicht als Verräter meiner Prinzipien, die in diesem Blog und meinen Manuskripten dargelegt werden,  ansehen. Denn ich bin ja bekanntlich für ein geldloses Miteinander. Dem "GIB SO WIRD DIR GEGEBEN!" DEM WILDGANSPRINZIP! Aber noch ist man im Geldkarusell gefangen. Und da will ich so manchen Anstoss geben um sich davon wenigstens Innerlich zu befreien und wenn die Chance kommt, auch äusserlich. Denn dafür schreibe ich mir ja die Finger wund.

P.S.
Ich suche auf diesem Weg Leute die in Paraguay Angaben über UFOs und sonstige Kontakte und seltsame Begebenheiten etwas beitragen können. Auch die sogenannten Reichsdeutschen hier in Paraguay und ihre Geschichten wären von Interesse. Denn die Jahre vergehen und viel Interessantes geht für die Nachwelt verloren. Ich werde die Berichte dann an Jan weiterleiten. Unter Umständen werde ich die Zeitzeugen innerhalb Paraguays auch persönlich aufsuchen. Oder bei besonders beachtenswerten und aufklärenden Berichten auch an Jan weiterleiten damit er sich damit beschäftigen kann. Denn er ist ja weit erfahrener als ich. Ein Besuch von ihm ist dann nicht ausgeschlossen. Er verfolgt ja jeden Fingerzeig und scheut keine Mühe und Ausgaben um aussichtsreiche Spuren zu verfolgen. Auch die kleinste Spur lässt ihn schon aufmerken. Allerdings weiss er auch die Spreu vom Weizen zu trennen. Erfahrung und Wissen eben.

Anonymität wird natürlich auf Wunsch zugesichert!

Donnerstag, 22. September 2011

NEUE PERSPEKTIVEN


Unter dem Post vom Sonntag, 26. Juni 2011, mit der Überschrift: "FREIES LEBEN? SELBSTBESTIMMTES LEBEN!" habe ich den obigen LKW, frisch aus Deutschland importiert, ohne Ladepritsche vorgestellt.

Inzwischen habe ich eine Pritsche aus Holz von einem Schreiner, der sich auf so etwas spezialisiert hat, anfertigen lassen.  Reine Handarbeit mit wenigen Maschinen zusammengebaut. Sogar die Scharniere sind selbstgeschmiedet! Dies hat mich umgerechnet mit Material 2400 Euro gekostet. Und eine fleissige Handwerkerfamilie hat wieder ein ehrlich verdientes Einkommen erhalten. Das obige Bild ist das Prachtstück!

Dieser Mercedes-Lkw wurde inzwischen mit ca. 10 000 Euro Gewinn weiterverkauft. Dafür werden dann zwei gebrauchte 20 Tonner LKWs in Deutschland gekauft.  Zehnjährige kosten dort so zwischen 4000 und 8000 Euro. Der Transport der zwei ca. 6000 Euro. Da muss man dann halt etwas dazulegen. Die werden dann für Sojatransporte eingesetzt. Natürlich ausserhalb der Sojasaison auch für andere Transporte. Man sieht also, das Geldsystem ist nicht immer unnütz. Man muss nur klug vorgehen. Und bei diesem Handel gibt es keine Verlierer. Denn so ist eben die Preisdifferenz zwischen zwei Kontinenten.

Warum ich dies schreibe? Nun, eigentlich habe ich in meinen vorhergehenden Posts meine ganze Lebensphilosofie dargelegt. Ich habe auch meine Manuskripte veröffentlicht mit vielen unkonventionellen Anstössen um ein freies Leben und das Leben in einer freien  Zweckgemeinschaft auszuüben. Aber wie kann man das überhaupt aufbauen? Denn die Geldsysteme und die bürokratischen Hürden sind wahrhaft gegen ein freies Leben. Und da werde ich ab jetzt meine Schwerpunkte setzen. Und da ich hauptsächlich in Paraguay lebe, sind natürlich meine Beispiele auf Paraguay fixiert. Allerdings werde ich Deutschland nicht ganz links liegenlassen. Aber da kann man viel im Internet finden um ein halbwegs selbstverantwortliches Leben zu führen.

Auch werde ich über die verschiedenen Aktivitäten berichten die ich ausübe. Mögen sie ein Beispiel sein um selbst etwas in dieser Hinsicht aufzubauen. In der Kommentarspalte kann man natürlich auch Fragen stellen. Und natürlich auch eigene Erfahrungen darstellen die für andere hilfreich sein können. Ich weiss, dass die heutige Situation viele veranlasst sich über seine Zukunft Gedanken zu machen. Auch Auswanderung ist da oft das Thema. Auch da kann ich unverbindliche und subjektive Ratschläge geben. Wenigstens für Paraguay. Wenn wir schon keine Möglichkeiten haben um eine Gemeinschaft zu gründen, aber mit Tipps und Ratschlägen und auch mit realen Aktivitäten sich gegenseitig zu unterstützen ist immer möglich. Das Internet machts möglich!

Auch werde ich ab jetzt etwas öffentlicher auftreten. Denn ich habe nichts zu verheimlichen. Und mit meiner Meinung zur gegenwärtigen Situation habe ich nicht hinterm Berg gehalten. Jedoch bin ich ein  kleiner Fisch, so dass ich ohne weiteres durch die Netze falle. Da mache ich mir gar keine Sorgen. Unter Verfolgungswahn leide ich nicht.

Und somit habe ich wieder viele neue Themen auf Lager. Denn zuletzt wusste ich wirklich nicht mehr, über was ich schreiben sollte. Und meinen Blog will ich doch noch nicht aufgeben. Er ist halt eine Nische. Natürlich kann ich es nicht jedem recht machen. Bei sachlicher Kritik werde ich aber schon keinen Herzanfall bekommen.

Bei allen persönlichen Angaben, hauptsächlich im Geldbereich, bitte ich den Leser mich nicht als Angeber zu betrachten. Ich habe auch genug Fehltritte gemacht. Aber aus Fehlern lernt man. Ich will Informationen weitergeben die sonst nicht öffentlich behandelt werden. Ich bin ein Kleingewerbetreibender. Und dies kann jeder werden. Auch im Ausland. Wer mit wachen Augen durch die Welt geht wird viele Lücken ausfindig machen um Geld zu verdienen. Solange eben die Geldsysteme noch stehen. In einer Gruppe könnte man auch ohne Geld auskommen. Dies habe ich immer wieder beschrieben. Aber alleine oder mit Familie muss man noch anpacken. Denn Paraguay ist kein Sozialstaat. Eher was für Siedlernaturen. Aber wer handwerkliches Talent oder angelerntes handwerkliches Wissen ergänzt mit Händlerinsitnkt besitzt, hat gute Chancen um vorwärts zu kommen. Der Freiheit entgegen. Der inneren und äusseren Freiheit!


Für die Landwirte werde ich dann gesondert Informationen in meinen Blog einfügen. Allerdings möchte ich schon im Voraus bemerken, dass Landwirtschaft in einem fremden Land ganz anders gehandhabt werden kann wie in seinem Heimatland. Da sind schon zahlreiche Illusionen zusammengebrochen. Im Handel und im Handwerk kann man nicht viel falsch machen. Aber in der Landwirtschaft schon! Permakultur hin oder her. In jedem Land ist eine lange Beobachtungszeit mit langwierigen Versuchen einzukalkulieren. Das Zeug wächst halt nicht auf Befehl wenn die Umweltbedingungen nicht stimmen. Da sollte man die einheimischen Erfahrungen studieren. Und dann kann man schon ganz gut über die Runden kommen.

Samstag, 17. September 2011

ELFENWALD UND WILDGANSPRINZIP



Nun möchte ich doch einmal das neueste Foto von mir dem neugierigen und verehrten Leser vorzeigen. Hiermit möchte ich meinen Respekt vor meiner Lesergemeinde darlegen. Denn was ist ein Schreiber ohne Leserschaft! Das Foto wurde auf der Expo Asuncion/Paraguay im Juli 2011 aufgenommen. Mich haben schon immer schwere Baumaschinen fasziniert. Weil sie so ungeheuer dem menschlichen Arm  seine Arbeit erleichtern können. Allein mit so einem Ladeschaufler kann man seine Existenz und die seiner Familie in Paraguay vollkommen bestreiten. Gebraucht aus Deutschland eingeführt ist so etwas zum Beispiel für den bauerfahrenen Einwanderer sinnvoll. Denn in Deutschland sind diese gebrauchten Baumaschinen billig zu haben. Vor allen Dingen wenn sie etwas reparaturbedürftigt sind. Hier in Paraguay gibt es noch Mechaniker der alten Schule die mit etwas Improvisation mit jeder Schwierigkeit fertig werden. Und sehr billig dazu. Mit solchen Dingen kann eine Gemeinschaft für den Anfang seine Existenz wunderbar aufbauen. Natürlich auch mit landwirtschaftlichen Produkten und auch Fertigung von Konstruktionen und auch handwerkliche Erzeugnisse usw. Also keine Angst! Mit meiner Überlebenserfahrung können wir es gemeinsam schaffen. Auf jeden Fall kann man auch in Paraguay leben.

Inzwischen habe ich mich wieder etwas mit dem Aufbau von "Wildgansgruppen" beschäftigt. Und zufällig ist mir ein Link in das Auge gefallen, den ich rechts oben aufgeführt habe. elfenwald.org .
Es ist auch ein in Paraguay lebender Deutscher der ein ähnliches Aussenseiterdenken wie ich hat. Ich habe ihn inzwischen kontaktiert. Es wäre doch gelacht, seinen Traum vom ELFENWALD nicht etwas unterstützen zu  können. Wer weiss, vielleicht wird aus den beiden Visionen, Elfenwald und Wildgansprinzip, nicht doch etwas realisiert werden können das ein leuchtendes Beispiel auch für Gruppen in Deutschland sein könnte.

Überhaupt habe ich fast alles über meine Zukunftsvisionen geschrieben. Es ist an der Zeit in die Praxis überzugehen. Vielleicht stossen noch ein paar Mitstreiter aus Deutschland dazu. Es ist nicht beabsichtigt einen gewerblichen Nutzen und persönliche Bereicherung zu erzielen, sondern ELEFENWALD und WILDGANSGRUPPEN aufzubauen. Und da ist mehr die menschliche Seite gefragt. Wichtig ist, dass man das Geld zur Anreise hat. Danach kann man schon miteinander sein Auskommen finden. Diese Dinge werde ich noch in späteren Posts nähers erläutern. Natürlich wird es keine entgültige Fassung geben sondern ein Werden und Reifen.

Das Geheimnis ist die Arbeitsteilung und den Ertrag dadurch jedem gleichmässig zukommen zu lassen. So wie bei einer Genossenschaft. Innerhalb der Gruppe wird nur getauscht. Das heisst, man braucht kein Geld im Miteinander. Sondern nur um Dinge zu kaufen die man selber nicht herstellen kann. Gemeinsame Arbeit und Kreativität bringt auch gemeinsamen materiellen Wohlstand. Und deswegen ist vielleicht ein kleines Startkapital für den Bau seines Heimes notwendig. Aber nicht erschrecken. Ich habe alles zur Verfügung um ein kleines Haus zu bauen. Gemeinsam ist so ein Projekt schnell hochgezogen. Nur halt das Material sollte gekauft werden. (Solange es noch nicht selber hergestellt wird). Natürlich kann auch jeder noch nebenbei sonstwo sein Geld verdienen. Das ist Privatsache. Es ist ja nicht beabsichtigt eine geschlossene Gesellschaft aufzubauen. Sondern ein neues Miteinander!

Je mehr an der Gruppe teilnehmen, ob allein oder mit Familie und vielen, vielen Kinderlein, desto besser. Ich selbst kenne viele Möglichkeiten um hier in Paraguay Geld für alle zu machen. Denn Armut soll nicht gepflegt werden. Aber natürlich sollen auch die Banken und sonstigen Schmarotzer nicht unterstützt werden.

Alle Talente sind natürlich gefragt. Denn das Leben soll ja bunt werden und möglichst sorgenlos. Und natürlich soll auch die Individualität respektiert werden und auch die kleinen Mucken die jeder hat. Das heisst also, Freiraum sollte für jeden da sein. Und Freiraum gibt es genug in Paraguay!

Sowie mich eventuell Martin von Elfenwald kontaktiert hat werde ich weiter in die Einzelheiten gehen. Notfalls werde ich auch allein eine Gruppe aufbauen. Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg.

Also, bleibt am Ball. Und ab und zu werde ich auch wieder philosofieren. Denn ich werde durch meine Intuitionen immer offener und wissender. Ein Wissen, das man nur von Innen erfahren kann. Aber das schönste Gefühl ist doch die freudige Tatkraft! Schaffen wir uns gemeinsam endlich wieder eine gesunde Umgebung. Und das geht überall auf der Welt. Zu was das überflüssige Leiden weil man sich so ohnmächtig fühlt. So betrogen und ausgenommen. Ja, es gibt den 4. Weg. Und man braucht nicht einmal Millionär zu sein. Halt das Nötigste um sein Leben umzukrempeln. Der Freiheit und Zufriedenheit entgegen. Dann ist auch das Glück nicht weit entfernt.

P.S.
Aber keine Angst. Ich bin weder ein Guru noch sonst ein Heiliger. Sondern nur jemand der seine innere Stimme gefunden hat. Ansonsten bin ich sehr bodenständig und ein vielseitiger Handwerker. Ich liebe das Anpacken aber auch eine gemütliche Siesta wenn mir danach ist. Ich trage schon lange keine Uhr mehr. Obwohl ich früher Armbanduhrenliebhaber war. Jetzt bin ich 65 Jahre alt und fühle mich noch wie Anfang zwanzig. Nur, dass ich etwas gereifter bin und nicht jeden jugendlichen Blödsinn mehr mitmache.

Hyrarchien liebe ich nicht. Ich bin der Meinung, dass der Mensch keine Führung braucht. Bei genügend Freiheit wächst auch die Selbstverantwortung. Dinge regeln sich oft von selbst. Alles ergibt sich aus der jeweiligen Situation. Ansonsten heisst es Leben und seiner Berufung nachzugehen.

So, auch dies musste mal gesagt/geschrieben werden.
Gruss Hans