Donnerstag, 31. März 2011

DORFBESETZUNG

TOTALBOYKOTT---TOTALSTREIK  vom 15. bis 17. April 2011------WACHT AUF!!!




Manchmal frage ich mich was die Menschen auf der Strasse überhaupt wollen. Reichtum? Friede? Freiheit? Freiheit von was? Ich glaube, dass die Menschen überhaupt nicht wissen was Freiheit ist. Und was nützt Reichtum wenn man dabei im Geldsystem gefangen ist. Und zu was nützt Friede wenn man versklavt ist. Entmündigt ist und meistens bei der Arbeit gedemütigt wird. Die meisten spüren die Demütigung sowieso nicht mehr. Für sie ist dieser Zustand normal.

Und was wollen die Angepassten? Der sogenannte Mittelstand. Natürlich noch weiter nach oben und wenn man dabei andere unterdrücken muss und langsam aber sicher selber dabei krank wird. Man sieht es ja in der Herzkrankenstatistik welche Sorte von Mensch da am Meisten betroffen ist.

Den Zustand unserer Welt brauche ich wohl kaum mehr zu beschreiben. Aber wenigstens einen Ausweg für selbstverantwortliche Menschen vorschlagen. Oder auch für Menschen die zwar noch nicht selbstverantwortlich handeln können aber liebe und gute und vor allem motivierte Zeitgenossen sind. Die aber noch einen Halteanker brauchen.

Ich höre immer davon, dass viele Dörfer verlassen sind. Auch in Deutschland. Und jetzt möchte ich vor allen Dingen die mittellosen Menschen ansprechen. Früher hatten wir Häuser besetzt. Warum nicht gleich ganze Dörfer? Wenn man eine dicke Haut hat kann man da zumindest lange in solchen Dörfern ein freies Leben führen. Die Bürokratischen Mühlen mahlen langsam. Und ausserdem, hat die BRD-GmbH überhaupt ein Recht hier einen Gerichtsbeschluss auszuschreiben? Na ja, Anwälte gibt es genug und darunter auch sehr gute Rechtsverdreher. Und einen Brunnen kann man sich selber bohren. Früher hatte jedes Dorf seinen eigenen Brunnen. Eigentlich fast jede Dorfhütte. Ich kann mich noch gut daran erinnern. Denn als Kind habe ich oft auf dem Land geholfen Garbenstricke zu legen und kenne deshalb noch die alten Dorfgemeinschaften.

Eine Genossenschaft ohne Kapital könnte da jahrelang den Boden bearbeiten und handwerkliche Qualitätserzeugnisse und auch verarbeitete Lebensmittel anbieten und davon leben. Und wenn es hart auf hart kommt hat man rechtzeitig ein Ausweichdorf ausfindig gemacht und nimmt seine sieben Sachen und zieht um. Irgendwann wird sich niemand mehr interessieren wer wo seine Gemüse anpflanzt. Irgendwann ist man frei. Und irgendwann konnte man zusammen genug Kapital zusammenbringen um auch Boden zu kaufen. Mitsamt den verlassenen Häusern darauf.

Und jetzt kommt das Wichtigste. Materieller Wohlstand ist sehr leicht für jeden zu erreichen wenn jeder in einer Genossenschaft seine Arbeitskraft und Kreativität ein paar Stunden in der Woche der Genossenschaft zur Verfügung stellt. Innerhalb geht Austausch vor Tauschhandel. (Unterschied habe ich in meinem Post "HANDEL UND AUSTAUSCH vom 6. Januar 2011 dargelegt).

Der Anfang wird immer schwer sein. Auch ich habe lange gekämpft und ohne Sprachkenntnisse in Paraguay angefangen. Aber jetzt habe ich es geschafft und kann mich zufrieden zurücklehnen. Nicht weil ich viel Geld habe aber ein eigenes Zuhause und Nachwuchs der mir Freude macht weil ich sie als Freidenker erzogen habe. Nichts ist perfekt. Streitereien sind oft unvermeidlich weil wir Menschen alle verschieden sind. Aber wenn es sein muss halten wir zusammen. Und so sollte es auch in einer Genossenschaft sein. Keinen Streit vermeiden aber auch keinen Streit ausarten lassen. Das ist meine Devise. Denn danach ist man befreit und oft kommt die Lösung eines Problems hinterher.

Den obigen Vorschlag kann natürlich nur eine mutige Gruppe einschlagen. Und weniger mutige aber willige Menschen können sich zusammen mit den mutigen Machern befreien und sich in einer Gruppe geborgen fühlen. Und immer mehr Menschen bekommen Sehnsucht nach einem einfachen und zufriedenen Leben in einer Gartenkultur. Technische Hilfsmittel brauchen nicht zu fehlen. Wenn man so etwas aufzieht muss man sein Denken ändern. Politisiert darf nicht werden aber ein Entscheidungsprozess muss aufgebaut werden. Hierzu habe ich viele Posts geschrieben. Deshalb möchte ich mich hier nicht wiederholen.

Wenn eine Gruppe einen vermögenden Sponsor finden kann ist es natürlich am Besten. Aber wie gesagt, die Möglichkeit gleich ein ganzes verlassenes Dorf zu besetzen kann man immer in das Auge fassen. Was soll schon viel passieren. Ich glaube, dass sogar viele Beifall klatschen würden. Ich kann nur eines sagen: RAUS AUS DEM STADTLEBEN! Hinein in ein neues Lebensabenteuer. Die heutige Zeit ist sehr günstig dafür. Denn das kommende Finanzchaos sorgt für Ablenkung und neue Möglichkeiten.

Nochmals, nehmt als Ziel die Gartenkultur in das Auge und materiellen Wohlstand für alle. UND DANN WERDET GLÜCKLICH! Denn jeder liegt so wie er sich bettet. Und jeder ist seines Glückes Schmied. Dies gilt auch für eine Gruppe. Und weiter braucht ihr schon gar nicht zu denken.



Nachtrag: Unter ginsterburg.de Abteil Haus und Hof, Feld und Garten, Artikel: Brunnenbau, könnt ihr eine einfache Methode finden um selbst und relativ billig einen eigenen Brunnen zu bohren. Wenn ihr doof seid könnt ihr den Brunnen bei der nächsten Behörde anzeigen. Meine Meinung dazu, Wasser und Luft sind Allgemeingut.

P.S.  Mein eigener Brunnen den ich auf diese Weise gebohrt habe ist 70 meter tief. Ich habe also 12 Stahlrohre gebraucht. Grundwasser habe ich schon nach 18 meter festgestellt. Der Rest des Kunststoffrohres das ich eingelassen habe gilt als Wasserreseve. Das Wasserabpumprohr habe ich 60 meter tief heruntergelassen. So wird kein Schmutz durch Verwirbelung aufgesaugt. Die Kunststoffrohre sollen mindestens 120 mm stark sein, aber 140 mm ist besser, weil es verschiedene Pumpsysteme gibt. Am besten ist es, sich da beraten zu lassen, bevor man mit dem Bohren beginnt.

Mittwoch, 30. März 2011

TOTALBOYKOTT - TOTALSTREIK

Ich möchte gleich am Anfang dieses Posts auf den Link mywakenews.wordpress.com aufmerksam machen. Und besonders möchte ich auf die beiden Artikel darin vom 9. Januar 2011 und 23. Januar 2011 hinweisen.

Wir haben nicht mehr viel Chancen um die Perfektionierung des Sklavensystems abzuwenden. Vielleicht kann man aber trotzdem noch dem fast Unvermeidlichen ein Schnippchen schlagen . Mit den Werkzeugen TOTALBOYKOTT und TOTALSTREIK. Und zwar nicht halbherzig sondern mit Volldampf voraus.

Vom 15. bis 17. April 2011, also drei Tage lang, findet ein weltweiter Streik statt. Das heisst, dass man an diesen Tagen der Arbeit fern bleiben soll. Auch Flugpersonal, Beamte, einfach alle ausser Krankenhauspersonal. Denn dann tut es weh.  Zudem sollte man keine Bankgeschäfte tätigen und sein ganzes Barkapital abheben. Ferner sind die Lebensmittelkonzerne zu boykottieren. Also regional einkaufen. Weitere Empfehlungen könnt ihr aus dem obigen Link entnehmen.

Ratsam ist es dabei einen Lebensmittelvorrat anzulegen. Ausserdem auch sonstige Verbrauchsgüter wie: Kerzen, Benzin, Trinkwasser, robuste Kleidung, Verbandskasten, Werkzeug usw. Weitere Ideen könnt ihr auch aus meinem Partnerblock:  autarkie-tippsundtricks.blogspot.com entnehmen. Den Verdienstverlust kann man durch Tätigkeiten wie, wilde Gärten usw. anlegen, sehr gut ausgleichen. Auch Beerensammeln im Wald und Nüssesammeln kann die Haushaltskasse schonen.

Dies ist eine gewaltlose Methode um den Sklavenmorast trocken zu legen. Und meiner Meinung die Effektivste. Weil man durch diese Radikalmethode auch viele Unentschlossene mitzieht und den Rest von Wankelmütigen wecken und aufklären kann. Demonstrativ fernbleiben lässt die Münder der Politiker und sonstigem Gesocks ratlos offen stehen. Es wird die Show des Jahrtausends. Es ist die erbarmungsloseste Defensivwaffe die man sich denken kann.

Man sollte diese Defensivwaffe in unregelmässigen Abständen wiederholen. Und zwar bis zu zwei Wochen. Der Effekt wird der Zusammenbruch des jetzigen Systems sein. Das gewünschte Chaos ist da. Aber diesmal kontrolliert von euch und nicht von den Eliteverbrechern. Es ist also besser ihr ergreift die Initiative und übt eine Weile Verzicht und nehmt auch Unbequemlichkeiten in Kauf anstatt sie euch weiterhin vergiften, versklaven, zerstrahlen, krank machen und zum Schluss eure Familien auseinander reissen und euch in die vorhandenen Konzentrationslager werfen. Und das was noch übrig bleibt versklavt und erniedrigt.

Empört euch. Sucht Gleichgesinnte. Es war nie leichter als heute, wo so langsam die Sauereien aufgedeckt werden und sie glaubhaft durch die offensichtlichen Katastrophen dargelegt werden können. Denn so langsam sind es zu viel Zufälle. Wie würde ich es mir wünschen, dass alle motivierten und aufgeschlossenen Blogs, die es wirklich todernst und es ehrlich mit den Mitmenschen meinen, dem Beispiel von mir folgen würden und einen ganzen Post diesem Thema widmen könnten. Auch Strassenaktionen mit Flugzetteln sind natürlich sinnvoll. So wie wir es in den 60 er Jahren gegen die Atomenergie getan haben.

Aber diesmal müssen wir die ganze Bevölkerung mit einem Donnerschlag erreichen. Diesmal geht es um die Wurst. Denn sonst bekommt ihr mehr verkrüppelte Kinder als euch lieb ist. Unsere Warnungen vor der Atomkraft waren damals scheinbar nicht genug, und vor allem nicht genug mit Druck versehen. (Obwohl wir uns alle Mühe gaben). Denn wir hatten sogar die allgemeine Bevölkerung gegen uns. Heute dürfte es etwas anders aussehen. Leider. Aber man lernt ja nie aus. Aber irgendwann ist es zu spät um zu Handeln. Und dann wird man zum machtlosen Zuschauer.

                                                      W A C H T   A U F !!!


Dienstag, 29. März 2011

FÜHRER UND FÜHRUNG

Dies ist ein sehr wichtiges Thema in den menschlichen Gemeinschaften. Egal ob es die Familie betrifft oder ein ganzes Volk. In Deutschland hat das Wort Führer einen negativen Sinn. Wir sollten uns da so langsam lossagen. Zuerst einmal ist ein FÜHRER nichts anderes als ein Mensch, der die Menschen führt. Man könnte es mit einem Reiseführer vergleichen. Dieser kennt das Land oder die Stadt besser und deswegen zeigt er den Weg und klärt auch auf. FÜHRUNG hat mehr einen erzieherischen Sinn. Hier wird dem Mensch gezeigt wie er sich zu benehmen hat. Aber viele Worte sind mehrdeutig und so auch Führer und Führung. Und deshalb will ich nicht weiters darauf eingehen.

Fast alle früheren Stämme eines Volkes hatten einen Ältestenrat die sich verdient um diese Position gemacht haben. Diese wählten dann einen jungen und starken Führer. Diese Beziehung zwischen Jung und Alt war überaus erfolgreich. Nicht umsonst konnte sich dieses System über Jahrtausende erhalten. Ein Volk bestand aus mehreren Stämmen und die Führer davon wählten in ausserordentlichen Situationen, wie Kriegsgefahr, einen besonders mutigen und klugen Oberführer unter sich aus. Der tritt nur solange auf bis das Problem gelöst wurde. Egal wie. Das Volk hatte somit die Garantie, dass sie durch den Ältestenrat klug und Sachkundig vertreten wurden. Und ausserdem stehen alte und erfahrener Hasen die mit einer gewissen Weisheit versehen sind über dem Materialismus und dem schnöden Mammon. Denn nur Ehrenwerte Männer und auch Frauen in gewissen Volksgruppen wurden zum dem Ältestenrat zugelassen. SO WAR ES ZUMINDEST VOR DEM SCHMAROTZERTUM UND VOR DEN RÖMISCHEN GESETZEN! Heute wird es gerade anders herum getrieben. Überall Pack, Volksverräter, Machtgesocks und unehrenhaftes Gesindel! Ja, man muss die Dinge schon auf Deutsch anreden. Sonst wird man falsch verstanden.

Jetzt will ich eine Kleingruppe ansprechen die sich überlegt, wie man die Gruppe zusammenhält und ob überhaupt eine Führung notwendig ist. Man kann natürlich meine Posts am Anfang des Blogs etwas durchsehen und sich da Anregungen geben lassen um dieses Problem der Führung einer Gruppe zu lösen. Und hier erwähne ich das Wort: FÜHRUNG! Aber immer soll man bedenken, dass ein wirrer Haufen nichts zustande bringt und sich bald zerstreitet und auseinanderfällt.

Die Menschen haben nun einmal eine verschiedene Mentalität. Und das ist nicht nur Volksmässig so, sondern auch die einzelnen Menschen sind verschieden. Auch hier will ich wieder das Dreierprinzip anwenden um eine einfache Unterscheidung der verschiedenen Mentalitäten vorzunehmen. Pi mal Daumen gibt es ein Drittel Menschen die sich selber führen können. Ein Drittel kann selbstverantwortlich leben aber möchten eine Führung über sich haben als Anhaltspunkt. Ein Drittel braucht Führung.

Und damit ist alles erklärt. Der Mensch ist kein Herdentier aber braucht eine Führung mit Entscheidern. Und für eine Genossenschaft würde ich vorschlagen das Ältestenprinzip mit einem bis drei Macher an der Spitze als Entscheidungsträger. Natürlich wird jeder in wichtigen Entscheidungsprozessen mit einbezogen durch Fragebögenentscheidungen mit JA / NEIN Stimmenauszählung. Das Ganze muss natürlich in der Praxis abgeschliffen werden. Dies ist eine kleine Abänderung zu meinen vorhergehenden Posts. Die Enscheidung liegt an jeder Gruppe selber. Wie gesagt, es gibt viele Lösungen. Aber macht euch besonders in einer kleinen Gruppe keine unnötigen Sorgen. Und vermeidet vor allen Dingen Erbsenzählerei. Je einfacher ein System ist umso Überlebensfähiger wird es bleiben.

Und ein Tipp von einem alten Hasen: Wählt Macher als Entscheider und keine Oberlehrer. Macher gehen voraus und haben praktische Erfahrungen. Während Oberlehrer theoretisch denken und andere vorausschicken die noch keine Erfahrung haben. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Und noch etwas: Die Evolution schreitet voran. Erstarrt nicht in Dogmen wie die alten Schmarotzersysteme.  Passt euch an und seid flexibel!

WICHTIG: Nachträglich will ich noch einfügen, dass natürlich auch weibliche Führungskräfte mit den obigen Ausführungen gemeint sind. Ich bin wieder in die Gewohnheitsfalle getappt.

Montag, 28. März 2011

WAHRHEIT

Was ist Wahrheit? Was ist die wirkliche Wahrheit? Wo bleibt die Antwort? Die Antwort wird so verschieden ausfallen wie es Menschen gibt. Denn was für den einen Wahrheit ist wird manchmal von den anderen als glatte Lüge bezeichnet. Wahrheit ist also eine subjektive Bezeichnung.

Ist nun die Christliche Religion wahr oder der Hinduismus. Hier fängt das weltliche Problem mit den Religionen an. In Wahrheit wird man feststellen, wenn man sich mit den verschiedenen Religionen beschäftigt, dass alle einen wahren Kern haben und der Rest Ansichtssache ist. Und wenn sich einer absolut ohne Vorurteile mit der Religion beschäftigt dann wird er von innen her erfahren, dass es nur eine Wahrheit gibt. Und die wird nur den Menschen zuteil die Gottvertrauen haben. Absolutes Gottvertrauen! Kein Gottesglauben irgendwelcher Art. Auch Atheisten kommen darauf wenn sie auf ihre Innere Stimme hören. UND IHR VERTRAUEN! Die nennen es dann Gewissen und die innere Moral der sie folgen.

Die Erkenntnis daraus. Die Einzigste Wahrheit die es gibt kann man nur von Innen erfahren. Und was ist mit den anderen Wahrheiten. Nun, da muss man schon im Miteinander nach einer für alle annehmbare Wahrheit suchen und aufbauen. Und wenn diese Wahrheit mit den Grundlagen von den inneren Erkenntnissen zusammenspielt dann ist es die Wahrheit von der Wahrheit. Denn der Mensch als Schöpfer baut sich seine Wahrheit selber auf. Und da hat er die Qual der Wahl. Denn in der Dualität kommt immer ein Gegensatz vor. Gut - Böse, Ehrenhaft - Unehrenhaft usw. Und für was sich die Menschheit entscheidet das wird als allgemeine Wahrheit angenommen. Und hier ist die göttliche Grundlage erkennbar. Nämlich die Freiheit. Die geistige Freiheit die sich auch in der Materie bemerkbar machen kann. Denn Gott ist Freiheit. Absolute Freiheit. Und was der Mensch daraus macht ist sein Problem.

Allerdings gibt es anerkannte übergeordnete Gesetze. Zum Beispiel: "Was man sät wird man ernten".  "Liebe zieht Liebe an. Hass zieht Hass an". Oder: Notwehr ist ein Selbsterhaltungstrieb und bleibt daher Karmafrei. Oder etwa nicht? In der Materie haben wir unseren biologischen Körper zu erhalten. Wenigstens bis wir schwach werden. Auch das ist ein Gesetz. Und nicht das Geringste. Aber was wiege ich da ab. Alle übergeordneten Gesetze sind gleich schwer. Aber wir haben die Freiheit diese Gesetze zu befolgen oder zu missachten. Die Folgen sind von jedem selber zu verantworten.

Allerdings lässt dich dein Freund Gott oder deine Selbstverantwortung nicht im Stich. Denn hier gibt es drei Mitteilungskanäle die dir zur  Verfügung stehen. Das Gewissen. Der Instinkt und die Intuition. Ich habe dies schon öfters dargelegt und will in diesem Post eine Wiederholung vermeiden. Später vielleicht mal wieder. Wenn sich der Mensch nach dieser "Sprache Gottes" richtet geht er nie falsch. Diese Sprache Gottes darf er allerdings nicht mit seinem Verstand beurteilen. Er soll sich mit vollem Vertrauen, eben dem  Gottvertrauen danach richten. Dann geht er nie fehlt. Und wird immer im Fahrwasser der Wahrheit schwimmen.

Lieber Leser, ich weiss, dass ich ein bisschen altertümlich schreibe. Aber so empfange ich es eben intuitiv. Ich werde mich hüten meine Schreibe, die mir so leicht von der Hand flutscht, zu korrigieren. Ausser gravierende Fehler. Jeder muss das Beste daraus ziehen was er eben akzeptieren kann. Ich selbst bin Gottesgläubig. Aber nicht religiös. Laotse hat mich sehr stark beeinflusst. Er war der wichtigste Baustein in meinen Erkenntnissen und meinem Wissen über Gott. Denn ich glaube nicht mehr sondern weiss. Eigenartig, oder nicht?

Sonntag, 27. März 2011

SYSTEMWANDEL

Jetzt ist es an der Zeit auch mal zu untersuchen wie man einen Systemwandel einführen, oder gar erzwingen kann. Denn ohne Zwang wird sich nichts ändern. Das ist nun einmal sicher. Und auf welches System soll man den Augenmerk lenken? Auf das Politische, auf das Religiöse oder das Geldsystem. Oder auf alle drei zusammen.

Meiner Meinung nach ist Religion als Verein mit beschränkter Haftung abgehakt. Das innere Erwachen und die eigene Erkenntnis zählt. Und die ist höchst privat. Politik? Diesen Sauhaufen braucht man nicht um seinen täglichen Notwendigkeiten nachzugehen. Alle drei Systeme zusammen umändern? Also auch das Geld? Nein, denn das macht es zu schwierig. Bleibt nur das Geldsystem allein übrig. Und da will ich einhaken. Denn da brauche in nicht allzu persönlich werden und auch Frau Merkel nicht zu beschimpfen. 

Ich habe bis jetzt in diesem Blog versucht auf Alternativen aufmerksam zu machen. Auch den GARTEN EDEN schmackhaft zu machen der so leicht zu realisieren wäre wenn das unseelige Geldsystem wenigstens nur als Austauschhilfe der produktiven und landwirtschaftlichen Güter und nicht als Schmarotzersystem aufgebaut wäre. Antrieb zur Leistung kann ruhig vorhanden sein aber nicht Zwang zur Leistung. Ein abgesichertes Leben ist schon heutzutage für jeden möglich wenn man im Gegenzug zu einer vollen Grundleistung ein paar Stunden für die Allgemeinheit aufbringt. Oder auch kreative Ergüsse. Denn sonst ist jegliche Hilfe für eine arbeitsfähige aber einfallslose und ja, manchmal auch faule Person Verführung zum Schmarotzertum. Und gerade das soll ja vermieden werden. Und nicht nur bei den Machtmenschen. Viel mehr noch bei dem "Fussvolk" das ja in der Überzahl ist. Und aus dem Grund reichen schon ein paar Stunden in der Woche Arbeitseinsatz und Dienstleistung von jedem. Das ist doch wirklich gerecht. 

Also, greifen wir das Geldsystem heraus um es zu bekämpfen. NICHT DAS GELD AN SICH, sondern das GELDSCHMAROTZERSYSTEM! So wie es uns heute darbietet. Boykott geht nur im kleinen Masstab. Weil man Systembedingt abhängig von dem Geld ist. Eine materielle Grundversorgung für jedermann wird ja verweigert. Der Rubel muss rollen. Wenigstens für die geldkranke Elite. Und auch für die Nutzniesser dieser Systeme. Und das ist immerhin ein gutes Drittel der Menschheit. Ein Drittel ist noch am Wanken und der Rest hockt wirklich in der Misere. Und gerade die müssen das ganze kapitalistische System am leben erhalten. Dies sind die Rädchen. Dies sind die produktiven Kräfte die man ausbeutet, beraubt, betrügt und bescheisst. Und dies sind leider die Stumpfsinnigsten.

Aber es gibt auch verantwortliche Menschen die dieses Geldschmarotzersystem ablehnen. Ja sogar innerlich einen Weg suchen um es abzuändern. Und ein kleiner Teil dieser verantwortlichen Menschen sind sogar bereit dazu dieses System zu bekämpfen. Hier haben wir das Unwort für die Esoteriker. BEKÄMPFEN, KAMPF! Aber ohne diese Mittel einzusetzen werden wir nie den Weg zur menschlichen Gerechtigkeit erreichen. 

Wenn man etwas abschaffen will muss man auch wissen was man als Ersatz zu bieten hat. Und da gibt es wirklich einige gute Alternativen. Zum Beispiel Vollgeld, Freigeld usw. Und auch hier ist wieder Spaltung. Und daher muss sich aus diesen Systemen ein drittes, übergeordnetes System entwickeln das überwiegend anerkannt werden kann. Denn das ist wichtig. Man muss schon wissen für was man kämpft. 

Und dann muss man das neue System bekanntmachen. Schmackhaft machen. Und das geht nur mit dem Erregen der Aufmerksamkeit. Und dies ist eine Sache der Werbung. (Politik braucht man nicht dazu. Dies kommt erst viel später). Und dann muss man die Oberschicht erreichen. Denn da sind viele nicht gegen ein gerechteres System. Sind sie ja beim nächsten Geldzerfall genauso die Geschädigten. Wenn sie auch mehr materiellen Wohlstand hinüberretten können. Und Krieg wird von der Oberschicht genauso gefürchtet wie von dem Kleinbürger. 

Und dann muss als Wichtigstes eine Organisation her. Eine länderübergreifende Organisation. So wie auch die grossen Religionen länderübergreifend sind. Auch die sozialistische Internationale. Von der ich nicht viel halte, weil sie das Geldsystem noch nie angegriffen hat. Genausowenig wie die weltlich-christliche Religion. An den Taten werdet ihr sie erkennen! Und nicht an ihrer grossen Fresse. Es müssen wieder ehrenwerte Persönlichkeiten an das Ruder. In allen Grossorganisationen. Wo sind sie? Zum Teufel noch mal. 

Damit will ich es in diesem Post belassen. Aber dieses Thema ist noch nicht so schnell abgeschlossen. Denn meine Intuitionen geben da sicher noch so manches her. 






Samstag, 26. März 2011

WIRTSCHAFTSORDNUNG

Heute möchte ich einmal eine Hausaufgabe vorstellen. Ein Buch über eine Wirtschaftsordnung das wohlweislich auf dem Index steht. Daheim zum Studieren ist es allerdings erlaubt. Das Buch ist im Internet herunterzuladen. Unter diesen Stichwörtern ist es aufzufinden:


Trebitsch, Arthur - Arische Wirtschaftsordnung


Dieses Buch hat eine sehr klare Sicht der Dinge. Ob es einem passt oder nicht. Mich allerdings interessiert nur  der einzelne Mensch und nicht ein Volksstamm. Wir wissen, dass es unter jedem Volk durchtriebene und ehrenhafte Menschen gibt. Und das alleine zählt.

Dieses Buch beinhaltet Klartext. Und dass sich so manche davon betroffen fühlen ist dem Inhalt nach verständlich. Getroffene Hunde bellen. Und da dieser Menschenschlag sehr grosse Macht hat konnte man dieses Buch verbieten. Es wird darin zu offen und allgemeinverständlich erklärt wie das Geldbetrugssystem und vor allem das Börsenräuberspiel funktioniert. Und danach sollte man sich gut überlegen ob man an diesem Spiel als Ehrenmensch noch teilnehmen will.

Den Wenigsten ist klar was für Sauereien mit dem Geldsystem und dem Börsenunwesen getrieben werden. Produktionsbetriebe werden durch eine Zettelwirtschaft (Aktien) entmenschlicht und das Geld wird durch ein paar Volldurchblicker missbraucht. Missbraucht um Macht auf sich zu konzentrieren. Diesem Spiel muss ein Ende gemacht werden. Und deshalb ist dieses obige Buch so wichtig. Es erklärt schonungslos Zusammenhänge.

Dieses Buch ist VORURTEILSFREI zu lesen. Es wurde im Jahr1925 zum ersten Mal aufgelegt. Damals hatte man noch besser gewusst was für Schwindel und Beschiss mit den Börsen und dem Geldsystem getrieben wird. Genauso wie man früher viel mehr über die Allgemeinwissenschaft wusste. Wir sind alle schon so gehirnamputiert, dass wir gar nicht mehr glauben können warum wir auf dem falschen Planeten leben. Dass wir alles glauben was uns in der Schule und im Religionsunterricht vorgekaut wird. Wir schwimmen vollkommen blind herum. Traurig aber wahr.

Jetzt hat NOCH jeder die Gelegenheit im Internet die verbotenen deutschen Bücher herunterzuladen. Bald wird auch dieses Loch gestopft werden. Denn mit diesen Infos aus diesen Büchern bekommt man Macht. Denn Wissen ist Macht. Auch die Gegenseite weiss dies. Und die Gegenseite ist nicht nur die Spitze der Pyramide sondern jeder Beamtenschmarotzer auf dieser Welt. Und noch viele Menschen die andere schmutzige Berufe ausüben. So zum Beispiel die Spekulanten. Jeder kleine Börsenspieler. Jeder politische Lümmel. Und am Ende jeder der die Kontrollorgane der Krake unterstützt.

Freitag, 25. März 2011

IN EIGENER SACHE

Heute bin ich durcheinander. Irgendwie spüre ich einen Wechsel. Und eigenartigerweise in positiver Hinsicht. Obwohl alle Zeichen dagegen sind. Auch dreht sich mein Interesse weg von Autarkie hin zu einem Miteinander. Und das passiert ausgerechnet einem Hohepriester der Autarkie. Und trotzdem, das Miteinander ist mir so langsam wichtiger. Denn Autarkie ist in Wirklichkeit Flucht. Flucht vor der heutigen Sauerei. Und wir sollten nicht flüchten sondern miteinander für den Garten Eden kämpfen. Ja, kämpfen!

Die eingesetzten Mittel dürften so verschieden und zahlreich wie die Menschen sein. Aber natürlich nicht alle Menschen. Sondern die welche eine ungestillte Sehnsucht für den Garten Eden haben. Nochmals, der Garten Eden ist nur ein Symbol. Es gibt auch tausend andere Namen dafür. Es ist bekannt, dass Menschen die von den heutigen Systemen profitieren Gegner des Garten Edens sind. Des weiteren die ungenannten und im Hintergrund gekrönten Herrscher. Denn wir leben in Wahrheit in einer Kapitalistenmonarchie.

Pi mal Daumen dürften ca. dreihundert Familien direkt mit dem Schmarotzersystem was zu tun haben. Dreihunderttausend sind vielleicht in Führungspositionen. Und ein Drittel der Menschheit schmarotzt indirekt von der produktiven Gesellschaft. Denn offen gesagt ist jeder unnütze Beamte der an seinem Stuhl klebt und den man durchfüttern muss ein Schmarotzer. Sie zementieren nur den Status Quo. Jeder Müllarbeiter ist nützlicher.

Das einzigste Mittel um den Garten Eden einzuführen ist die Umstellung der Systeme. Ich will jetzt auch einmal mein geldloses Miteinander beiseite lassen. Ich will in Zukunft mehr den Systemwandel mit meinen Intuitionen unterstützen. Denn mehr kann ich zur Zeit nicht tun. Waffen habe ich zwar und bin jederzeit bereit sie zu benützen wenn es Sinn macht. Denn das mit dem Frieden herbeisehnen ist schon gut. Aber man muss auch etwas dazu tun. Und da können schon einmal Späne fallen. Kollateralschäden nennt man das heute. Was ist wenn man den Lauf einmal umschwenkt? Direkt auf die Sklaventreiber und Schmarotzer. Dies ist tausendmal effektiver als theoretisieren. Jetzt werden viele aufjaulen und mit Emotionen geladene Kommentare senden. Sollen sie. Sie werden lernen, dass wir in der Materialität sind und menschliche Bestien als Gegner haben. Die Listigsten und gemeinsten Menschen der Welt. Menschen ohne Gewissen. Und die kann man einfach nicht mit Samthandschuhen anfassen. Und diese Satansbraten wissen bescheid.

Hier ein berühmter Ausspruch:
Wir erschaffen nicht, sondern konfiszieren. Wir sind keine Produzenten, sondern Parasiten. Unsere grösste Angst ist, dass diese Unwahrheit entdeckt wird, denn in dem Moment, wo das allgemeine Publikum in den Besitz dieser Wahrheit gelangt und danach handelt, werden wir zertrampelt werden.

Dem brauche ich nichts hinzufügen. Vielleicht wird mein nächster Post wieder etwas mundgerechter. Aber manchmal muss man auch die Wahrheit aussprechen die jeder eigentlich im Stillen akzeptiert. Ich weiss das, denn ich kenne die Menschen.

P.S.
Dieser Blog lebt und entwickelt sich. Im Grunde genommen ist es eine Reise rund um die menschlichen Gefühle.

Donnerstag, 24. März 2011

GLEICHHEIT UND FREIHEIT

Gleichheit und Freiheit zusammen, wie soll denn das funktionieren? Jeder Mensch ist verschieden! Was für den einen Freiheit ist, kann für den anderen ein haltloses Leben bedeuten. Was für den einen Gleichheit ist kann für den anderen Freiheitsbegrenzung bedeuten. Diese zwei Begriffe passen niemals zusammen.

Also muss man diese zwei Begriffen schon nähers definieren. Zuerst möchte ich mich mit der Freiheit beschäftigen weil diese einfacher zu erläutern ist.

FREIHEIT: Freiheit ist so zu leben wie man will und dabei keinen anderen schädigt. Punkt aus. Mehr gibt es nicht zu sagen.

GLEICHHEIT: Die kann es nicht geben. Ich bin mir sogar sicher, dass jedes Atom verschieden ist vom anderen. Wenn man aber an Gleichheit innerhalb der menschlichen Kultur denkt so wird einem als erstes die Chancengleichheit in den Sinn kommen. Und dann vielleicht materielle Gleichheit. Um diese Dinge dreht es sich doch im Grunde im menschlichen Zusammenleben. Heutzutage sind Chancengleichheit und materielle Gleichheit nicht gegeben. Trotz Demokratie, Kommunismus, Sozialismus, Diktatur usw. Das zeigt auf, dass Politik unfähig ist Gleichheit im obigen Sinne zu realisieren. Nicht einmal gewillt ist diese Begriffe in die materielle Wirklichkeit zu ziehen. Weil der Machtmissbrauch keine Gleichheit zulässt. UND WEIL IHR DIE FALSCHEN MENSCHEN WÄHLT!

Ihr wählt Menschen die euch vorgesetzt werden. Die die lange Leiter der Verunmenschlichung und Korruption am erfolgreichsten erstiegen haben. Die auf euch scheissen! Auf gut Deutsch gesagt. Aber solange ihr noch die Politik als Lösung für eure Gleichheitsprobleme erachtet wird euch das Gegenteil zugefügt. Denn Gleichheit brauchen wir nicht, aber Gerechtigkeit. UND das Recht auf eine Grundversorgung die schon längst von Mafiaorganisationen abgesahnt wird. Denn die heute ohne weiteres mögliche Grundversorgung mit Dach, Energie, Lebensmitteln, Kleider, Gesundheitsvorsorge und Krankenversorgung und auch kulturelle Anteilname ist ohne Probleme realisierbar. Vorausgesetzt, jeder arbeitsfähige Mensch trägt etwas zum Wohl der Allgemeinheit bei. Zum Beispiel acht Stunden in der Woche seine Arbeitskraft zur Verfügung stellen oder ersatzweise seine Kreativität. Von nichts kommt nichts. Ansonsten ist es jedem freigegeben mehr zu leisten und daher auch mehr zu bekommen.

Dies geht natürlich nicht unter den heutigen Systemen. Aber warum sollen nicht auch andere Systeme möglich sein? Natürlich gibt es sie. Aber sie werden tunlichst verschwiegen. Obwohl man Systeme aufbauen kann die auch Leistung belohnen. Denn Gleichheit ist nicht menschlich. Aber vielleicht Gerechtigkeit? Dafür muss aber jeder einzelne einstehen. Was aber wiederum nicht möglich ist, da ja jeder wieder anders ist als der Nächste. Aber wie gesagt, ist es durch andere Systeme möglich überwiegend Gerechtigkeit einzuführen. So wie mit den jetzigen Systemen überwiegend Ungerechtigkeit vorherrscht.

Um Gerechtigkeit auszuüben muss als erstes die sogenannte Sozialhilfe ausgemerzt werden und der oben angegebene Dienst an der Allgemeinheit für alle arbeitsfähigen Menschen eingeführt werden. Denn Sozialhilfe ist keine Hilfeleistung sondern Verführung zum Schmarotzertum. Und Schmarotzer haben wir genug. Besonders in den oberen Rängen. Zweitens muss eine Grundversorgung mit Geld oder Naturalien, wie oben angegeben, im Gegenzug von einem Grunddienst gewährleistet sein. Anders geht es nicht um Gerechtigkeit walten zu lassen. Denn Hilfe ohne Gegenleistung ist wie gesagt Verführung zum Schmarotzertum. Danach hat jeder das Recht auf mehr Eigenleistung mit entsprechender Belohnung oder auch Bezahlung bei einem gerechten Geldsystem. (Und da gibt es viele)! Wichtig ist die Zinsfreiheit. Denn leistungsloses Einkommen jedwelcher Art ist Schmarotzertum. Und Schmarotzertum richtet die Menschheit zugrunde. Weil man dazu den Wirt missbraucht den man aussaugt bis er keinen Lebenssaft mehr hat.

Die Lösung ist also nicht Freiheit und Gleichheit, sondern Freiheit mit Rücksicht auf andere und Gerechtigkeit.

Mittwoch, 23. März 2011

MENTAL EINZELGÄNGERIN, TEMPORÄR GRUPPENFÄHIG

Ich habe mal wieder einige von meinen Posts durchgenommen um zu sehen wie weit ich von meiner Linie abgewichen bin. Nun ja, ich würde sagen ein hin und her. Und bei dieser Gelegenheit bin ich auf den Kommentar von Sati gestossen in dem Post: " VON HAMSTERN UND ITALIENERN".

Der Schlussatz von ihr war: "Ich bin mental Einzelgängerin, temporär gruppenfähig". Und aus diesem Grund bin ich für einen losen Gruppenverbund. Für mich ist die Selbstorganisation von unten nach oben wichtig. Also zuerst die Familie. (Bei Einzelgängern erübrigt sich das).Dann die Gruppe oder Genossenschaft. Dann das ganze Umfeld und dann erst der Staat als übergeordnete Verwaltungseinheit.

Der Mensch ist meiner Meinung nach KEIN "Herdentier". Er ist ein Familienmensch. Ein Sippenmensch. Alles darüber ist für ihn belanglos. Denn das Leben spielt sich in der nächsten Umgebung ab. Der Mensch ist schöpferisch veranlagt und deshalb in weitem Sinne Selbstversorger. Und nur notgedrungen verbindet er sich zu einer Gruppe um gemeinsam das Überleben zu meistern und zu erleichtern. Wenn er Feierabend hat, oder das Wild erlegt ist, füllt er sich den Magen und zieht sich bildlich gesehen in seine Höhle zurück um über sein Leben zu brüten. Und hierbei kommt er auf so manche verrückte Ideen.

Da grübelt dann beispielsweise ein Menschlein über eine Erleichterung seine Alltags. Nennen wir den Grübler einmal Jonas. Es war noch am Anfang von der Kulturgeschichte der Menschheit. Er hat sich als guter Fischefänger herausgestellt. Geschickt mit der Hand ergriff er sich die Fische. Es brauchte Geduld und die meisten schlüpften Jonas durch die Hände. Halb träumend im Spiel mit seiner Fantasie und vor allem angespornt von seiner Faulheit dachte er sich ein Mittel aus um die Fische bequemer zu fangen.

So entwickelte sich in seiner menschlichen Fantasie und mit den göttlichen Intuitionen versorgt das erste Fangnetz der Menschheit, das er sich selber aus Weidengeflecht zusammenbastelte. Der Erfolg war überwältigend. Und so wirkt sich der schöpferische Vorgang in allen Fällen, bis heute, individual aus. Natürlich werden gewisse Entwicklungen in Gruppenarbeit realisiert. Aber immer bauen sie auf eine Erfindung von Einzelmenschen auf. Eine Erfindung baut auf die andere auf. Aber immer ist es der Einzelne der die Richtung angibt. Nochmals: Der Schöpfungsvorgang ist individual. Die menschliche Evolution wird von einzelnen Menschen vorwärtsgetrieben die ihren Intuitionen vertrauen und in ihrem überragenden Geist die kompliziertesten Schaltkreise und neue Antriebe fertig und voll funktionsfähig bis zur letzten Schraube ausmalen können. Tesla war einer der am offensten für seinen Intuitionen war. Wenigstens in technischer Hinsicht.

Gruppenfähig ist der Mensch nur notgedrungen. Die wahre Lebensbestimmung und instinktive Verhaltensweise ist Individualismus. Familie und die Sippe ist noch akzeptabel. Aber bis dahin und nicht weiter. Alles andere ist künstlich und muss durch Sklavenverhalten bezahlt werden. Und die Sklavenhalter sind schnell zur Stelle wie man sieht. Und deshalb gibt es keine andere Lösung als Zusammenarbeit als notwendiges Übel aber nicht als das gelbe vom Ei.

Wenn irgend ein Psyschologe behauptet, dass der Mensch als Herdentier geboren wird ist da immer ein hinterhältiger Gedanke dazwischen. Ein denkender Mensch und guter Beobachter wird erkennen, dass der Mensch Individualist ist. Ein Restaurantbesuch bestätigt dies. Und was wird das wohl für ein hinterhältiger Gedanke sein? Ganz einfach, man braucht Massenbewegungen um heimlich Abhängige zu schaffen. Zum Beispiel eine Schafsherde oder Ameisensoldaten. Funkts jetzt? Und deswegen ist Autarkie und vor allem Anarchie ein rotes Tuch für verdorbene Machtmenschen. Es sind dabei menschengerechte Begriffe und Worte umgedreht worden. Wurden absichtlich schlecht gemacht und es fallen noch viel zu viele darauf herein.

Dienstag, 22. März 2011

INSTINKT UND INTUITION

Ich benütze sehr oft diese zwei Begriffe: Instinkt und Intuition. Dies kommt nicht von ungefähr, weil ich diese zwei Kanäle des grossen Bewusstseins sehr oft einsetze und deswegen sehr gut mit der Handhabung von dem Instinkt und der Intuition vertraut bin. Auch jetzt benütze ich diese Kraft der Intuition während ich dies hier schreibe. Wenn man dieser Kraft (und nicht Begabung) vertraut, voll vertraut und nicht danach fragt ob sie überhaupt funktioniert, wird man erstaunt sein wie dieser Kanal überfliesst. Wie auf einmal kein "Gestammle" und keine Todpunkte mehr auftreten wenn man zum Beispiel schreibt. Sondern man fast automatisch seine Sätze auf das Tastenfeld hämmert. Vielleicht auch schlagfertiger im Gespräch wird. Da natürlich kann die Erfahrung in der Gesellschaft hilfreich sein. Denn es ist etwas anderes ob man im stillen Kämmerlein seine Ergüsse aufschreibt oder vor versammelter Mannschaft eine freie Rede schwingen soll.

Ich bin der Meinung, nein überzeugt davon, dass diese zwei Kanäle und auch das Gewissen die Sprache Gottes ist. Das Gewissen brauche ich jetzt nicht gross zu erklären. Denn da ist sicher jeder mit mir einverstanden, dass dies eine göttliche (für Atheisten selbstbewusste) Einflüsterung ist. Das innerlich "eingeflüsterte" Gewissen beginnt so ab dem 12. Lebensjahr zu wirken. Ab diesem Alter öffnet sich dieser Kanal, wenn der Verstand so langsam erwacht. Und deswegen können kleine Kinder noch grausam sein. Weil sie noch kein funktionierendes Gewissen habe. Das angelernte Gewissen möchte ich hier beiseite lassen. Das Gewissen ist also als Einflüsterung eines übergeordneten Bewusstseins anerkannt. Wenigstens für die religiösen Menschen. Es gibt auch gewissenlose Menschen. Der Gewissenskanal wurde dann durch Erziehung verstopft. Diese Menschen können einem Leid tun. Es sind meist Elitezöglinge. Oder zum Beispiel auch gewissenlose Söldner usw. Sie sind von irgend etwas versaut geworden, so dass sie das Gewissen nicht mehr vernehmen können. Genug davon.

Der Instinkt wird von den Menschen am wenigsten verstanden. Er wurde von den sogenannten Psyschologen als tierisches Erbe niedergemacht. War es Absicht oder Ignoranz? Ich habe keine psyschologische Schulung. Gott sei Dank! Meine Schule war die Strasse und mein sonstiger Umgang mit Menschen in meinem Beruf und sonstwo. Freud ist für mich ein Spinner und mehr nicht! Mich kann er mit seinem verrückten Einsichten oder Absichten nicht beeindrucken. ER WURDE GEKAUFT! Seine Spur verliert sich im Dickicht von Rothschilds Gnaden.

Der Instinkt ist die führende Hand Gottes. Er wirkt auf den biologischen Körper UND den Geist ein. Wenn man sich dem Instinkt in gewissen Situationen, besonders bei Gefahr, willenlos ergibt, wird man mit fast überirdischen Kräften versorgt. Der Körper bekommt einen Adrenalinstoss. Der Verstand wird ausgeschaltet. Die Reflexe werden superschnell und die körperliche Kraft wird verzehnfacht. Vieltausenfach bewiesen und für die Meisten ein Wunder. Auch der Heimweginstinkt führt einen in den sicheren Hafen. Man findet mit diesem "Riecher" sicher sein Hotel oder sein Auto wenn man sich in einer fremden Stadt verlaufen hat. Einfach ohne den Verstand einzuschalten los laufen und du stehst plötzlich vor deinem Auto. Probier es aus und du hast den Anfang gemacht um den Instinkt anzuwenden. Tiere wissen da bestens bescheid. Denn sie arbeiten fast ausschliesslich mit dem Instnkt. Ihr Verstand ist unterentwickelt. Aber diese Kraft ist kein Wunder. Gott, oder das grosse Bewusstsein hat Wunder nicht nötig. Der eingebaute Selbsterhaltungstrieb wird einfach sinnvoll unterstützt. Der Instinkt macht oft auch frühzeitig auf auftauchende Gefahren aufmerksam. Er bekommt Informationen aus dem Urgrund. Dies ist der Verbund mit der Intuition.

Die Intuition ist der direkteste Mitteilungskanal Gottes. Er wirkt direkt aus dem Urgrund in dem alles enthalten ist. Also auch die Vergangenheit, das Jetzt und die Zukunft. Hier kommen also die Erfindungen her. Und nicht von dem Transformator genannt Gehirn. Dieser Kanal macht also das Geschöpf zum Schöpfer. Und hier zeigt sich wieder einmal die Verbundenheit von allem. Auch die Verbundenheit von Raum und Zeit. In diesem Augenblick wo du das hier liest, lieber Leser, ist alles vorhanden. Gestern, heute und das Morgen. Du reitest gerade auf DEINER Zeitenwelle. Viele andere Wesen auf einer anderen. Aber alles existiert im Jetzt! In diesem Augenblick. Und deshalb haben einige Menschen aus irgendeinem Grund hellseherische Fähigkeiten. Sie werden vom Urgrund mit Informationen aus der Zukunft versorgt. Warum? Ich möchte jetzt nicht zum Spekulant und Erbsenzähler werden. Vielleicht bekomme ich später einmal Intuitionen dazu. Aber das überlasse ich dem grossen Bewusstsein. Meinem Freund Gott.

Also der Unterschied von Instinkt und Intuition ist eigentlich jetzt ersichtlich. Der Instinkt wirkt sich auch auf den Körper aus. Also direkt auf die materielle Ebene. Die Intuition ist ein rein geistiger Prozess. Aber wie alles in unserem Universum hängt doch alles mit dem anderen Zusammen.

Eine Zusatzbemerkung möchte ich noch machen: Auch der Instinkt und die Intuition funktionieren nur wenn du die empfangenen "Wahrheiten" so weitergibst wie du sie empfangen hast und sie nicht mit dem Verstand versaust. Deshalb ist fast absolute Ehrlichkeit das Wichtigste in deinen materiellen Äusserungen. Seien es deine Worte oder dein Handeln.  Ich bringe das Wörtchen "fast" absichtlich ins Spiel, denn Vollkommenheit ist wenigstens in unserer verlogenen Zeit "fast" nicht möglich. Man muss auch tolerant zu sich selber sei. Aber nur ein kleines bisschen.

Montag, 21. März 2011

SELBSTDARSTELLUNG

Diesen Begriff kann man negativ oder positiv auffassen. Ich bin zum Beispiel in diesem speziellen Blog fast gezwungen Selbstdarstellung zu betreiben. Ich schreibe fast rein intuitiv. Und da ich der Meinung bin, dass lebende und selbsterlebte Beispiele am besten geeignet sind um fast philosofische Themen darzulegen bin ich gezwungen viel von mir preiszugeben. Denn sonst wäre meine Schreiberei fade Theorie ohne lebendigen Inhalt. Besserwisserei liegt mir dabei fern. Immer lerne ich noch dazu und muss meine Einstellung zu so manchen Dingen ändern. So zum Beispiel zu Gaddafi von Lybien. Hier habe ich mich zu wenig informiert und die Presse hat vieles nicht richtig dargestellt. Gaddafi wird für mich immer mehr zum Ehrenmann der das Beste für sein Volk wollte. Arabien und Afrika ist nicht mit Europa zu vergleichen. Und manchmal ist eine Diktatur besser als eine korrupte Demokratur. Natürlich wenn der richtige Häuptling am Ruder ist! Ich weiss das aus eigener Erfahrung. Was ich speziell von dieser Revolution in Lybien halten soll ist mir noch nicht ganz klar. Aber die Zeit deckt auf. Denn die Welt ist voller Lügen. Schade um so manchen edlen Geist der mit Schmutz beworfen wird um egoistische politische Ziele zu erreichen.

Ich könnte natürlich auch so wie Platon eine imaginäre Staatsform philosofisch betrachten. (In meinem Blog  DER AUFBAU DES GARTEN EDEN versuche ich mich in dieser Schreibform auf meine Art). Aber ich habe mich eben entschieden einige Episoden aus meinem bunten Leben als Beispiele heranzuziehen um damit meine Lebensauffassung zu erklären. Und natürlich auch meine Lebenserkenntnisse in die Diskussion zu bringen. Ich weiss, Lebenserkenntnisse ecken immer an. Denn jeder hat eine andere Erziehung und einen anderen Lebenslauf und damit andere Erkenntnisse erlangt. Aber trotzdem. Ich selbst habe viel von anderen Erkenntnissen gelernt. Auch zum Beispiel von Jesus. Aber auch von meinem Meister in meiner handwerklichen Ausbildung. 

In vielem kann ich Anstösse geben. In vielen Aussagen werde ich auch anecken. So ist das nun einmal. Ich kann nur hoffen, dass ich mehr Anstösse gebe die Lebensmut und auch die Lust zum Anpacken provozieren, als dass ich für Ärgernisse sorge. Denn das liegt mir fern. Deshalb bitte ich den Leser sich nicht allzu emotional in meine Schriften zu vertiefen. Es ist ja nur eine Ansicht mehr unter so unendlich vielen anderen. Zum Schluss muss ja jeder reife Mensch selbst wissen was ihm wichtig ist und was er als richtig betrachtet. Und ausserdem gibt es ja einen Schalter. Und gross anzugeben liegt mir fern. So etwas habe ich gar nicht nötig. 

Manchmal möchte ich auch einfach aufhören zu schreiben. Aber ich habe viele Stammleser wie ich an meiner Statistik erkenne. Und es ist auch interessant für mich von wie vielen Ländern meine Leser abstammen. Sogar einen Stammleser vom Iran habe ich vor kurzem hinzugewonnen. Herzlich willkommen! Ist das nicht ein Teil von Völkerverständigung? Ich habe Leser von insgesamt über 50 Ländern die teils regelmässig und teils ab und zu vorbeischauen. Da fühle ich mich doch ein bisschen geehrt und verantwortlich und zudem motiviert weiterzumachen. Bis mir halt die Finger abfallen oder ich echt keinen Bock mehr habe zu schreiben und neue Abenteuer suche. Aber dann schreibe ich vielleicht ja doch wieder über meine neuen Abenteuer. Den jugendlichen Leichtsinn dazu habe ich noch längst nicht abgelegt. 

Sonntag, 20. März 2011

WENN GOTT WIRKLICH SPRICHT

                                                        Stelldichein
Wenn Gott wirklich spricht


Zu wem würde er dann sprechen?
Zu den Moslems?
Zu den Hindus?
Zu den Christen?
Zu den Buddhisten?

Halt, die Buddhisten glauben ja nicht an so etwas wie Gott! Oder sagen wir an einen persönlichen Gott.
Schon die obige Frage zeigt auf wie hirnverbrannt Religionen eigentlich sind.

Im Alter von zwanzig Jahren habe ich mich ausführlich mit Religionen befasst. Und ich muss sagen, dass ich nicht schlau daraus geworden bin. Alles was in den heiligen Büchern steht kann ich auch aus den Geschichtsbüchern nehmen. Ausser die Biografie von Gott. Die ist jeweils etwas unterschiedlich. Aber nur etwas weil man in Wirklichkeit überhaupt nichts von Gott weiss. Nichts von seinem Anfang und nichts von seinem Ende und deshalb wird er auch ganz einfach als ewiglich eingestuft. Für Menschen eigentlich nicht vorstellbar. Obwohl sie ewigliche Wesen im Geiste sind. Zumindest soll ja der Geist kein Kerzenlicht sein das man so einfach ausbläst sondern eine lodernde Flamme die nie ausgeht. Lassen wir einmal den kleinen Tod oder den tiefen Schlaf beiseite.

Und dann kommen verschiedene Anleitungen wie man Gott ansprechen soll. Beten nennt man dies. Weil es eine ziemlich einseitige Angelegenheit ist und man normal keine logisch nachvollziehbare Antwort bekommt. Wieviel Götter gibt es überhaupt? Nach den oben angegebenen vier Religionen zumindest drei. Buddhismus kann ich ja nicht hinzuzählen. Buddhismus ist also nur eine halbe Religion. Ich gab nach zwei Jahren die Suche in den Büchern auf. Ich blieb genauso schlau wie vor meiner Suche, denn was anderes war es ja nicht. Am Anfang war ich sogar verwirrt. Wo sollte ich meine Zelte aufschlagen? Wo sollte ich meine Heimat finden in diesem von Menschen gemachten Religionsdickicht?

Lange Zeit habe ich dieses Thema abgehakt. Bis vor zwei Jahren. Und da geschah etwas seltsames. Ich bekam Lust ein Buch zu schreiben.  Einfach so ein Buch zu schreiben. Ich habe mich immer wieder schriftstellerisch beschäftigt aber nie fand ich ein Thema. Und auf einmal, als ich mir das chinesische Weisheitsbuch "I GING", das Buch der Wandlungen vornahm stach mir ein Satz ins Auge wo bemerkt wurde, dass die Wildgans ihre Artgenossen ruft wenn sie Futter findet. Dies öffnete mir den Weg zu meinen Intuitionen. Ich setzte mich hin und begann mein erstes vollständiges Buchmanuskript. Ich schrieb ohne zu denken. Mir fiel einfach alles zu. Nach drei Monaten hatte ich es geschafft. Ohne Hektik und Hetzerei. Wenn ich Lust hatte setzte ich mich hin und fing an zu klimpern. Sehr unromantisch. Nicht einmal einen faulen Apfel hatte ich unter meinen Tisch gelegt um meine Intuitionen anzustacheln. Eine Unterbrechung in meinem Schreibfluss störte mich nicht. Beim nächsten notwendigen Punkt fuhr ich den Computer herunter. Und danach beim Einschalten ging der Schreibfluss ohne Nachzudenken weiter. Ich glaube, müheloser haben nur wenige Schriftsteller ihr Buchmanuskript aus dem Kopf geleiert.

Und beim Schreiben wurde mir immer klarer wie Gott wirklich spricht. Zu jedem persönlich. Ob er Moslem, Hindu, Christ oder Buddhist ist. Jedem in seiner Sprache und Religionsverständnis. Er spricht auch zu den Atheisten wenn sie sich nach der inneren Moral richten. Nur die Gottlosen und unmoralischen Menschen kann,  oder will er nicht erreichen. Ich glaube er will nicht. Denn diese Menschen haben noch viel zu lernen. Und dies kann man nur aus eigener Erfahrung. Und wenn sie noch so bitter ist. Je bitterer ein Medikament ist um so mehr hilft es. Die Heilpraktiker, die mit Pflanzen heilen, wissen dies.

Es tauchten in meinem Manuskript Worte wie Gewissen, Intuitionen und Instinkt auf und auch gleich die Gebrauchsanweisungen für diese inneren Vorgänge. Es wurde mir klar, dass dies die Sprache Gottes ist. Klar und deutlich wurde mir der Gebrauch und der Sinn dieser drei Mitteilungskanäle Gottes in dem selbst geschriebenen Manuskript dargelegt. DER SCHLÜSSEL ZU GOTT! DIE KOMMUNIKATION MIT GOTT! Hier hatte ich es schwarz auf weiss stehen. Und nicht nur das, ich konnte sofort meine Gefühlswelt einordnen und konnte diese Macht erkennen die mich auf so vielen Wegen geleitet hat. Hinterher weiss ich, dass ich kein Auserwählter bin sondern nur die seit Urzeiten bekannte Sprache Gottes, als der Mensch erwachte, wieder erkannte und in eine moderne Sprache umsetzen konnte. Ohne Religion und ohne Schnörkel.

Ich weiss, dass diese Erkenntnis heftig bekämpft werden wird. Ist sie doch in ihrer ganzen Einfachheit so lange der Menschheit entzogen worden. Denn diese Dinge kommen von innen und man kann sie nicht kaufen oder verkaufen. Auch Schulung ist dazu nicht nötig. Sondern einfach Vertrauen in seine innere Stimme. So einfach ist die Sprache Gottes. Für jedes Tier verständlich. Denn zumindest haben Tiere einen Instinkt.

Das Buchmanuskript das ich damals geschrieben habe heisst:  DAS WILDGANSPRINZIP. 
Es kann kostenlos angefordert werden und wird als Email zugesendet. 

Samstag, 19. März 2011

EHRENHAFTIGKEIT

Die Vorgänge im Nahen Osten nehmen mich wieder gefangen und ich habe dadurch kein Thema parat. Also schreibe ich wieder mal einfach drauf los. Eine Spezialität von mir. Nichts denken aber auf das Brett hacken. Das nennt man vertrauen auf seine Intuitionen. Und es läuft wie geschmiert bei mir.

Ich habe in einem Kommentar die Ehrenhaftigkeit erwähnt. Und dass das ganze Problem der heutigen Zeit nicht von gut und böse beeinflusst wird. Denn das ist mir zu schwammig, zu allgemein. Nein, es ist ein Problem der Ehrenhaftigkeit. Die Nordvölker und die Indianerkulturen haben immer die Ehre hochgehalten. Heuchelei und Betrügereien konnten dort kaum Fuss fassen. Typen und menschlicher Abschaum die diese Dinge benützten um sich Vorteile zu erschleichen wurden ausgestossen. Der Stamm blieb so rein und nur alltägliche Zwiste sorgten für harmlose Abwechslung. Diese ehrenhaften Menschen benützten die Gartenkultur oder die Jagdkultur aus klimatischen und sonstigen Gründen. Sie kannten keine Monokultur und waren sehr Heimatverbunden. Bei Jagdkulturen war ihre Heimat das Jagdrevier. Sie bedankten sich bei den erlegten Tieren für ihr Opfer.

Unehrenhaftigkeit kennt keine Heimat. Unehrenhafte Menschen waren oft gezwungen aus dem Hintergrund zu wirken. Und wenn ihr Treiben entdeckt wurde mussten sie ihre Zelte zusammenschlagen und weiter wandern. Es konnte sich kein Heimatgefühl und kein Zusammengehörigkeitsgefühl bilden. Der Egoismus und die Raffgier waren ihre Waffen um zu überleben. Es wurden Läuse im Pelz der Kulturvölker. Es wurden Schmarotzer. Es waren keine bösen Menschen, es waren unehrenhafte Menschen. Und so erzogen sie auch Ihre Kinder und Ihre Schulen nennen sie Eliteschulen.

Der ehrenhafte Mensch ist   dem unehrenhaften Denken hilflos ausgeliefert. Denn unehrenhafte Menschen intrigieren verdeckt und lassen sich auf keinen offenen Kampf ein. Der Ehrenhafte Mensch ist direkt. Und wenn sich ihm jemand ungerecht entgegenstellt zieht er die Waffe und wehrt sich. Er ist jederzeit bereit für seine Ehre zu sterben. Der unehrenhafte Mensch denkt erst gar nicht ans sterben. Dieser Gedanke ist ihm zuwider. Er entzweit die ehrenhaften Menschen und profitiert davon.

Wenn wir den obigen Aussagen vielleicht recht geben so müssen wir feststellen, dass es sehr wichtig ist unsere Ehrenhaftigkeit wieder herzustellen. Denn die haben wir in unserem langen Sklavendasein abgegeben. Seit Babylons Zeiten. Seit den Zeiten der Sumerer. Seit 6000 Jahren. SECHSTAUSEND JAHRE!

Eine lange Zeit nur unterbrochen von einigen kurzen Perioden des Erwachens. Vielleicht kommt doch ein gewaltsamer Durchbruch um voll zu erwachen. Keine Angst, ein ehrenhafter Mensch weiss, dass er nicht untergeht. Dass er bei der nächsten Inkarnation die Leiter um eine Stufe höhersteigt. Ein ehrenhafter Mensch weiss das instinktiv und wird auch durch seine Intuitionen darauf hingewiesen. Ein ehrenhafter Mensch nimmt auch das Gewissen sehr ernst. Nicht das angelernte Gewissen. Sondern das innerliche Gewissen das sich so ab dem zwölften Lebensjahr bemerkbar macht. Sofern es nicht durch Unehrenhaftigkeit unterdrückt wird.

In jedem zweiten Satz dieses Posts kommt das Wort Ehre vor. Dies sollte die Wichtigkeit dieses Wortes unterstreichen. Man sollte es öfters in den Mund nehmen. WORTE HABEN MACHT!

Freitag, 18. März 2011

VORSCHLÄGE ZUR GRUPPENBILDUNG

Durch zahllose Kommentare in letzter Zeit kann ich herauslesen, dass wieder eine verstärkte Gruppenbildung angestrebt und erwünscht wird. Ich habe bisher viele Anregungen dazu in meinen früheren Posts gegeben. Aber die wichtigsten Grundlagen einer funktionierenden Gruppe möchte ich hier kurz nochmals erwähnen. (Man kann anstatt Gruppe auch Siedlungsgemeinschaft, Autarkiegesellschaft usw. nehmen).

Von jeder Gruppe soll weitgehendste Autarkie angestrebt werden. Die Gruppe soll nicht mehr als 3000 Mitglieder enthalten. (Wegen den menschlichen Kontakten und der Übersichtlichkeit). Danach sollte eine Zellteilung angestrebt werden.

Es soll keine überholte Vereinsmeierei betrieben werden. Es sind freie Zusammschlüsse die sich nach selbstgewählten Spielregeln richten. Alles wird per Handschlag besiegelt. Oder bei Grossgruppen durch gemeinsame Entscheidungsprozesse. Die Einfachheit ist der Garant für die lange Überlebensdauer von Menschengruppen.

Geld, Politik und Religion hat nichts in sozialen Kleingruppen zu suchen. Im Miteinander einer Gruppe wird Austausch von Waren und Dienstleistungen betrieben ohne Umwege über Geldsysteme. Dazu ist es erforderlich, dass jedes arbeitsfähige Mitglied der Gemeinschaft sagen wir einmal 10 Stunden in der Woche seine Arbeitskraft und/oder seine Kreativität zur Verfügung stellt. Von nichts kommt nichts! Und was das Mitglied mit seiner Freizeit macht geht niemanden was an. (Zum Beispiel durch Taxifahren zusätzliches Geld verdienen um sein Hobby oder seiner Sucht zu frönen).

Dies macht es erforderlich, dass möglichst viele berufliche Erfahrungen in der Gruppe zusammen sind. So wie Landwirte, Handwerker, Fahrer, Müllmänner und auch Dienstleitungen wie Ärzte, Pflegekräfte und Erbsenzähler. Für ihren Einsatz in der Gruppe bekommen sie die inzwischen erreichte Grundversorgung wie: Lebensmittel, Kleider, Möbel usw. Später dann auch Wohnmöglichkeiten. Lagerhallen und Fabrikationsgebäude sind Allgemeingut. Gemeinsam gebaute Häuser bleiben der Gemeinschaft erhalten.

Die Überschusserträge aus Landwirtschaft, Dienstleistung und Produktion werden, solange die Geldsysteme noch greifen, auf dem offenen Markt verkauft und damit die Unkosten der Gruppe, wie Grundstücksteuer, Energieversorgungskosten bis eigene dezentrale Energiesysteme entstehen usw. bezahlt. Und wenn nötig wird eine Gruppenkrankenversicherung für Krankenhausaufenthalte und Operationen für alle Mitglieder abgeschlossen. Rente braucht man keine mehr, denn die Grundversorgung ist die wichtigste Säule in der Gruppe genauso wie Pflegeleistungen in Krankheits- oder Arbeitsunfähigkeitsfällen. Oder nach Erreichen des Rentenalters. Ich würde sagen, bei 60 Jahren sollte Schluss sein. Dann hat man genug für die Allgemeinheit aufgebracht.  Wenn darüber hinaus noch geldlicher Überschuss übrig bleiben sollte wird dieser gerecht aufgeteilt und monatlich ausbezahlt. Solange eben noch die ungerechten Betrügergeldsysteme noch greifen. Rentner und Behinderte bekommen ein Taschengeld. Angestrebt wird materieller Wohlstand für jeden und kein finanzieller.

Durch Großspenden kann man auch von dem Spender auf den wöchentlichen Arbeits- oder Dienstleistungseinsatz für die Allgemeinheit absehen. Man kann dann im Gegenzug ihre Immobilien instand halten. Oder man kann die Pflege bei ihrem Lebensabend übernehmen. So kann man auch Vermögende und Reiche Leute einbinden. Es werden sowieso nur reiche Idealisten zu den Gruppen kommen, die dazu passen. Jeder kann ja seinen Plunder behalten und Reichtum wird nicht bekämpft. Zu was auch. Nur der Egoismus muss aus der Gruppe herausgehalten werden.

Bei delikaten Entscheidungen, wie der Ausstoss eines Gruppenmitglieds wegen wiederholten groben Vergehens kommt ein gewählter Ältestenrat zusammen und die suchen und sprechen das Urteil. Alles andere wird durch Erziehung in die richtige Bahn geleitet. Aufgeschriebene Gesetzt gibt es keine. Aber es wird ein übersichtliches Regelwerk aufgestellt das immer wieder angepasst wird. Moral wird vorgelebt. Man braucht sie nicht in Buchstaben zu hüllen.

Samtliche Entscheidungen werden von allen gefällt. Mit einfachen JA / Nein Fragebögen. Wollt ihr Krieg? Hier zum Beispiel würde das NEIN überwiegen. Oder glaubt jemand etwas anderes? Bei Kleinigkeiten wird ein Entscheider oder eine kleine Entscheidungsgruppe aufgestellt um ein Schiedsspruch zu fällen. Und dies ist die ganze Politik, oder genauer gesagt der Bürgerwille trägt die Verantwortung für sich selber. Politker braucht es keine im Miteinander. Und überregional, wenn es denn einmal soweit kommen sollte muss man einen entsprechenden Überbau schaffen, der von unten kontrolliert wird und nur bei staatstragenden Entscheidungen und Ausnahmesituationen zusammenkommt. Dann dürfen sie wieder heim zu Mutti.

Der religiöse Glauben ist Privatsache und jeder kann sich einen Hausaltar zu Hause aufstellen. Eine Glaubensgemeinschaft kann sich auch ohne weiteres ein Versammlungsgebäude oder Tempel aufstellen. Für die Ausführung müssen die Religionsanhänger aufkommen. Überhaupt ist Abstand und private Abgrenzung sehr wichtig in einer menschlichen Gemeinschaft. Gemeinschaftliche Räume sind nicht erforderlich. Und wenn, so soll jeder etwas dazutun. Jeder darf nach seiner Überzeugung leben solange er die anderen toleriert. Fanatismus hat in einer freien Gesellschaft nichts zu suchen. Und auch kein Missionarstum. Das wichtigste Prinzip gilt insbesondere in einer freien Gemeinschaft: Dass man alles tun darf was den anderen nicht schadet. Die Erziehung der Kinder wird auf Rücksichtnahme aufgebaut. Strafe gibt es nicht, sondern nur Erziehungsmethoden. Auch für "erwachsene Kinder". Bei grassen Vergehen spricht der Ältestenrat sein Urteil.

Sicher habe ich einiges vergessen, was ich in den vorhergehenden Posts erwähnt habe. Auch kann ich nur ein Skelett darstellen. Mit Fleisch, also mit Leben ausfüllen muss es eine Gruppe selbst. Vieles ist Neuland und muss ausprobiert werden bis man eine lebensfähige Menschengruppe und im weiteren Umfang eine Autarkiegesellschaft aufgebaut hat. Es ist nur eine Frage des ernsten Willens. Das heutige Zeitfenster ist ideal um die Gesellschaft umzustülpen. Es ist bitter notwendig. Denn sonst wird es mit Gewalt geschehen und dann hilft nur noch Selbstverantwortung, Selbsthilfe und Überleben im Familienverbund. Alte Kriegs- und Nachkriegserfahrung. Hört also nicht auf den Gentnerscheiss. Familie ist und bleibt Familie.

Donnerstag, 17. März 2011

WELTUNTERGANGSSTIMMUNG

Nach Überschlagen der Blogs, in denen im Gegensatz zu der sonstigen Presse viele persönliche Kommentare aufgeführt werden, bemerke ich eine einschlägige Weltuntergangsstimmung. Bis jetzt gibt es allerdings noch keinen Grund sich selbst verrückt zu machen. Erdbeben gab es schon immer. Tsunamis gab es auch schon immer. Und selbstgemachte Katastrophen sind gang und gäbe. Der zweite Weltkrieg war auch eine davon. Und nicht die Kleinste.

Aber das einzigste Positive an der jetzigen Stimmung ist als Nebenprodukt ein gewisses Erwachen der Menschheit. Vielleicht ist  das der gewünschte Effekt des Schicksals (GOTT)? So wie mir im Kindergarten eine ignorante Kindergärtnerin mein Erwachen anstiess das mir im Alter von etwa zwanzig Jahren die geistige Freiheit beschert hat. (Bitte bei Post "AUSSENSEITER IN DEUTSCHLAND, Teil 1" nähere Angaben nachschlagen). Oder so wie der Flügelschag eines Schmetterlings einen Sturm auf der anderen Seite des Erdballs auslösen kann. Allerdings sind das zur Zeit schon ganz schön harte Schläge. Es kommt so langsam alles zusammen.

Nun gut, das kann auch eine Befreiung bedeuten. Und so sehe ich nach meiner Lebenserfahrung diese Vorkommnisse. Immer wenn ich einem erheblichen Leidensdruck ausgesetzt war kam die Rettung auf wirklich nicht vorhersehbaren und verschlungenen Pfaden. Und so sollte der Leser diese Dinge auch betrachten. Sich zurückziehen und in die Hose scheissen bringt echt nichts. Sich aber seine Lage zu überdenken und wie hilflos man trotz Politik, Religion und Geld eigentlich ist,  das sollte man schon an sich heranlassen. Was für einen Wert haben die drei erwähnten Systeme also? Selbstverantwortung und Gottvertrauen ist der Ausweg. Und natürlich den in Not gekommenen Menschen uneigennützig helfen. Sofern man in der Lage dazu ist.

Vorsorge beruhigt und man sollte sie treffen. Jeder auf seine Art. Ich selbst mache nie eine Vorsorge weil ich mir sicher bin, dass ich jede Situation meistere. Das nennt man Gottvertrauen. Mein Instinkt und meine Intuition zeigen mir immer einen Ausweg. Auch wenn es einmal der letzte Ausweg sein sollte und ich die Barke besteigen muss. Denn ich weiss mit allen Fasern meines Gefühlskörpers, dass ich dann nur durch eine Türe gehe. Und da bin ich mir todsicher. Allerdings bin ich selbstverständlich ich und nicht du. Du allein fällst die Entscheidung nach deinem Gutdünken und das heisst nach deinem Gefühl.

Und auch deinen Lebensweg solltest du überblicken. Hier sind viele Hinweise versteckt. Nicht umsonst sagt man, dass das Leben eine Schule ist. Aber wie ich schon gesagt habe, auch eine Prüfung. Eine Prüfung ob du Gottvertrauen hast. Oder für die Atheisten, ob du dir selbst vertraust. Die wo an gar nichts glauben tun mir wirklich leid. Denn dies sind die wirklich armen. Und nicht die welche ihr Abendessen auf der Müllkippe zusammensuchen. Denn so komisch das auch klingt, diese Menschen verfluchen nicht Gott, sondern sind meistens sehr gläubig. Ich kenne die Hütten von diesen Leuten. Fast mmer ist ein kleiner Hausaltar vorhanden. Auf dem Müll finden sie genug Gottesbilder ihres Glaubens und ein paar Kerzenstummel.

Dass sie aus ihrer Misere nicht herausfinden ist den Kirchen zu verdanken die diese Menschen auf das Jenseits vertröstet und sie sich dadurch den Leiden und der Schmach willenlos ausliefern. Würden sie nicht glauben sondern wissen dass es Gott gibt und ihm vertrauen, wahrhaftig vertrauen und sich nicht den Umständen ergeben sondern mit allen Konsequenzen Auswege suchen, dann würden sie diese Auswege auch finden. Früher oder später. Eher früher. Nicht nach deinem Glauben wird dir geschehen sondern nach deinem Vertrauen. Deinem GOTTVERTRAUEN!

Mittwoch, 16. März 2011

UMSTURZ

Im Grunde genommen brauche ich ja keinen Umsturz. Nicht einmal ein anderes Geldsystem. Denn ich komme auch mit diesen Dingen zurecht. Als Freidenker und Bauernschlaues...Halt! Handwerkerschlaues Kerlchen finde ich immer meine Nische um zu überleben. Und wenn es sein muss gehe ich auch zum Nordpol und errichte mir einen Iglu. Obwohl mir dann sicher die Nestwärme fehlen würde. Am liebsten würde ich mir ja in Deutschland den Hintern wärmen. Und dazu brauche ich doch vielleicht einen Umsturz. Denn man lebt ja bekanntlich nicht von Brot allein. Und in Deutschland ist mir die Bürokratie zuwider. Gut,  ich habe Alternativen. Und wenn ich wieder einmal in das kalte Wasser springen muss dann nehme ich auch dies in Kauf.

Aber offen gesagt macht es keinen Spass wenn es nur mir und meiner Familie gut geht und so mancher Nachbar unschuldig am Hungertuch nagt. Wenn alle wenigstens eine garantierte Grundversorgung erhalten würden könnte ich sogar dem System verzeihen. Aber Kapitalismus, Konzerndiktatur und Steuerversklavung sorgt dafür, dass es soweit nicht kommen wird. Obwohl man als Gegenleistung für eine Grundversorgung und zur Verfügung stellen einer garantierten und angemessenen Wohnung schon vielleicht 8 Stunden Arbeitskraft in der Woche der Allgemeinheit zur Verfügung stellen kann.

Aber dann müsste der Staat das Geldsystem selber in die Hand nehmen und es vernünftig lenken. Denn dann könnte er selber sein Geld drucken und bräuchte keine Schulden mehr aufzunehmen. Was ja sowieso pervers ist und ich mir eigentlich nicht vorstellen kann, wie man das heutige Zinssystem und Kasinospiel überhaupt auf den Rücken der produktiven Kräfte einführen konnte. Na ja, wo ich jung war hatten wir noch nicht die Informationen wie heute. Aber so langsam wird es unentschuldbar, dass es zu keinem Umsturz kommt. Und wenn etwas Gewalt und Druck auf die richtigen Leute eingesetzt wird ist das Notwehr.

Man kennt inzwischen den Kopf und das Auge der Sauereien namentlich. Sie verstecken sich hinter dem Bankengeflecht und der Konzernmacht. Man sollte sie anspucken und sie mit faulen Eiern bewerfen. Leider kommt man an sie nicht heran. Zur Zeit nicht. Die Politiker sind schnell hinweggefegt. Die werden rennen wie die Hasen wenn es riskant wird. Aber den Kopf und das Auge rollen zu lassen, dazu braucht es Profis. Und ich bin sicher, dass sie schon in den Startlöchern stehen.

Auch der deutsche Untergrund formiert sich um wieder das Deutsche Reich aufzurufen. Natürlich ohne Sozialismus. Sondern mit Systemen die allen zugute kommen und nicht nur ein paar Dumpfbacken mit goldener Kreditkarte. Wenn man diesen Betrügern und Schmarotzern die Hose auszieht dann werden sie sich sehr, sehr klein fühlen und sich am liebsten in ein Mauseloch verkriechen. Aber erst muss ihnen der Prozess gemacht werden. Und genauso den Polit- und Volksverrätern. ES IST GENUG!

Dienstag, 15. März 2011

THEMA DEUTSCHES REICH

Und auch dieses Thema muss  ich aufs Tablett bringen. Gerade deswegen weil ich aus in diesem Blog erwähnten Gründen ins freiwillige Exil nach Paraguay ausgewandert bin.

Ich bin deutscher Patriot und deshalb kein Krimineller. Aber manchmal fühlt man sich so wenn man dieses so verratene und seiner Geschichte beraubte Volk verteidigen will. MEIN VOLK! Man muss erst einmal in der Ferne gelebt haben und den südamerikanischen Patriotismus erleben um zu verstehen, was uns Deutschen genommen wurde. ES IST EIN VERBRECHEN WAS DEM DEUTSCHEN VOLK ANGETAN WURDE UND NOCH WIRD! Ja, immer noch werden wir unserer Identität beraubt. Wir haben das Recht unsere Geschichte zu erfahren und deshalb will ich diesen Link in diesem Post vorstellen. Er ist zum privaten Studium erlaubt: reichsarchiv.com.

Nicht vergessen, ich bin kein Nazi, ich bin Freidenker. Ich bin auch gegen die Rassentheorie. Ich bin für das geistige Deutschtum das auch ohne weiteres ein anderer Weltbürger ausdrücken kann. Das ist reine Erziehung und keine sogenannte Blutsbeziehung. So ein hirnverbrannter Scheiss! Aber Unterwanderung eines Volkes von nicht integrierbaren Ausländern ist Volksvernichtung. Und um das dreht es sich ja bei der Multi-Kulti-Gesellschaft. Heimtückischer geht es nicht! Meine Frau ist übrigens eine braungebrannte Südamerikanerin. Also der Rassendünkel ist mir fern. In Südamerika und besonders in Paraguay gibt es fast keine Rassenprobleme, wenn man von dem Indianerproblem absieht. Aber das steht auf einem anderen Blatt.

Ohne ein freies Deutsches Reich wird es kein gesundes Europa geben. Der Europäische Gedanke ist nicht schlecht. Aber in gutbürgerlicher Nachbarschaft. Die Vielfalt in Europa ist doch das Schöne an diesem Kontinent. Und in freier Zusammenarbeit kann wirklich die Zukunft erhebend sein. Vorausgesetzt die Systeme stimmen. Und aus diesem Grund habe ich diesen Blog aufgemacht. Um von meiner Warte aus den  deutschen UND den europäischen Gedanken und die zukünftigen Systeme mit meinen Visionen zu beleuchten. Eben in meiner Sprache, (Handwerkerdeutsch).Die etwas anders ist als die im Handelsblatt und der Frankfurter Allgemeinen.

Meine Generation (Nachkriegsgeneration) wurde betrogen wie keine Generation in einem anderen Land der Welt das einen Krieg verloren hat. Alles wurde verdreht und ist bis heute festzementiert. Ich will jetzt nicht auf die illegale BRD-GmbH eingehen. Da gibt es inzwischen genug spezialisierte Blogs und sonstige Informationen im Internet anzusehen. Wer wirklich Interesse an seinem Heimatland hat und noch nicht total hirngewaschen ist wird die entsprechenden Links dazu finden. Für die Volksverräter ist es zu spät um "Bücherverbrennungen" zu veranstalten. Die Wahrheit kommt immer ans Licht. Dass diese Idioten das noch nicht gefressen haben? Nun ja, die Zeiten ändern sich und wenn ich es im Alter noch erleben darf, dass die deutsche Mentalität die Oberhand gewinnt, komme ich trotz meines Alters wieder zurück und helfe am Aufbau. Dem Aufbau der Deutschen Identität. Das ist es mir Wert um auf einiges andere zu verzichten was ich bisher aufgebaut habe. Sollen meine Kinder und meine Enkel sich an dem angesammelten Plunder ergötzen. Ich stehe schon lange darüber.

Meine Waffe ist die Feder. Und die kann viel treffender sein als Blei. Und wenn ich mit diesem Post nur ein einzigstes deutsches Herz erreichen kann um es zum Nachdenken zu veranlassen war meine ganze Schreiberei, täglich so nebenher, nicht umsonst. Also liebe Leute, ich bin kein hohler Steuerflüchtling. Aber über mein Deutschland lasse ich nichts kommen! Und auch nichts über mein Gastgeberland, Paraguay, dem auch sehr viele Wunden geschlagen wurden. Aber ihren Patriotismus durften sie behalten. Die Glücklichen!

AUS AKTUELLEM ANLASS...JAPAN

Gut, jetzt kann ich das Problem in Japan einfach nicht mehr übergehen. Deshalb meine ureigendste Meinung dazu.

Naturkatastrofen kann man nicht voraussehen und gegen ihre Heftigkeit nichts dagegen tun. Aber sich selber Atombomben auf sein Gebiet zu bauen und hoffen, dass sie eines Tages nicht durch irgend eine Naturkatastrofe oder menschengemachte Katastrofe gezündet werden ist kriminell. Zudem Alternativen genügend vorhanden sind wenn man die Energieversorgung dezentral ausbaut.

Ich meine jetzt nicht die lächerlichen Windräder. Aber die Sonne kann man noch viel mehr ausnützen. Dann kann man Aufwindkraftwerke in einsamen Gegenden aufstellen. Am Meer sind Gezeitenkraftwerke möglich. Es gibt heutzutage computergesteuerte Möglichkeiten um alle diese verschiedenen Kraftwerke effizient einzusetzen so dass dadurch keine Energieengpässe zustande kommen. Alles wird schön gleichmässig verteilt. Je nach Bedarf. Das trägt zur Stromeinsparung bei. Zudem steht die freie Energie in den Startlöchern. Auch die kalte Fusion ist nachgewiesen und realisierbar. Auf jeden Fall billiger und schneller als die heutigen heissen Probefusionreaktoren die scheinbar erst in fünzig Jahren einsatzreif sein sollen. Welch ein Blödsinn. So einen Scheiss kann man gleich in die Ecke stellen. Nur Geldmacherei!

Es gibt auch Turbinen die man einfach in den Flusslauf hineinhängt und dann eine ganz gute Ausbeute abgeben. Weil nicht nur der Wasserduck massgebend ist sondern auch die Geschwindigkeit des Wasser im Turbinendurchlauf eine Rolle spielt. Wir haben noch viel mehr technisch durchaus realisierbare Möglichkeiten um zum Beispiel in jedem Haus ein "schwarzes Kästchen" zu stellen und auch für Autos gibt es schon viele neue Antriebsarten. Denn der Verbrennungsmotor ist wahrhaftig museumsreif.

Aber man verdient doppelt Geld mit Verbrennungsmotoren. Mit dem Verkauf des Benzins und dann mit den Scheissmotoren. Und der Staat (wer ist das denn überhaupt?) kann auch über die Steuern zulangen und die Banken bedienen von denen er Geld leihen muss. Obwohl der Staat ohne weiteres sein eigenes Geld drucken kann und es somit lenken kann und dadurch immer Schuldenfrei ist. Na, wie wärs denn mit dieser einfachen Lösung?

Wie gesagt, da stimmt gehörig etwas nicht. Gut, Insider wissen bescheid. Es ist Zeit diese ganzen Verbrecher an der Menschheit davonzujagen. Sie sind inzwischen demaskiert und man kennt sie mit Namen. Denn Politkmarionetten auszuwechseln genügt nicht. Man muss den Kopf der Schlange abschlagen. Das Auge treffen. Und dann die Geldsysteme ändern. Zum Beispiel Freigeld mit verbundener Bodenreform. Oder Vollgeld wie schon im dritten Reich gehandhabt. Vielleicht das Ganze etwas unserer Zeit angepasst. Oder eben ein Miteinander ganz ohne Geld. Ich habe es genügend in diesem Blog beschrieben. Mein Manuskript: DAS WILDGANSPRINZIP (geldloses Miteinander) kann über meine Emailanschrift angefordert werden. Kostenlos, wie ich in meinem vorhergehendem Post beschrieben habe. Ich bin eben Menschenfreund. Wenigstens für die, die es sich durch ihren Lebenswandel verdient haben. Und da zähle ich die Anpasser an die Verbrechersysteme nicht dazu. Höchsten für die Frontenwechsler. Denn die ganze Scheisse kommt ja erst jetzt so langsam zu Tage.

Also, lieber Leser, nichts für ungut. Aber dies musste heraus.

Meinen japanischen Lesern und dem schwergeprüften japanischem Volk möchte ich nochmals mein Mitgefühl aussprechen. Ich kann eben nur mit meiner Schreibe etwas dazubringen. Aber viele Tropfen füllen den Topf.

Montag, 14. März 2011

STAMMESKULTUR UND GENOSSENSCHAFT

Ich habe dieses Thema zwar schon in meinen ersten Posts erläutert. Aber wegen seiner Wichtigkeit will ich es wieder aufwärmen. Und ausserdem sind so viele Leser dazugekommen, so dass wahrscheinlich aus Zeitgründen nicht alle die alten Posts nachgehen können. Und ausserdem werden meine Erkenntnisse immer wieder erneuert. Dies ist nichts ungewöhnliches. Denn was heute noch gilt kann morgen gerade umgekehrt sein. Auch ich bin noch lange nicht über alles aufgeklärt und meine Erkenntnisstufe ist nicht Allumfassend. Aber als Freidenker kann man den gesunden Menschenverstand besser einsetzen als mit Vorurteilen belastet. Und natürlich spielt die Lebenserfahrung eine Rolle. Besonders wenn sie weit gespreizt ist.

Meine oft widersprüchlichen Posts sind eine Spezialität von mir. Zum Beispiel wenn ich in einem Post von Adoptivmonarchie schreibe und in einem anderen Post von Anarchie. Natürlich bin ich für keinerlei Monarchie. Aber ich erwähne sie weil es vielleicht eine gute Zwischenstufe darstellt. Ich will also Ideen und Anstösse geben und kein fertiges Patentrezept vorsetzen. Obwohl ich meine Sympatie für ein Entscheidungsprinzip aber keine Führung im herkömmlichen Sinne hege. So wie ich es in meinen anfänglichen Posts schon ausführlich dargestellt habe. Denn in einer Selbstorganisation kommt ganz von selbst ein funktionierendes Miteinander auf. Aber der grösste Teil der Menschheit ist noch nicht so weit. Da mache ich mir überhaupt keine Illusionen.

Kommen wir zur Sache! In Stammeskulturen wird auch Recht gesprochen und das harmonische Zusammenleben ist wichtig. Während in Genossenschaften rein das materielle oder finanzielle Vorwärtskommen wichtig ist das man gemeinsam besser Schultern kann. Meistens kennen sich in modernen Genossenschaften die Teilnehmer kaum. In Stammeskulturen ist der menschliche Zusammenhalt das Wichtigste. Und deshalb muss man in unserer Zeit das Beste von beiden herausziehen.

Heute funktioniert das Miteinander nicht immer auf persönlicher Basis. Die Zeit fehlt im Überlebenskampf. Denn jeder muss irgendeiner Beschäftigung nachgehen. Man entfremdet sich durch die vielseitige Verpflichtungen und Interessen. In Stammeskulturen dagegen lebte man im engen Kontakt oder man trifft sich wenigstens wöchentlich auf dem Markt, wenn man eine landwirtschaftliche Tätigkeit ausübt. Was kann man also daraus für Schlüsse ziehen? Bleiben wir in Zukunft bei dem Begriff Genossenschaft, denn das klingt moderner.

Wir können nicht mehr zurück, aber wir können die Genossenschaften ausweiten. Ich habe schon einmal erwähnt, dass für eine Genossenschaft so zwischen ca. 200 bis 3000 Mitglieder zweckmässig sind. Erfahrungen müssen noch zusammengelegt werden um hier eine fundierte Aussage machen zu können. Wenn eine Gruppe grösser wird sollte eine Zellteilung stattfinden. Ist sie kleiner sollte sie sich mit einer anderen passenden Gruppe zusammenschliessen.

In diesem neuen Genossenschaftswesen wird nicht nur Geld gezählt sondern man ist auch darin Krankenversichert. Notfalls muss ein Überbau geschaffen werden um dies finanziell zu schaffen. (Bei Gib+Nimm nicht erforderlich). Man kann zusammen Grossprojekte angehen, auch im Zusammenschluss mit anderen Genossenschaften. Und wenn das Projekt fertig ist geht wieder jede gewachsene Genossenschaft seinen eigenen Weg. Jede Genossenschaft hat das Recht, oder nimmt es sich ganz einfach, eigene Spielregeln im Miteinander aufzustellen. Ein Überregionaler Aufbau sorgt für Lösungen von Überregionalen Problemen. Dieser überregionale Verwaltungskörper ist den Genossenschaften untergeordnet. Das Ganze funktioniert von unten nach oben.

Entscheidungen die den ganzen Sprachraum, oder das gewachsenes Kulturvolk betreffen, werden von allen abgestimmt. Heute, im Computerzeitalter ist das kein Problem mehr. Die Abstimmung ist ganz einfach. Wollt ihr Krieg? JA / Nein . Einfach seinen Wunsch ankreuzen und damit hat sichs. Nach drei Tagen wird abgezählt und bei einer mindestens 60 prozentigen Entscheidung für zum Beispiel ein NEIN, wird diese kompromisslos durchgeführt. Folgeabstimmung bei weniger als 60 Prozent Stimmengewinn. Diese braucht dann nur noch 55 Prozent Stimmengewinn. Die Entscheidung trifft somit das Volk dessen Entscheidung immer die Beste ist. Das ist gar keine Frage. So wird übrigens auch innerhalb den Genossenschaften entschieden. Wie im Grossen so auch im Kleinen.

Um mit diesem System anzufangen muss man keine Obrigkeit fragen wenn man es klug anstellt und ein Parallelsystem einführt. Dies auszubaldowern überlasse ich den Erbsenzählern.

So, jetzt möchte ich meinen Lesern die Möglichkeit geben mein erstes, unveröffentliches Buchmanuskript kostenlos und unverbindlich anzufordern.

DAS WILDGANSPRINZIP  Die alternative für das Geld.   Der Wegweiser zum Garten Eden.


Da gehe ich auf diese ganze Materie ausführlicher ein.

Das Manuskript ist unüberarbeitet weil ich keine Lust mehr dazu habe es mundgerecht darzureichen. Aber es ist lesbar. Und darauf kommt es ja an bei dieser Materie. Es darf unter Beifügung meines Namens auch Auszugsweise frei weitergegeben werden. Es darf allerdings ohne meine Einverständnis nicht kommerziell verwertet werden. Da bitte ich um Verständnis.

Meine Email-Verbindung ist unter der Profilansicht angegeben. Jede Anfrage werde ich selbstverständlich vertraulich behandeln. Es ist nichts ungesetzliches in meinem Manuskript enthalten. Es sind hauptsächlich Visionen für eine besseren Zukunft.

Sonntag, 13. März 2011

DIE EINWEIHUNGSREDE VOM GARTEN EDEN



Oben: Jetzt ist es gewiss, das kleine Tierkind hat sich prächtig entwickelt und es ist eine Wildente und keine Wildgans.

Mitte: Ein neugieriges Katzenkind. Wir haben es auf dem Markt aufgelesen.

Unten: Rottweilerkinder von zwei verschiedenen Eltern. Ein Weibchen und ein Männchen. Wir haben sie gekauft. Unsere Wachmannschaft muss verstärkt werden. Eines davon gehört meinem Sohn der nach der dreimonatigen Winterpause nach Deutschland geht um zu arbeiten. In Paraguay kommt man zur Zeit auf keinen grünen Zweig.

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Im Voraus möchte ich meinen japanischen Lesern und dem japanischen Volk mein Mitgefühl aussprechen. Ich wünsche ihnen die Kraft um Japan noch schöner zu gestalten wie sie es schon bisher fertiggebracht haben. Die Prüfungen sind vielfältig, wir können nur das Beste daraus machen.

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Heute ist Sonntag und ich will kritische Äusserungen vermeiden, obwohl mir dies sehr schwer fällt. Die Weltlage fordert einen immer und immer wieder dazu heraus. Und deshalb möchte ich auf einen Auszug aus meinem noch unfertigen Buchmanuskript, DER AUFBAU DES GARTEN EDENS, zurückgreifen. Nämlich der Einweihungsrede vom Garten Eden.

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3. Mai, im Jahre 2033

Abschrift aus der Einweihungsrede vom GARTEN EDEN.

Gastredner:   GOTT persönlich!

Liebe Menschenkinder!
Endlich macht ihr mir Freude. Ich könnte fast vor Freude weinen, aber dann würde es bei euch regnen und das wollen wir doch nicht bei diesem herrlichen Einweihungstag.

Ihr habt begriffen, dass mein System die pure Freiheit ist. Ihr habt begriffen, dass jeder Einzelne von euch mitverantwortlich ist wie er mit der von mir gegebenen Freiheit umgeht. Ihr habt begriffen, dass es nur im Miteinander geht. Ihr erfreut mein allumfassendes Herz und belohnt euch damit selber.

Ich belohne euch mit der Erhöhung von jedem Einzelnen von euch und mit der Erhöhung eurer Mutter Erde. Wie könnte ich auch anders handeln. Ihr habt es euch wahrhaft verdient. Ihr habt die Vorstufe zum Paradies erreicht und damit ein fast himmlisches Leben in Aussicht.

Ihr seid meinem Hause schon sehr nahe. Kleine Unperfektheiten sind in eurer Welt noch vorhanden. Die sind dazu da um euch noch etwas in Toleranz üben zu lassen. Hier mangelt es ab und zu noch bei euch. Toleranz ist sehr wichtig um jedes Lebewesen seinen Weg zu mir gehen zu lassen Den Weg den jedes Lebewesen für sich wählt.

Natürlich gibt es Dinge die man auch mit Toleranz nicht in Griff bekommen kann. Dann werde ich euch aber Rat über meine drei Mitteilungskanäle geben wie ihr den nichttolerierbaren Dingen entgegenschreiten könnt. (Die drei Mitteilungskanäle sind Gewissen, Instinkt und Intuition). Ich lasse euch nicht im Stich und schmeisse euch auch nicht ins kalte Wasser. Ihr werdet immer die richtigen Antworten auf falsche Handlungen finden. Ihr seid jetzt Lichtmenschen und damit schon fast fehlerfrei.

Ab jetzt habt ihr gefühlmässigen und teilweise auch verstandesmässigen Zugang zu allen Lebewesen eures ganzen Universums. Ihr könnt jetzt abwägen welche Kontakte ihr wünscht. Ich seid erwachsen und wisst nun was euch fördert. Die Sternenwelt und ihre fortgeschrittenen Intelligenzen werden euch nach und nach kontaktieren und euch im Reifeprozess unterstützen. Auch werdet ihr Technologien in eurer materiellen Welt erhalten für die ihr jetzt vertrauenswürdig seid. Als Lichtmenschen seid ihr jetzt so mächtig, dass ihr keinen Feind mehr zu fürchten braucht. Ihr braucht eure Feinde nicht mehr zu bekämpfen. Ihr seid der Dunkelheit inzwischen so überlegen, dass keine Berührungspunkte mehr zustande kommen.

Euer Lich durchdringt die Dunkelheit. Eure neue Gaben werden sehr schnell auftreten. Aber ihr seid jetzt bereit dazu. Sehr schnell werdet ihr mit diesen neuen Dingen umgehen können. Buchstäblich schlafend werdet ihr lernen. Kein Auswendiglernen, sondern lernen wie man den Urgrund befragt. Intuitionen nennt ihr diese Begabung die schon immer in euch vorhanden war. Nun könnt ihr bewusst und ohne den Umweg über den biologischen Transformator namens Gehirn den geistigen Urgrund befragen.

Euer Bewusstsein ist nicht mehr von der Materie abhängig. Ihr seid ab jetzt total frei. Ihr seid vergeistigte Wesen geworden. Nur noch kleine Zonen im Urgrund sind für euch noch nicht abfragbar. Ihr werdet mit eurer Neugier schon feststellen welche Antworten auf eure Fragen noch geschüzt sind. Dies ist nur zu eurem eigenen Schutz so gemacht. Die letzten Fragen werdet ihr in meinem Hause direkt von mir beantwortet bekommen. Ihr seid auf dem Weg zu mir. Nichts kann euch mehr aufhalten.

Ich, GOTT, eröffne hiermit feierlich den GARTEN EDEN und segne den sinnlichen Inhalt dieses grossen Projekts meiner nun schon fast erwachsenen Kinder. Freut euch des Lebens und geniesst die süssen Früchte des Garten Edens. Dafür ist er ja in die Welt gerufen worden. Dafür habt ihr euer Herz hingegeben. Ihr macht mich ja so glücklich, meine lieben Kinder! Ich umarme euch alle und lasst eine fröhliche Einweihungsfete steigen.

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Diese aus dem Urgrund durch Intuition erhaltene Einweihungsrede zeigt den hoffnungsvollen Lichtblick, dass es diesmal die Menschheit trotz aller gegenteiliger Zeichen schafft die grosse Hürde vom jetzigen Chaos in lichtere Höhen zu erklimmen. Diese imaginäre Rede soll also Hoffnung ausstrahlen und die Kraft dazu geben dieses Ziel, den GARTEN EDEN, oder wie er sonst noch genannt werden könnte, in die Realität zu schleussen.

Diese Enweihungsrede sinngemäss und nicht wortgemäss voll zu bejahen und es seinem inneren Führer oder deinem persönlichen "Bild" Gottes zugesand, zeigt dein Vertrauen, dass es so geschieht, wie es hier beschrieben wurde. UND ES WIRD ALSO GESCHEHEN!

Samstag, 12. März 2011

GEDANKENFLUSS

Dieses Mal hat mich die aktuelle Lage in Japan gehörig in Anspruch genommen. Obwohl mir das eigentlich gar nichts bringt. Aber ich habe das Gefühl dass es jetzt Schlag auf Schlag geht und die Welt wird anders.
Eines ist sicher, dem Geldsystem wird in Kürze der Todesstoss versetzt. Viele behaupten, dass das Erdbeben in Japan künstlich mit Haarp-Waffen ausgelöst wurde. Möglich ist alles, denn die Militärtechnik ist mit Sicherheit weiter als wir zu Gesicht bekommen. Aber wie es auch sei. Es bewegt sich etwas und die unvermeidliche Reinigung wird eintreten.

Wenn ich in meinem Leben zurückblicke dann muss ich sagen, dass so langsam ein Sinn dahinter steht. Alles was ich erlebt und gelernt habe war im Nachhinein nicht umsonst. Zum Beispiel das Zehnfingerblindschreiben das ich mir im Alter von 17 Jahren selbst beigebracht habe und erst seit zwei Jahren voll ausnützen kann. Es erleichtert meine heutige Schreibe immens.

Das Erkennen von Zusammenhängen die sich aus meinem Lebenswandel ergeben. Meine vielseitige autodidaktische Bildung. Wenn auch vieles dabei Halbwissen ist. Aber der Gesamtzusammenhang wird dadurch überschaubar und man bleibt nicht an Kleinigkeiten kleben. All dies wurde durch meinen Instinkt und durch meine Intuitionen zur rechten Zeit und auf seltsamen Wegen angestossen.

Meine Belesenheit in der Weltliteratur. Meine Beschäftigung mit der Esoterik und den Religionen. Überhaupt meine Suche nach dem Sinn des Lebens die ich mit persönlichem Erfolg abgeschlossen habe, hat mich zu dem gemacht, der ich in der jetzigen Inkarnation bin. Und da kann ich nur sagen, dass meine persönlichen Erkenntnisse sicher unterschiedlich sind zu anderen Erkenntnissen. Und deshalb sollte man nicht allzuarg die Erkenntnis in der Aussenwelt suchen sondern nach innen gehen. Dann wird auf einmal, so wie bei mir, der Schlüssel zur Erleuchtung/Erkenntnis gegeben. Und die ist wahrhaftig sehr unromantisch. Man bekommt einfach den Überblick und weiss dass eine Kraft in einem steckt die ein persönlicher Teil Gottes ist. Und diese bekommt man wenn man Gottvertrauen ausübt. Und sonst nicht. Und wenn du diesen Teil als Freund betrachtest so wird er zu deinem Freund. Und wenn du diesen Teil als Schutzengel betrachtest so wird er dein Schutzengel. Und wenn du ihn...

Erleuchtung ist also Erkenntnis und auch Selbsterkenntnis. Nichts umwerfendes. Wenigstens bei mir nicht. Dies alles hat mich erkennen lassen, dass nichts Zufall ist, sondern Vorraussehung. Und wenn man dies weiss so kann man sicher sein, dass man nichts falsch gemacht hat. Eben, weil es so geplant war. Das Leben ist eine Schule aber auch eine Prüfung. Und das macht das Ganze schwierig. Denn wenn man sich entscheiden muss ob man sich verteidigen soll wenn einer mit einem Messer vor dir steht und dich, oder jemand aus deiner Familie bedroht, wird es durch die Erziehung unter Umständen sehr schwer zu handeln. Mit dem Verstand darf man da nicht herangehen. Denn der flüstert dir unter Umständen zu, dass Gewalt gegen die himmlischen Gesetze ist. Und das ist richtig! Aber nicht Notwehr. Hier hat dich der Schöpfer sehr gut ausgestattet.

Wenn du rein nach dem durchtrainierten, oder besser akzeptierten Instinkt handelst, also das Denken beiseitelässt und nur reagierst, so wird der Instinkt deinen Körper so mobilisieren, das du übermenschliche Kräfte und Reaktionszeiten zur Verfügung hast. Man nennt das manchmal auch Berserkerkräfte. Ich selbst habe dies schon zweimal erlebt. Man hat auf einmal keine Angst mehr wenn der Fluchtinstinkt keinen Ausweg mehr findet. Man wird eine gewaltige Kampfmaschiene. Sogar eine kleine Maus ist dazu fähig. Natürlich hat dieses kleine Wesen gegen einen Menschen keine Chance. Aber zubeissen können die schon ganz schön heftig. Als Kind durfte ich damit Bekanntschaft machen. Und deswegen muss man seine Gefühle und vor allem dem Instinkt volle Freiheit lassen. Da gibt es dann keine zehn Gebote. Denn dann liegst du im Strom der Schöpferkraft die dich so lange am Leben halten will, bis du deine Mission beendet hast.

Und deshalb ist Selbstmord eigentlich nicht im Sinne des Schöpfers. Denn schwache Menschen können kein Paradies auf Erden aufbauen denn da müssen sie FÜR das Gute in unserer Zeit mit den zu ihrer Verfügung stehenden Kräften und Talenten KÄMPFEN! Und das verlangt nicht Aufgabe und auf höhere Gewalt warten um sich wegen fadenscheinigen Gründen unterdrücken und versklaven zu lassen. Wenn dir einer auf die Backe schlägt so halte meinetwegen die andere Backe hin. Aber wenn einer dein Kind mit dem Leben bedroht dann knalle das Schwein ab! Oder mache wenigstens sonst etwas dagegen. Denn Notwehr und Verteidigung ist legal. Und für die Esoteriker: Notwehr und Verteidigung berührt das Karma nicht. Und für die Bibeltreuen: Auch Jesus hat Gewalt angewendet. Oder ist Tische umstossen und handgreiflich auf Menschen losgehen etwa keine Gewalt? Na, das hört ihr wohl nicht gerne? Aber Jesus war Mensch und hatte einen guten Menschenverstand. Die Bibel ist vieldeutig. Eben so wie das Leben. Menschlein richte dich nach innen. Verspürst du Zorn so zeige ihn. Verspürst du Liebe, so zeige sie. Alles andere ist unredlich.

Mein selbstgewählter Job ist es, den Menschen wieder den gesunden Menschenverstand plausibel zu machen. Sie zu Selbstverantwortung zu animieren. Sie aufwecken, wenn sie sich aus fadenscheinigen Gründen nicht wehren wollen wenn man sie zur Schlachtbank führt. Sie zu erinnern, dass sie den Kampf mit den zu ihrer Verfügung stehenden Mitteln und Talenten gegen die Ungerechtigkeit in der Welt aufnehmen sollen damit  sich die Polarität des Bösen auf die Polarität des Guten verschiebt. Und das geht eben nur mit Energie. Mit geistiger UND materieller Energie. Gewalt nein! Notwehr ja! Denn gegen die heutigen Sauereien anzugehen ist NOTWEHR!

Und gleich nach dem Grossreinemachen will ich mit meinen Gedanken zu dem Aufbau des GARTEN EDENS inspirieren. Da wird auch noch einiges in diesem Blog erwähnt. Denn ein klares Ziel muss vorhanden sein. Polarität ist nicht alles. Ausleben der guten Polarität ist alles! Und das nicht im Himmel sondern hier, auf unserem schönen blauen Planeten. Denkt an eure Kinder wenn ihr ein Motiv dafür braucht.

Freitag, 11. März 2011

ESOTERIK UND NOTWEHR

Wie versprochen will ich mich in diesem Post etwas über die Bedenken mit der kommenden Krise beschäftigen. Dass eine gewaltige Krise zu erwarten ist pfeifen schon die Spatzen von den Dächern. Deswegen gehe ich wohl mit meinen Ratschlägen kein Risiko ein als Schwarzseher abgestempelt zu werden. Ausserdem möchte ich wieder etwas auf die mentale Vorbereitung eingehen. Oft wird dies vernachlässigt.

Mein grosser Vorteil im Überlebenskampf ist meine Lebenserfahrung. Diese klärt ab. Ich bin schon so oft ins kalte Wasser gesprungen und ins Unbekannte gezogen, dass mich nichts mehr überraschen kann. Ausserdem bin ich mir sicher, dass ich keinen Hungertod sterben werde. Ausser ich werde Eingeschlossen.

In einer Krise kann man schon einige Male am Hungertuch nagen. Aber Not macht auch erfinderisch. Auf das Land zu ziehen und um Nahrung zu betteln ist nicht empfehlenswert. Dort wird man oft von einer Schrottflinte empfangen. Denn da sind die Bauern nervös weil sie andauernd Kartoffeldiebe abwehren müssen. Das Teilen haben wir verlernt. Auch das Zusammenstehen in der Not. Und Sippschaften gibt es auch keine mehr. Aber es gibt noch viel unbewachtes Land wo man Feldfrüchte, Baumfrüchte und Nüsse auffinden kann. Fleischesser können auch Kleintiere jagen. In der Not kann man das befürworten. Wenn man in meinen Partnerblog: autarkie-tippsundtricks.blogspot.com hineinschaut wird man viele Überlebenstricks auffinden. Ich selbst beschäftige mich mit dem grossen Rahmen.

Man braucht nicht alles aufzuschreiben und auswendig zu lernen. Ein Überblick genügt. Denn meistens kommt es ja doch anders als man denkt. Und immer sind Menschen vorhanden die einem einen Tipp geben solange er nicht selbstschädigend ist. Aber man sollte immer im Hinterkopf haben, dass ein Mensch ca. einen Monat ohne Nahrung auskommen kann. Nur Wasser ist wichtig. Aber in Deutschland gibt es ja da kein Problem. In meiner Not habe ich auch schon einige Male dreckiges Wasser aus einem Fluss getrunken. Gestorben bin ich nicht, wie man sieht, und schlecht ist es mir auch nicht geworden. Tiere bevorzugen sogar schmutziges Wasser. Und wenn man ihnen klares und schmutziges Wasser reicht trinken sie von der braunen Brühe. Natürlich darf es keine unsichtbare Schadstoffen enthalten. Und hier ist der Mensch ja der schlimmste Verschmutzer. Kriminell ist noch geschmeichelt.

Also, eine Krise zu überleben ist nicht besonders schwer aber unbequem. Bei einem Krieg hilft nur eines, schnelle Füsse und sein Überlebensinstinkt. Da sind die Situationen so schwierig, dass jeder Ratschlag unangebracht ist. Da heisst es wirklich auf eine höhere Macht vertrauen. Und da gibt es nur eines um sich zu beruhigen, und das ist selbstlose Hilfsbereitschaft. Eine selbstgestellte Aufgabe. Denn da ist man abgelenkt und vergisst die Angst um sich selber. Immer noch besser als sich in eine Höhle zu verkriechen und in die Hose zu scheissen. Wachst ganz einfach über euch selbst hinaus. Dem Mutigen gehört die Welt. Ein anderes Rezept habe ich leider nicht auf Lager.

Jetzt, wie angedeutet, zu den Esoterikern. Esoterik ist die geistige Vorbereitung auf die "andere Seite". Und sonst nichts. Im Universum sind alle Schwingungen vorhanden aber in Resonanz kommen kann man nur auf einen eingeengten Frequenzbereich. Und unser Bereich ist zur Zeit immer noch weitgehend mit der Materie verbunden. Und leider müssen wir alle etwas Materialist sein sonst klappt es nicht mit dem Überleben. Würden wir das wirklich begreifen, dann wüssten wir, dass wir dazu ausersehen sind den GARTEN EDEN auf Erden zu errichten. Wo denn sonst? Denn im Himmel, auf einem ganz anderen Frequenzbereich, ist er ja bekanntlich schon vorhanden.

Die Religionen wollen uns auf das Paradies im Himmel vorbereiten und verschweigen die Tatsache, dass es ohne den Garten Eden hier auf Erden zu erschaffen nicht möglich ist seine Schwingung zu erhöhen. Denn wir haben keine Erfahrung für das himmlische Paradies. Denn da muss man auf gleicher Schwingungsebene sein und dies geht allerdings nur mental. Aber ohne die Erfahrung in der Materie und den Willen und die Kraft dazu das materielle Paradies auf dem blauen Planeten zu errichten und auch dafür mit allen mentalen und körperlichen Mitteln zu kämpfen geht es nicht. Wir werden auf Erden geschult aber auch geprüft. Geprüft ob wir das Gute auch verteidigen. Auch mit dem Schwert wenn es sein muss. Denn abschlachten braucht man sich nicht zu lassen. Notwehr ist legal. Auch vor Gott. Oder dem Karma.

Und was sagt uns dies? Materielle Waffen eingesetzt um das Gute zu erschaffen und zu verteidigen sind nichts schlechtes und daher  auch nicht Karmaschaffend. Wenn einem das die Religionen eintrichtern wollen dann aus Selbstschutz. Denn alle "modernen" Religionen arbeiten mit den materiell eingestellten Mächten zusammen. Man muss eben das Haus zuerst Grundreinigen um einziehen zu können. Und dann sollte man das Haus vor Schädlingen und Schmarotzern in Zukunft schützen. Und wenn es sein muss mit dem eisernen Besen durchkehren. Denn das ist die Prüfung, ob wir für das Paradies geeignet sind. Denn Nestbeschmutzer und unordentliche Menschen und Geister sind nirgends willkommen.

Der heimtückischte Trick der Schmarotzer und Machtelite ist, das sie sich hinter gewaltlosen Parolen verstecken und schützen. Und die Religionen sind die Handlanger dieser selbstmörderischen Aussagen. Aber sie selber wenden die Gewalt unerkannt im Hintergrund hemmungslos an. Und dafür wurde ein Satan erfunden. Ein Sündenbock eben. Ein Kluger und lebenserfahrener Mensch weiss ganz genau, dass das Ding, das mit Gandhi durchgezogen wurde, gewollt war. Oder zumindest aus Eigennutz toleriert wurde. Leute, lasst euch nicht verschaukeln. Benützt euren gesunden Menschenverstand und nicht euren missbrauchten Religions- oder Esoterikerverstand.