Dienstag, 31. Januar 2012

INSTINKT UND INFORMATION

Da ich wieder ein paar Legehühner gekauft habe die im Brutkasten ausgebrütet wurden erinnerte ich mich an ein altes Thema das mich stutzig gemacht hat. Und zwar Hühner die im Brutkasten geboren sind und ohne mit dem Hintern der Mutter in Berührung kommen, legen zwar auch Eier. Natürlich auch befruchtete wenn ein Hahn seiner Pflicht nachgekommen ist, aber sie brüten die Eier nicht aus. Das heisst, der Brutinstinkt greift nicht. Und das gibt mir die Gewissheit, dass ein Brutinstinkt nicht existiert.

Aber wie weiss dann eine Henne, die auf natürliche Weise von der Mutter ausgebrütet wurde, wie sie das Brüten handhaben muss? Denn so ein Ei will ab und zu gewendet werden. Die Mutter darf nicht allzulange dem Nest entfernt sein und sie muss auf die gleichmässige Temperatur achten. Alles Dinge die gelernt sein wollen wenn kein Brutinstinkt vorhanden sein soll. Und nach meinen Beobachtungen ist kein Brutinstinkt bei Brutkastenhühnern vorhanden. Schliesslich beschäftige ich mich mit der Aufzucht von Hühnern schon seit über 25 Jahren. Und das Beobachten der Hühner und ihr sozialer Umgang miteinander hat mir immer Spass gemacht.

Ja, es sind oft Kleinigkeiten die einem unaufmerksamen Beobachter entgehen. Auch weil er diese Dinge oft zu akademisch auffasst anstatt aus seinen Beobachtungen die richtigen Schlüsse zu ziehen. Man muss viele akademische Gebiete streifen und ein sogenanntes Universaldenken besitzen um da weiter zu kommen. Denn die Informationsweitergabe der Natur und vor allem der Instinkt, über den ich schon so viel geschrieben habe, ist noch lange nicht gelöst und wird noch nicht im Übergeordnetem Sinne begriffen.

Meinen eigenen Intuitionen zu Folge geht die Informationsweitergabe über ein übergeordnetes Feld. Manchmal auch morphogenetisches Feld genannt. Rupert Sheldrake, der Philosophie und Biochemie studierte, hat da ja sehr viel aufschlussreiches geschrieben. Seine studierten Fächer sind schon ein gutes Sprungbrett gewesen um universal zu denken. Der Rest machte seine aufmerksame Beobachtungsgabe und seine Gabe auch die logischen Schlüsse daraus zu ziehen. Und sich vor allen Dingen auch allgemeinverständlich auszudrücken. Ich mag solche Denker. Sie bringen immer etwas Neues zu Wege.  Sie denken nicht mathematisch sondern mit Intuitionen. Obwohl es auch Mathematiker gibt die intuitiv arbeiten und dabei neue Erkenntnisse erfahren. Der Mathematiker, Peter Plichta, mit seinem Primzahlenkreuz ist so ein Wissenschaftler der die Schulenge verlassen hat. Aber Mathematik ist nur ein Teil unserer abstrakten Erfahrungswelt. Und nicht der Wichtigste.

Dagegen ist der Instinkt sehr wichtig! Er steht auf gleicher Höhe mit der Intuition und dem Gewissen die ich zusammen die drei Mitteilungskanäle Gottes genannt habe. Näheres in meinem Rohmanuskript "DIE DREI MITTEILUNGSKANÄLE GOTTES". Es kann ruhig auch von Atheisten gelesen werden und vielleicht zum Nachdenken anregen. Denn ich bin wirklich nicht Bigottisch. Irgendein Körnchen Wahrheit kann man überall entdecken. Auch ein blindes Huhn kann ja manchmal ein Korn finden!

Von Edgar Cayse, dem "schlafendem Prophet",  heisst es dass, wenn er ein Buch über Nacht unter sein Kopfkissen legte er am anderen Tag den Inhalt dahersagen konnte. Er konnte also die gewünschten Informationen direkt von dem morphogenetischem Feld "absaugen" ohne eine Zeile gelesen zu haben. Das Buch unter dem Kopfkissen war nur der Schlüssel zu den gewünschten Informationen. Zum morphogenetischem Feld. Dieses Feld muss ja schon wissen welche Post es absenden soll. Es gab auch andere Menschen die so lernten und "lasen". Hier ist aber nicht der Platz um da weiters darauf einzugehen. Ein sehr interessantes Gebiet übrigens. Weil dieses Phänomen nachgewiesen ist aber sehr selten erwähnt wird. Es ist einfach zu unerklärlich für die engen Gehirnzellen der Schulmeister. Es wird als Tabu behandelt. Wie schade! Denn mit so einem Talent, mit dem Buch unter dem Kopfkissen, würde das Lernen leicht fallen. Den Seinen gibt es der Herr buchstäblich im Schlaf. Kein blosses dahergerede.

Den Instinkt will ich jetzt etwas vernachlässigen. Er hat ja viele Facetten. Aber im Grunde ist er die führende Hand Gottes. Sich nach dem Instinkt zu richten wird so manche überraschen wenn sie Bekanntschaft mit dieser führenden Hand machen. Man muss ihm nur den richtigen Stellenwert geben. Besonders in Notsituationen ist die Macht des Instinkts unübertrefflich. Das Vertrauen in ihn kann Berserkerkräfte entwickeln. Schon so manche Mutter konnte dies erfahren wenn sie ihr Kind aus einer brenzligen Situation retten konnte. Auch über den Instinkt wird wenig verbreitet. Ausser, dass er ein tierisches Überbleibsel sein soll. Wirklich? Ich habe intuitiv ganz andere Informationen dazu bekommen. Nachzulesen im oben erwähnten Rohmanuskript.

So, lieber Leser, ich hoffe, dass ich für einige wieder etwas Neues und Interessantes darlegen konnte. Auch wenn es sich nur um einen Hühnerarsch mit seiner Informationsweitergabe handelt. Was einem nicht alles so einfällt/zufällt, wenn man über solche Nebensächlichkeiten etwas tiefer nachdenkt!

Montag, 30. Januar 2012

ALCHEMIE UND KRÄUTERHEXEN

So, seit einigen Tagen habe ich keinen Gips mehr an meinem linken Unterarm. Insgesamt habe ich dieses Ding zwei Wochen geduldet. Jetzt geht es Tag für Tag besser und nur noch einige Bewegungen machen Schmerzen und noch ist die Kraft in meinem Handgelenk noch nicht voll da. Das Affentheater hat mich nur das Röntgen und den Gipsverband gekostet. Das Verarzten wird in der Staatsklinik kostenlos gemacht. (Hätte ich auch selber machen können. Gips habe ich genug in meinem Lager). Das Abnehmen des Gipses habe ich dann selber vorgenommen. Noch zwei Tage hatte ich den Unterarm verbunden und dann war Schluss mit meiner Geduld und ich kann jetzt endlich wieder zehn-Finger-blind schreiben. Die Mühsal des ein-Finger-Suchsystems hat ein Ende gefunden. Es gibt Dinge die müssen einfach nicht viel kosten. Zu was soll man da noch eine ganze Verwaltung durchfüttern. Barzahlung ist das Geheimnis und nicht eine teure Krankenversicherung. Und bei Krebs ist es sowieso das Beste die Ärztegesellschaft zu meiden. Da hilft man sich besser mit einer Diät. Auf jeden Fall kein Fast-food und kein Antibiotikafleisch sondern Frischkost.

Ich habe einmal für einen Monat auf einer 8000 Hektar-Rinderfarm als Mann für alles Technische gearbeitet. Die haben junge Rinder gekauft und mit Spritzen zum schnellen Wachstum angeregt. Eine Riesensauerei. Da sind die Spritzpistolen heissgelaufen. Antibiotika, Wachstumshormone usw. Dies wird natürlich auf den abgehangenen Rinderhälften nicht vermerkt. Auch die Maisfelder und sonstiges wurde auf Teufel hinaus gesprüht. Das Lager dieser Farm war eine einzigste Giftküche. Viel auch von deutschen Chemiefabriken hergestellt. Mir verging die Lust an der Arbeit und trotz sehr guter Bezahlung suchte ich das Weite. Von Romantik keine Spur. Wie tief kann der Mensch aus Profitgier sinken!

Permakultur, Kleinbauerntum, Gartenkultur! Das sind meine Favoriten für ein naturgerechtes und auch menschengerechtes Leben. Monokulturen und Viehzucht ist das grösste Übel für die Entwicklungsländer. Und natürlich auch für "hochentwickelte" Länder. Meinem Empfinden kommt die Gartenkultur am Nächsten. Da kann man buchstäblich von der Hand in den Mund leben. Einige natürliche Konservierungsmethoden wie Dörren, Einmachen usw. und man kann auch Winterzeiten überbrücken. Dies kann auch ohne weiteres von regionalen Spezialisten gemacht werden. Aber niemals dürfte das von internationalen Konzernen in die Hand genommen werden. Denn da wird nur auf das Raffen geguckt. Nicht gerade gut für die Volksgesundheit. Am Besten man kauft seine Lebensmittel von den Bauernmärkten oder wenigsten da wo man weiss wo es herkommt. Denn in der ganzen Lebensmittelindustrie wird gelogen wie gedruckt.

Es ist wichtig, dass man so einiges über ein gesundes Leben und auch gesunde Kost weiss. Auch ein paar natürliche Heilmethoden sind sinnvoll zu wissen und sich anzueignen. Man sollte sich den Ärzten nicht so einfach ausliefern sondern auch mitdenken. Ich habe da schon viel Geld gespart. Auch bei Versicherungen sollte man gut aufpassen. Für mich selbst sind sie überflüssig. Ein guter Heilpraktiker ersetzt alle technischen Diagnosemethoden. In Deutschland sind die Heilpraktiker mit Vorsicht zu geniessen. Alles was Diplome braucht ist verdächtigt nur für den Profit zu arbeiten. Und das sind dann hauptsächlich unberufene Scharlatane. Man sollte da schon wählerisch sein. Es gibt auch sehr gute Heilpraktiker. Der Bruno Gröning Gesellschaft zum Beispiel kann man auch vertrauen. Die neue Medizin nach Hamer will ich auch nicht vergessen zu erwähnen. Ausgoogeln und man kann dann sehen und studieren wie man seine Gesundheit in die eigene Hände nimmt. Sogar einige gute Hausärzte geben hinter vorgehaltener Hand inzwischen Tips wie man der staatlichen Gesundheitskrake aus dem Wege gehen kann. Meiner Meinung nach eine Krankmachindustrie mit politischer Absegnung.

Und dazu noch die Pillendreher. Die Pharmaindustrie. Da kann ich kein einzigstes gutes Wort dafür finden. Da habe wir alles Kraut der Mutter Erde zur Verfügung. Kostenlos oder erschwinglich solange es noch erlaubt wird und man frisst Pillen! Ich sehe die degenerierten Pillenschlucker täglich durch die Strassen wanken. Man erkennt sie schon von Weitem. Gelb, unterlaufene Augen, geistesabwesend und mit Leidensmine. Und wie leicht könnten sie gesunden. Ein Jammer was da getrieben wird. Abscheulich und Abartig. Wann wird endlich wieder die Alchemie ernst genommen. Die Kräuterhexen rehabilitiert. Ihre Heilerfolge sind Zeugnis genug für ihre Legitimation. Ein Diplom braucht man nicht dafür sondern Berufung und sichtbare Erfolge.

Ich habe nie bereut auch in Sachen Gesundheit die eigene Initiative zu übernehmen. Es gibt allerdings Situationen wo man einen Arzt braucht. Aber auch da sollte man sich schon vorher damit beschäftigen. Die neuen Erkenntnisse sind das Gegenteil von der heutigen Gesundheitsindustrie und der Schulmedizin. Vor allen Dingen sind die Impfsauereien und die Chemotherapie inzwischen sehr in die Kritik geraten. So langsam wird man auch hier aufgeweckt. Von sogenannten Aussenseitern und abtrünnigen Wissenschaftlern die den ganzen Schwindel nicht mehr mitmachen wollen und können. Ihnen gilt meine volle Ehrbezeugung.

P.S.
Ich habe den leisen Verdacht, dass der Hochwuchs der Jugend von den verabreichten Wachstumshormonen von Fleischprodukten herkommt. Eine Untersuchung darüber ist mir allerdings nicht bekannt.

Donnerstag, 26. Januar 2012

TRENNUNG

Überall wird getrennt. Alles wird gegen allem ausgespielt. Besonders mein Heimatland Deutschland ist davon betroffen. Überall herrscht Unordnung und es werden alle übergeordneten Prinzipien dadurch geschwächt oder völlig überdeckt. Obwohl sie unterschwellig noch vorhanden sind. Prinzipien des Miteinanders. Des Zusammengehörigkeitsgefühls. Auch die Familien sind davon betroffen. Und wenn schon die Basis zernagt ist, was soll da noch im grösseren Kulturgefüge vorhanden sein?

Und es betrifft nicht nur Deutschland und Europa, sondern die ganze Welt. Alles ist vom Wurm der Habgier und dem Konkurrenzdenken zernagt. Auch Paraguay trifft es inzwischen. Draussen auf dem Land droht ein Bürgerkrieg. Soll man es den landlosen Menschen verdenken wenn sie auf ehemals freien Gebieten auf einmal einem Schild begegnen, dass dies ein Privatbesitz von vielleicht hundertausend Hektar ist und darauf Soja angeplanzt wird. Ihre kleine Habe wird zerstört und sie werden unsanft von dem Stück Land ihrer Grosseltern hinausgeschmissen weil sie nie einen Landtitel besessen haben. Und bei hundertausend Hektar kann das leicht 50 Familien betreffen von vielleicht 200  und mehr Leidtragenden insgesamt. Weil das Gewohnheitsrecht keine Rolle im Bodenrecht spielt, sondern nur ein vollgesudeltes Papier das meist von menschlichem Unrecht strotzt. Weil da entweder eine Agrargesellschaft oder eine einzigste ausländische Familie den Boden kauft, ausnimmt und ausbeutet. Buchstäblich mit Mord, Gift und Galle. RÜCKSICHTSLOS!

Der Bürokratensauerei in meinem Heimatland konnte ich ausweichen. Den Informationen aus dem Internet usw. nicht. Ich sitze hier auf glühenden Kohlen und ärgere mich oft schwarz wenn ich bemerke, dass es keine deutsche Kultur mehr gibt. Und wenn sich eine Stimme erhebt und sich als deutscher Patriot meldet wird er als Nazi beschimpft. Obwohl er nur der deutschen Kultur wieder ein Gesicht geben wollte. Eine Kultur die hervorragende Beispiele geben konnte. Und komme mir ja keiner mit den Ausnahmesituationen wegen den Kriegsgeschichten. Das hatte nichts mit Kultur zu tun sondern mit Notwehr. Die Deutschen waren und sind immer noch die Hauptleidtragenden. Inzwischen weiss man ja auch die ganze wahre Geschichte wer und wie Deutschland in die Kriege gezwungen wurde. So wie jetzt Russland in einen Krieg gezwungen wird. Und eventuell auch China. Und Deutschland wird dann nur noch wehrloses Opfer sein. Der unsichtbare Feind hat gut vorgearbeitet.

Deutschland ist zerrissen. Selbst die Patrioten ziehen nicht an einem Seil. Ein Sauhaufen von Nazis, Sozialisten, Linke, Rechte und sogar selbsternannten Piraten. Wenn einem da nicht ein Kloss im Halse stecken bleibt dann weiss ich auch nicht mehr weiter. Besonders der Titel "Piraten" ist wohl das beste Zeugnis dafür was für eine Verdummung da betrieben wird. Jedes Volk braucht seine gewachsene Kultur. Ausser ein paar Strauchdiebe und Piratennester natürlich nicht. Und um wieder ein Sakrileg im Sinne der sogenannten Linken zu begehen gebe ich jetzt absichtlich einen Link an worin angeführt wird was ich unter einer deutschen und europäischen Kultur verstehe. Die natürlich auch weltweit ausstrahlen kann. Und das nicht zum Nachteil der verschiedenen Kulturen. Obwohl auch da notbedingt eine Trennung stattfindet. Weil einfach viele Menschen und Völker  geistig noch nicht so weit sind um da einzusteigen. Hauptursache und Hemmschuh werden die Religionen sein. Aber allen kann man es nicht recht machen. Es braucht eben alles seine Zeit. Und mit der sogenannten falschgewickelten Rechten hat dieser Link nichts zu tun. Man sollte endlich einmal damit anfangen zu differenzieren.
Hier der Link: http://www.reichsbewegung.org/portal/attachments/058_Nur_die_wahre_Reichsidee.pdf

Europa wurde inzwischen voll bürokratisiert und es wird bald das Chaos ausbrechen. Europäer werden sich wieder bekämpfen anstatt in gut nachbarschaftlichen Beziehungen friedlich zusammenzuleben. Hier soll etwas künstlich und zwangsweise verbunden werden was einfach noch nicht reif dazu ist. Die mentalen Unterschiede sind zu gross. Hier ist keine Trennung vonnöten sondern eine respektvoller Abstand. So wie erwachsene Menschen auch einen respektvollen Abstand zu anderen einhalten. Dieses Verhalten ist zutiefst menschlich. Freundschaften können nur so reifen und wachsen. Und auf einmal klopft man sich auf die Schultern. Eine Vertrauensbasis kann niemals unter Druck geschaffen werden. Und man sollte es endlich einmal begreifen, dass wir weder von Links noch von Rechts verführt werden sondern von unserer eigenen Dummheit und unseren schrägen Vorurteilen die auf ein Glaubensgebäude zurückführen das absichtlich in die Welt gesetzt wurde. Ich kann leider bei der linken Szene keine übergeordnete Beispiele für ein gerechtes Miteinander finden. Sozialismus von oben ist ein Widerspruch und kann niemals gerecht sein weil diese Sparte die Individualität nicht berücksichtigt. Genauso wenig wie bei den Nationalsozialisten die zu rechten Szene dazu gerechnet werden. Obwohl sie im Grunde nichts anderes sind als Sozialisten insgesamt. Wir sehen doch was sozialistische Parteien unter der deutschen Politik anrichtet. Es ist inzwischen ein Banken- und Konzernstaat geworden. UND DAS NENNT MAN FASCHISMUS!

In meinen nächsten Kommentaren werde ich vielleicht wieder weniger die politischen Dinge ansprechen. Aber ich kann mich dem nicht entziehen und werde meine Leser an meinem Denken teilhaben lassen. Dies ist nur fair. Wem es zu direkt wird oder total geschmacklos kann sich ja in der Kommentarspalte äussern oder Abstand von meiner Seite nehmen. Ich kann es nicht verhindern. Man kann es ja nicht allen recht machen. Aber ich versuche wenigstens gerechte Wege zu finden. Wozu vielen die Phantasie fehlt. Denn die zu handhaben lernt man nicht in der Schule. Dazu muss man sich schon selbst bemühen.

P.S.
Scheinbar funktioniert der angegebene Link nicht immer. Ein Ausweg ist die Suchmaschine "scroogel.org" zu benützen und den Link von Hand eingeben.

Dienstag, 24. Januar 2012

WELTREGIERUNG UND KULTUREN

So, jetzt möchte ich meine Vision von einer Weltregierung darlegen, damit man mich in vielen Themen besser verstehen kann. Denn sonst bleiben so manche Aussagen in meinem Blog Fragmente und man kann mich missverstehen. In meinen Manuskripten, als abgeschlossene Schriften, taucht dieses Problem ja nicht so auf.

Es braucht keine Weltregierung. Aber es braucht ein Weltentscheidungssystem mit Rechtsprechungskompetenz nach Art des WILDGANSPRINZIPS. Dieses Organ tritt nur in weltbewegenden Fragen auf oder bei Gefahr von ausserhalb des blauen Planeten. Natürlich auch wenn Weltvertreter bei ausserirdischem Besuch die Erdbewohner repräsentieren sollen. Ansonsten können die gewählten Weltentscheider heim zu Mutti. Dann bleiben sie buchstäblich auf dem häuslichen Teppich und vergessen nicht die Sorgen die ihre Mitmenschen bewegen.

Es werden zwölf Weltentscheider von den jeweiligen vielleicht 180 Volksentscheidern gewählt. So viel wie eben abgeschlossene Staatsgebilde vorhanden sind. Und diese zwölf gewählten Weltentscheider wählen einen aus ihrer Mitte der das "Zünglein an der Waage" spielt. Das heisst, er spricht das letzte Wort und trägt auch die volle Verantwortung dafür. Dass sich da nur gefestigte und entscheidungskräftige Personen aufstellen lassen ist wohl klar. Man kennt ja auch die Vorgeschichte von jedem der etwa 180 Volksentscheidern. Heutzutage, in der sogenannten Politik, ist es ja gerade anders herum. Die besitzen sogar Immunität! Was für eine Verschaukelung. Das Übernehmen der Hauptverantwortung von einer Person lässt gutdurchdachte und schnelle Entschlüsse zu. Dies ist auf Weltniveau das wichtigste Instrument. Es ist wohl sonnenklar, dass auf diese Position nur gereifte und geeignete Personen kommen. Da braucht es keine Altersbeschränkung dazu oder sonstige Formalitäten.

Und somit ist auch schon die Weltorganisation erklärt. Bitte das Wildgansprinzip durchlesen damit man auch den Rest versteht. Falls nicht schon geschehen. 

Und jetzt zu dem Thema wo heutzutage noch die meisten Missverständnisse auftauchen können und wo auch am meisten die Möglichkeit besteht um meine Worte im Munde zu verdrehen. Und da bei den Kulturen. Ich schreibe absichtlich nicht von Staaten und ihren Bewohnern (Volk) darin.

Kulturen sind gewachsene Gebilde während Staaten künstliche Volksgebilde sind. Beide beanspruchen ein Gebiet. Die Kulturen einen historisch gewachsenen Lebensbereich und Staaten einen mehr oder weniger fest abgegrenzten Bereich wo durchaus auch zwei verschiedene Kulturen mit eingeschlossen sind. Staatsgebilde fügen sich oft über Nacht und hauptsächlich durch Kriege provoziert zusammen und können sich auch  genauso schnell wieder auflösen.

Die Menschen sind in einer Kultur durch ihre Sprache, Geschichte und ihre Gebräuche sehr verbunden. So wie auch die Mitglieder einer einzelnen Familie. Kleine Kulturvölker fühlen auch so etwas wie eine  Familienzugehörigkeit. Ich kann das selbst durch meinen langen Paraguayaufenthalt bestätigen. Da kann man sich noch so oft zerstreiten, wenn es erforderlich ist stehen sie zusammen. Bei ihren Verteidigungskriegen haben sie immer fast bis zum letzten Mann gekämpft. Das geht nur mit einem sehr hohen Zusammengehörigkeitsgefühl.

Kulturen können nur bis zu einem gewissen Grad andersdenkende Menschen assimilieren. Und nur wenn sich diese Menschen voll anpassen. Sonst wirken sie wie ein Fremdkörper und stören. Und wenn sich da ein Kulturvolk vor Überfremdung verwahrt ist das kein Rassenhass sondern ein Selbsterhaltungstrieb. Sich gegen Überfremdung zu wehren ist also reine Notwehr. So wie sich eine gesunde Familie auch gegenüber Fremde in ihrem Haus verwahren. Wie unten so oben. Eine wohlbekannte Erkenntnis. Ich kann also das Wort Rassenhass in der speziellen deutschen Situation nicht akzeptieren. Weil es nicht einmal mehr so sehr Wirtschaftsflüchtlinge sind die überhandnehmen sondern daraus eine gesteuerte Angelegenheit wurde. Und dazu besonders heimtückisch weil da sogar eine andere Religion mit hineingezogen wird. Ein Pulverfass das noch Bürgerkriege entzünden kann. Und dann entsteht wirklicher Rassenhass mit all seinen Folgen.

Wenn es kein Geld mehr geben würde, oder zumindest eine Grundversorgung für jeden Menschen ermöglicht würde, was ohne weiteres heutzutage möglich ist, dann gibt es keine Wirtschaftsflüchtlinge mehr und auch keine Zwangsvermischung von Kulturen und Religionen. Ohne Geld braucht man auch keine politischen Geldumverteiler mehr. Nur noch die religiösen Unterschiede würden für Reibungen sorgen. Allerdings Kreuzzüge aus versteckten wirtschaftlichen Gründen würde es keine mehr geben. Und wenn das WILDGANSPRINZIP, oder so etwas ähnliches, voll akzeptiert würde, dann gebe es nur noch ein friedliches Miteinander wo jede Kultur sein "Haus" hat. So wie eine Familie auch. Geld und Not als Streitentzünder hätten keine Macht mehr. Und Machtmenschen auch nicht mehr.

Die abgesteckten Grenzen würden vielleicht noch auf dem Papier bestehen aber sie wären durchlässig. Völkerwanderungen wären nicht mehr nötig wenn jeder jedem hilft. Auch im ganzen Weltgefüge. Zumindest sollte eine Grundversorgung für jeden vorhanden sein. Dann hätte niemand mehr einen Grund seine Heimat zu verlassen. Höchstens eine Zeit lang um zu verreisen und um fremde Kulturen zu erleben. Ein Erlebnis das durchaus bilden kann. Ein Erlebnis das Kulturen verbindet anstatt die Menschen zu trennen. Und da bin ich voll dafür.

In Zukunft wird sich die ganze Menschheit als eine Familie fühlen und alle Grenzen werden fallen. Aber noch ist es nicht soweit. Noch fehlt ein Gefühl dafür. Noch ist die Trennung künstlich vorhanden.  Noch sind die verschiedenen Rassen nicht so nach und nach ohne Reibung zusammengeschmolzen. Noch hat sich der planetarische Menschenfluss nicht vermischt. Das ist für die Zukunft vorgesehen wenn das Bewusstsein gestiegen ist. Wie ich schon so oft bemerkt habe braucht alles seine Zeit um zu reifen. Aber dann geschieht es fast unmerklich und plötzlich ist der Homo superior entstanden. Ganz ohne tödlichen Hass.






Sonntag, 22. Januar 2012

GRÜNDUNG EINES WoG-FORUMS

Mal etwas ausserhalb der Reihe.

Hat denn niemand die Lust und die Möglichkeit ein Forum über ein geldloses Miteinander zu eröffnen? Motivation und die technischen Kenntnisse und Voraussetzungen sollten vorhanden sein. Es wäre zunächst nur als Experiment gedacht. Vielleicht gibt es auch schon ein solches Forum? Bitte betreffenden Link zusenden.

Wahrscheinlich werden sich da nur ein paar Idealisten einfinden. Ich kann mich aber auch täuschen und es wird ein Knaller mit vielen bekannten Teilnehmern. Ich selbst kann dies nicht bewerkstelligen. Es fehlt mir einfach alles dazu. Computerkenntnisse, Zeit und Erfahrung.

WoG = Welt ohne Geld.

Themen könnten unter anderem sein:

Zukunftsvisionen
Welt ohne Geld
Organisationsformen in geldlosen Gesellschaften
Die Moral in geldlosen Kulturen 
Ist Geldlosigkeit eine Glaubensfrage?
Ist die Menschheit zur Geldlosigkeit bereit?


Und noch so viele Themen mehr.

War nur so eine Idee.

Gruss an alle

Hans

ETWAS ZUM ÜBERDENKEN

Gestern habe ich wieder einmal meine drei Rohmanuskripte durchgelesen und dabei festgestellt dass es mir nicht nötig erscheint den Inhalt abzuändern. Die Fehler darin zu korrigieren ist ja etwas anderes. Vielleicht schreibe ich doch einmal eine gut überarbeitete Druckversion in Dudenschrift. Zur Zeit wäre ich damit überlastet.

Wer alle drei Manuskripte durchgelesen hat wird mir nach langem hin und her beipflichten, dass in einem menschlichen und natürlichem Miteinander einfach kein Geldsystem passt. Denn damit ist allgemeiner materieller Wohlstand und Gerechtigkeit nicht zu realisieren. Denn egal welches Geld- und Bewertungssystem ausgeübt wird, es wird sich eine Trennung zwischen Arm und Reich bilden. Vielleicht etwas weniger Krass als im Zins und Zinseszinssystem. Aber es wird sich wieder eine Machtelite bilden und bald wird  schon wieder, wie gehabt, der Zins durch die Hintertüre eingeführt und das Unterdrückungsspiel beginnt von vorne. So langsam sollte man ja aus der Kulturgeschichte der Menschheit gelernt haben.

Bei der Politik werde ich durch meine Manuskripte weniger Reibung verursachen als bei den Geldsystemen. Höchstens bei den verhältnismässig wenigen Politikern in einem Staatsbürokratismus. Die grosse Masse der Otto-Normalverbraucher hat sich ja innerlich schon längst von der Politik verabschiedet. Und bei den Religionen verursache ich eigentlich gar keine Reibung. Denn ich greife ja keine Religionen an sondern nur die Heuchelei darin. Ausserdem gehen die heutigen Religionssysteme mit dem grossen Krach und dem Chaos auch unter. Denn sie werden immer mehr durchschaut. Danach sind  sie wieder gereinigt und stellen ihren wahren Wert für die Menschen dar. Nämlich auf die innere Moral aufmerksam zu machen.

Dass ich in meinen Manuskripten häufig Gott erwähnt habe, liegt an meiner Lebensphilosophie die sich aber jeder selbst zurechtrücken kann. Es bleiben jedoch noch genug allgemeine Erkenntnisse übrig. Auch für die Buddhisten und Atheisten. Zum Beispiel bei dem Lernsystem das ich beschrieben habe. Ich habe also am Text nichts zu korrigieren. Meine Manuskripte werden sowieso nur fortgeschrittene Menschen berühren. Die aber heftig! Denn es wird ihnen wie die Schuppen von den Augen fallen wie leicht und einfach ein menschengerechtes, geldloses Miteinander aufgebaut werden kann. Und diese Menschen will ich ja erreichen. Es erstaunt mich allerdings, dass ich sehr wenig Kritik einheimse. Nur, dass meine Visionen der Zeit noch viel zuviel voraus wären. Nun, wir werden sehen. Das Rad dreht sich immer schneller und die Aufklärung überfällt den "Normalbürger" von allen Seiten. Der Paradigmenwechsel ist im vollen Schwung!

Meine Manuskripte sind intuitiv geschrieben und zeitlos. Sie sind von mir nicht gefiltert geworden. Im Gegenteil, meine Lebensphilosofie ist mit dem Schreiben eines jeden Manuskripts immer mehr gewachsen. Ich war selbst Schüler. Vielleicht bekam ich deshalb meine Eingebungen, weil ich durch meinen unvollkommenen aber nach Freiheit schlürfenden Lebenswandel das vorurteilsfreieste Medium dafür war. Medium deshalb, weil meine Ergüsse nicht auf meinem Acker gewachsen sind. Ich bin eher Abenteurer als Philosoph. Allerdings, Freidenker war ich schon in jungen Jahren. Vielleicht hat mich deshalb das grosse Bewusstsein ausgesucht das befreiende und freiheitliche Wildgansprinzip zu unterbreiten und zu verbreitern. Man braucht es nicht zu studieren sondern nur auszuführen und durch Erfolge und Misserfolge reifen zu lassen.

Nach einer gewissen Inkubationszeit werden die drei Manuskripte eine beschleunigte Verbreiterung finden. Das Wildgansprinzip wird doppelt so oft heruntergeladen wie die anderen zwei Manuskripte. Wo der Aufbau des Garten Edens ein kleiner Vorsprung zu den drei Mitteilungskanälen Gottes hat. Scheinbar hat man Vorurteile zu dem Begriff Gott. Man will nichts mehr wissen von einer übergeordneten Schöpferkraft. Bedauerlich, denn so verliert der Mensch seinen Lebenshalt. Man sieht es ja an dem heutigen traurigen Haufen Mensch. Besonders den "modernen" Menschen. Und der Rest ist fehlgeleitet und fanatisiert. Sie lassen sich missbrauchen und sind Spielbälle der verschiedenen Mächte. Die mit Gott allerdings nichts am Hute haben.

Um meinen Blog und meine Motivation dazu zu verstehen sollte man die drei Manuskripte gelesen haben. Dann wird man mich vielleicht nicht mehr so schnell in die  "Rechte Ecke" stellen. Höchstens noch von den Vasallen der neuen Weltordnung (NWO) um meine allzu aufklärerischen Blogartikel und auch mich persönlich schlecht zu machen. Aber nicht links und rechts bestimmt den Wert einer Sache sondern die übergeordneten Weisheiten darin. Selbstbestimmende Menschen lassen sich sowieso nicht so leicht aufhetzen. Sie informieren sich vorher ausgiebig um sich ein eigenes Urteil zu bilden. Und gerade diese Leute will ich ja ansprechen. Und deshalb habe ich keine Angst auch einmal delikate Dinge anzusprechen. So wie meinen gesunden Patriotismus eben.

Individualismus, Patriotismus und Mitmenschentum widersprechen sich nicht.  Und wenn ich bezweifle, dass es gut geht zwei artverschiedene Kulturen zwangszuvermählen. Oder, dass es gut geheissen werden kann, dass eine zusammengewachsene Kultur von artfremden Mentalitäten unterwandert wird, so benütze ich nur die vorhandenen Erfahrungswerte und den gesunden Menschenverstand. Mit Rassenhass hat das nichts zu tun. Sondern wie schon einmal bemerkt, mit Notwehr. Denn eine geschlossene Familie, egal welcher Kultur, kann auch nicht zu viel Freunde oder sogar Fremde aufnehmen, sonst zerfällt sie mit allen negativen Folgen die bekannt sind. Diese Sachlage dürfte klar sein. Wenigstens bei Menschen die mit sich selber ehrlich sind. Es braucht noch seine Zeit um innere und äussere Grenzen zu öffnen. Allerdings ist Individualismus bei schöperischen Einzelwesen eine Grundvoraussetzung und naturbedingt. Nur so kann ein Licht in die Welt kommen. Durch die individuellen Erkenntnisse von Individiualisten! Oder widerspricht sich das? Ich auf jeden Fall kenne keine Gruppenseelen (z.B. die Insekten) die geistig evolutionieren. Sie sind fertig, in sich geschlossen und perfekt ihrer Umwelt angepasst. Der Mensch mit Sicherheit noch nicht. Er ist und bleibt Einzelgänger in einem gewohnheitsmässigen und überlebensnotendigen Kulturverbund.

Viel Spass beim Überdenken! Dafür habe ich ja diesen Artikel geschrieben.

Donnerstag, 19. Januar 2012

DEMONSTRATIONSRECHT UND PARADIGMENWECHSEL

Um es gleich vorwegzunehmen: Vom Demonstrieren halte ich genau so wenig wie von Revolutionen. Ob sie von Unten oder von Oben angezettelt werden. Mein Prinzip ist das Aussteigen. Denn offen gesagt sind Revolutionen leicht zu unterwandern und Demos können von vermummten Steinewerfern, meistens von den Geheimdiensten angeheuert, gerade das Gegenteil von dem erreichen was beabsichtigt war. Zum Beispiel eine Friedensdemo die durch Gewalttaten versaut wird. Oft weiss die offizielle und uniformierte Polizei nichts davon und sie werden auf diese Art gegen die eigene Bevölkerung aufgehetzt. Und wenn ich schon von einem Recht auf Demonstrationen höre bin ich sofort gegen so eine "rechtsmässige" Demonstration. Demonstrationen müssen spontan sein sonst sind sie saft- und kraftlos. Ich habe in meinem bunten Lebenswandel genug Demonstrationen im In- und Ausland hautnah erlebt und habe daraus meine Schlüsse gezogen.

In einem Unrechtsstaat sind offene Aktionen sinnlos. Nur ein Umsturz, von ehrenhaften Menschen eingeleitet die an den jeweiligen Schalthebeln sitzen (Militär, Polizei, finanzkräftige Gesellschaften und einflussreiche Einzelmenschen aller Art), kann eine Befreiung auslösen. Und sonst gar nichts! Der Pöbel auf der Strasse ist schnell abserviert. Aber er kann die Befreier unterstützen. Und hier liegt dann die Aufgabe und Verantwortung der frei denkenden Bürger in ihrer Hand. Der Pöbel wird dem Fressnapf folgen. Das sollten die verantwortungsbewussten Bürger und freien Menschen immer bedenken.

Der Paradigmenwechsel wird von Aussenseitern vorbereitet und von sehnsüchtigen Menschen vollzogen. Er wird einfach da sein. Und wenn der Laden zusammenbricht, umso besser! So ist weniger Kapazität für Revierkämpfe vorhanden. Alles wird gut. Jeder verantwortungsbewusste Mensch weiss dann instinktiv wo sein Platz ist. Wo er gebraucht wird. Und dann schlägt auch meine Stunde. Dann kann auch ich tätige Aufbauarbeit leisten. Und sonst gar nicht. Die Frucht muss zuerst gereift sein und vom Baume fallen!

Dies ist der Weg und Verlauf eines Paradigmenwechsels. Es braucht keine Gewalt dazu. Die Zeit muss einfach reif dazu sein. Und sie ist jetzt reif! Jetzt und mit unserer Generation. Die Hippies werden zum Schluss die Erfolgreichen sein. Die Langhaarigen werden das neue Zeitalter einläuten! Sie, die so oft belächelt und beleidigt wurden. Der Revolutionsschrott wird zur Seite gekehrt. Ihre altmodischen Ansichten zu Grabe getragen. Die Wildgans beginnt zu fliegen! Höher und immer höher hinauf. WO EIN WILLE IST DA IST AUCH EIN WEG! Der 4. Weg. Oder ein ähnlicher.

DIE KRISE ÜBERSTEHEN

Da ich ja für die einfachen Menschen schreibe, und auch für Akademiker die sich nicht verkauft haben, kann ich natürlich keine Tipps geben wie man sein Vermögen über die Runden bringt. Auch das Goldhorten kann ich nicht empfehlen. Weil sich Gold nur vermögende Leute leisten können. Dafür wurden genug andere Bücher geschrieben. Ich gebe also Ratschläge wie man den eigenen Arsch und den seiner Familie gut über die Runden bringen kann. Die meisten Ratschläge sind inzwischen Allgemeinwissen. Aber trotzdem möchte ich mich wiederholen. Denn jetzt kann sich ein vorübergehendes Chaos mit Lebensmittelengpass jederzeit ereignen.

Keine Angst! In Deutschland wird man nicht so schnell verhungern. Und ein paar Kohldampftage haben noch nie geschadet. Es ist also angebracht etwas Lebensmittel zu bunkern. Allerdings kein Mehl, Bohnen usw. sondern abgepackte Haferflocken, haltbare Nüsse wie Haselnüsse und Rosinen. Und auch der lange haltbare Honig gehört dazu. Mit diesen vier Zutaten kann man schon monatelang überleben, denn diese Lebensmittel sind vollwertig. Man braucht sie nicht einmal zu kochen sondern nur mit etwa einem Drittel kaltem Wasser vermischen und ziehen lassen. Das Mischungsverhältnis ist jedem selbst überlassen. Diesen Grundnahrungs-Notproviant kann man sehr gut auch in einem Rucksack transportieren. Eine Tasse von diesem kalt angemachten Brei genügt für einen ganzen Tag. Kochen würde ich nicht empfehlen denn da gehen die ganzen Vitalstoffe kaputt. Ansonsten kann noch jeder zusätzlich für sich und eventuell für seine Familie vorsorgen. Konserven, Dauerwurst, dunkle Schokolade usw. Aber alles Dinge die man zur Not auch ohne zu kochen kalt essen kann.

Wenn man zu Hause die Krise überstehen kann ist es natürlich am Besten. Aber manchmal muss man  Hals über Kopf seinen Wohnort verlassen. Besonders auch Stadtwohnungen. Und dann kann es  passieren, dass man im Freien übernachten muss. Ich selbst habe da ausgiebige Erfahrungen in meiner Hippiezeit gemacht. Und die haben nichts mit dem Camping gemein. Es ist Voraussetzung, dass man so wenig wie möglich Gepäck mit sich herumschleppt. Ein kleiner Rucksack genügt. Gute robuste Kleidung und haltbare, bequeme Schuhe sind Grundvoraussetzung, wenn man sich durch die Büsche schlagen muss. Ein guter Schlafsack und eine wasserdichte Plane ungefähr 3x2 Meter ist sehr wichtig. Ein Zelt ist nur unnützer Ballast. Meist ist man am Abend zu müde um es aufzubauen.

Auf der Plane kann man trocken liegen und sich bei Schnee oder Regen mitsamt Schlafsack locker damit einrollen. Unten an den Füssen zurückschlagen und oben seitlich eine kleine Lücke zum Atmen freilassen. Dann ist man gegen Nässe geschützt und durch das Einrollen in die Plane hat man sich so einen Art Thermobehälter geschaffen wo man ohne weiteres auch Temperaturen bis zu 20 Grad Minus ohne zu frieren überstehen kann. Alles selbst schon probiert und für gut befunden. Selbst im tiefsten Winter habe ich mir keine Sorgen gemacht wie ich im Schnee und sogar auf eisigem, nacktem Boden eine gemütliche und warme Nacht verbringen kann. Auf weichem Schnee zu liegen war noch angenehmer als auf hartem Grasboden.

Wenn jedes Familienmitglied so ausgerüstet ist, natürlich auch der datteriche Opa, dann kann schon nicht mehr viel geschehen wenn man sich in Notsituationen richtig verhält. Man darf nicht glauben, wenn man sich auf der Flucht befindet, dass man in jedem Dorf willkommen ist. Jedes Dorf ist verschieden, Sogar Nachbarsdörfer können in der Menschlichkeit grundverschieden sein. Am Besten ist es wenn am Anfang nur ein- oder zwei Personen Kontakt mit den Dorfbewohnern suchen. Und nur wenn es nicht zu umgehen ist weil man Hilfe braucht.

Bei Notsituationen können sehr schnell bürgerkriegsartige Zustände ausbrechen. Bürgerwehren sind das beste Mittel dagegen. Aber wenn man auf sich selber angewiesen ist muss man es machen wie die Feldmäuse. Bei Bedarf nach einem Versteck suchen und jederzeit den Fluchtreflexen nachgeben. Wenn man gestellt wird hilft nur noch das Zurückbeissen. Und wenn die Übermacht zu gross ist sich eben damit abfinden und der Dinge harren die auf einen zukommen. Der eigene Überlebensinstinkt ist wieder wichtig. Man sollte sich da vertrauensvoll von diesem Gotteskanal führen lassen. In dem Rohmanuskript "DIE DREI MITTEILUNGSKANÄLE GOTTES" habe ich diesen Instinkt nähers beschrieben. Link dazu rechts oben. Ich bin auch gerne bereit das Manuskript kostenlos zuzusenden wenn der Link nicht funktioniert. Meine Email-Anschrift ist in der rechten Spalte aufgeführt.

Ich erspare es mir tausende von Dingen aufzuzählen die wichtig auf der Flucht sind. Notproviant wie oben und ein Schweizer Taschenmesser wegen der Qualität gehören zur Ausrüstung. Auch eine reissfeste Schnur, so fünf Meter lang, ist oft sehr hilfreich. Ansonsten soll sich jeder individuell eindecken. Natürlich immer an das zu schleppende Gewicht denken. Eher zu wenig als zuviel. Denn sonst muss man es ja doch auf dem Marsch aufgeben. Waffen können auch dabei sein, denn nur mit der Bibel in der Hand hat man schlechte Karten. Ein Bürgerkrieg ist kein Hippieausflug! Auch die geistige Vorbereitung gehört zum Überleben dazu. Verdrängen hilft nichts. Aber man sollte sich nicht verrückt dabei machen. Es kommt meist anders als man denkt. Die Überlebenschancen sind sehr gut wenn man an die Feldmaus denkt. Also keine Bange. Der Rest ist improvisieren. Den Helden  zu spielen ist nicht notwendig.

Noch etwas: Es ist das Beste die Städte zu meiden. Wenn man Verwandte auf dem Land hat soll man den Kontakt zu ihnen auffrischen. Auch sollte man sich in der Umgebung seiner Stadt auskennen. Zumindest in einem Umkreis von ca. dreissig Kilometern. Diese dreissig Kilometer kann man zur Not auch in einem Tagesmarsch zurücklegen. Denn in Ausnahmezuständen kann der Nahverkehr zusammenbrechen. Und ein eigenes Auto kann man auch nicht immer einsetzen.

Auch Verstecke in einsamen Gegenden kann man schon vorbeugend ausmachen und eventuell Notproviantlager einrichten. Natürlich gut versteckt und notfalls einfach verbuddeln. Ab und zu die Verstecke kontrollieren. Auch den Zustand des Proviants. So prägt sich die Stelle ein wo man sein Versteck eingerichtet hat. Besser ist es mehrere Verstecke einzurichten. Der gute Mann beugt vor. Es kann lebensrettend sein! Dies alles kann man mit spannenden Tagesausflügen verbinden. Und noch etwas: Auch die schlimmste Krise geht vorbei!

Dienstag, 17. Januar 2012

DIE 68er GENERATION

Ich selbst gehöre der 68er Generation an und kann deshalb ein subjektives Urteil über diese Generation aus meiner Sicht fällen. Von 1968 an, nach Ableistung der Wehrpflicht, war ich mit einigen Unterbrechungen ungefähr fünf Jahre auf der Strasse um die innere- und äussere Freiheit als Hippie zu suchen. ( In Deutschland nannte man sie ab und zu auch Gammler). Wir waren unpolitisch und hassten Bevormundung und Obrigkeitsdenken.

Dann gab es noch eine zweite Sparte junger Menschen die eine Revolution einläuten wollten. Die Studenten mit ihrer Zwergenrevolte. Auch sie gingen auf die Strasse. Ein paarmal beteiligte ich mich aus Neugierde daran. Klugscheissende Schwätzer die gar nicht erkannten was wirkliche Freiheit ist. Die nie politisch erreicht werden kann, sondern nur durch das Aussteigen. Auch Massenaussteigerei ist hier natürlich gemeint. Das Wildganprinzip ist ein Wegweiser dafür.

Die Spaltung zwischen den jungen Menschen fand also damals statt. Die einen suchten den individuellen Befreiungsweg und die anderen einen politischen, sozialistischen Befreiungsweg. Diese Hornochsen erkannten aber nicht, dass der sogenannte Sozialismus nichts anderes ist als eine riesige Falle der Hintergrundmacht. Ausserdem hätten sie ruhig einmal den Nationalsozialismus unter die Lupe nehmen sollen. Nationalsozialismus und Weltsozialismus sind Geschwister. Eine Einzigste gequirlte Scheisse von oben dirigiert.

Heute ist die Jugend nicht mehr gespalten. Heute ist sie ein weichgekochtes Eintopfgericht. Illusionslos, phlegmatisch und ziellos. Schuld daran sind die politischen 68er Eltern. Man sollte sich da mal mit den wenigen Sprösslingen von den Althippies unterhalten. Zum Beispiel mit meinen Kindern. Dann wird man den Unterschied bemerken. Wenn es oft auch nicht in meine Richtung geht. Aber Selbstverantwortung wird man auf alle Fälle feststellen.

Ich weiss, dass wir Hippies damals geistig weiter waren als die Studentenlümmel. Wir suchten keinen Ärger, sondern wie gesagt Befreiung. Wir suchten den Weg auf friedliche Weise. Unser Protest traf keinen Staatsbediensteten am Kopf. Mit denen wir auch sonst nicht viel Probleme hatten. Kein Stein wurde von uns erhoben. Ja, wir respektierten uns sogar gegenseitig. Die ausführende Staatsgewalt. Die Polizei und wir. Ob der Leser dies nun glauben mag oder nicht. Wenn man den anderen rücksichtsvoll und als Mitmensch behandelt kann sich nur Gutes daraus entwickeln. Zumindest keine Hassgefühle aufeinander. Wir waren alle "die da unten".

Die Hippies sind fast ausgestorben. Auch ich lebe inzwischen ein fast bürgerliches Leben. Die jungen Revoluzzer von damals, die eine erfolgreiche politische Laufbahn eingeschlagen haben, sind inzwischen fast alle zu Hochverrätern an ihrem Volk mutiert. Namen möchte ich keine nennen, denn sonst müsste ich auf meinen Computer spucken.

Eines allerdings verband uns Hippies mit den Studentenrevoluzzern von damals: Die Experimentierfreude um eine freie Gesellschaft zu gründen. Wir waren noch jung, unerfahren und hatten noch keine Verantwortung über eine Familie. Besonders eine mit Kindern. Ich habe sie inzwischen kennengelernt und ich muss sagen, dass die Familie ein Grundprinzip des menschlichen Zusammenlebens ist. SIE IST HEILIG! Manche politischen  altachtundsechziger Sittenstrolche sind da ja gegenteiliger Meinung. An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.

Während meiner Hippiezeit habe ich fast kein Geld gebraucht.Man reiste überwiegend kostenlos per Autostopp. Immer steuerte man zuerst in den Hauptstätten einen Hippietreffpunkt an wo man Gleichgesinnte traf. Oft war auch ein guter Bekannter darunter. Man traf sich immer wieder unter den verrücktesten Situationen. Unter uns war geben und teilen etwas normales und Kriminalität fast nicht vorhanden. Nun, wir hatten auch nicht viel. Einen Schlafsack und die Kleider auf dem Leibe und einen kleinen Rucksack, weil man so leichter per Autostopp mitgenommen wurde.

Ich selbst war als Pflastermaler manchmal verhältnismässig "reich". Aber ich habe mich nie ausgegrenzt wie so viele andere Strassenkünstler und die Tageskasse ist am Abend mit anderen Hippies ausgegeben worden. Es war meistens nicht wenig. Im Schnitt das Dreifache von einem Fabrikarbeiter-tageslohn. Ich hatte schon damals keine emotionale Beziehung zu Geld und aus meiner damaligen Lebenserfahrung schon hatte ich kein Sicherheitsbedüftnis. Auch heute noch nicht. Ich habe das Geld mit meinen Freunden und Bekannten genossen und das Leben war ein Zirkus. Auch heute noch nehme ich das Leben nicht ernst. Wenn ich auch mehr in mich gegangen bin und mein Leben etwas gesetzter verläuft. Aber immer wieder pfupfert es mich und ich denke an ein zeitweises Ausbrechen. (In das Loch am Südpol würde ich gerne hineinschnuppern. Sogar mein jüngster Sohn wäre dabei).

Ich habe damals auch viel zurückbekommen. Denn nicht immer konnte man Pflastermalen. Mal war es verboten oder es spielte das Wetter nicht mit. Noch bis 1984, als ich nach Paraguay in das freiwillige Exil ging, habe ich mich ab und zu mit alten "Kunden und Keulen" (Strasseanbekanntschaften) getroffen. Zu uns Hippies gehörten auch Penner und Eierdiebe. Aber keine richtigen Kriminellen. Die haben wir verachtet. Übrigens, unter den Pennern habe ich die interessantesten und intelligentesten Typen getroffen.

Fast alle sind wir sesshaft geworden. Viele hat auch der Alkohol umgelegt. Ich selbst war nie suchtgefährdet. Nach einem Saufgelage von oft mehreren Tagen habe ich meine Leber danach ausgiebig geschont und sich regenerieren lassen. So bin ich heute einer der Fitesten in meiner Altersklasse. Ein Aussenseiterleben muss nicht unbedingt ungesund sein. Ausserdem trinke und rauche ich schon lange nicht mehr. Mit Fünfzig, so herum, war Schluss. Vor ca. 15 Jahren.

Ich habe im Vollen gelebt, in jeder Beziehung, und verlegte mich so langsam auf andere Felder. Eines davon ist meine Schreiberei. Und da kann ich vielleicht wiederum etwas geben. Diesmal eben geistiges Brot. Das Lesen meiner Ergüsse ist kostenlos aber nicht harmlos. ES MACHT FREI!"

Samstag, 14. Januar 2012

MEIN DERZEITIGER TAGESABLAUF

Vor drei Tagen ist mir ein schweres Eisenteil auf den linken Unterarm gefallen und ich habe mir dabei den Unterarmknochen nahe dem Handgelenk gebrochen. So kann ich jetzt halt für einige Zeit nur mit der rechten Hand schreiben. Mühsam, aber ich sitze jetzt notgedrungen mehr unnütz herum und habe so die Zeit dafür.

Meine Werkstatt steht still, ausser mein jüngster Sohn benützt sie. Er ist ja jetzt nach seinem Deutschlandaufenthalt wieder bei mir um hier so einige Dinge aufzubauen. Ich werde darüber berichten. Denn ich verstehe unter einem arbeitssamen Leben etwas anderes als in einer von oben dirigierten Fabrik zu knechten. Wenn dies natürlich auch keine Schande ist wenn die äusseren Umstände es erfordern. Und gerade deshalb möchte ich persönliche Beispiele geben um etwas weiter zu gehen und nicht immer Sicherheit zu suchen. Die es sowieso nicht gibt. Ich will jetzt einmal einen gewöhnlichen Wochentag von mir beschreiben damit einige Leser wenigstens einen Abglanz davon bekommen, was ein selbstverantwortliches Leben bedeutet. Auch ein halbwegs freies und selbstbestimmtes Leben. Obwohl man unter Geldsystemen nie frei sein kann. Auch im "Wildgansprinzip" nicht. Denn auch da muss gemeinschaftlich gearbeitet werden. Nur natürlich sehr sehr viel freier und menschenwürdiger. VON NICHTS KOMMT EBEN NICHTS!

Ich stehe so zwischen fünf Uhr und sechsuhrdreissig auf. Je nach Lust und Laune. Meine Ehefrau so um sechs Uhr. Um sieben Uhr machen wir unseren Krämerladen auf dessen Führung meine Frau übernommen hat. Zwischen sieben und acht Uhr trinken wir unseren Matetee im Geschäft zusammen. Noch kommt wenig Kundschaft zu dieser Zeit. Diese Stunde ist sehr ruhig und entspannend was sich dann in den Abendstunden, so ab acht Uhr Abends wiederholt. Da sehen wir uns die Abendnachrichten an und meine Frau später eine Telenovella. Ich gehe in ein anliegendes Zimmer und sehe in das Internet und manchmal schreibe ich auch. Meine Handfeuerwaffe und auch schwereres Geschütz liegen griffbereit. Um 22 Uhr machen wir den Laden dicht und meine Frau zählt die Einnahmen.

Nur zweimal habe ich in den vielen Jahren Warnschüsse loslassen müssen. Als wir vor neun Jahren unser Geschäft kaum eröffnet haben und letzte Woche als ein Versuch von drei Banditen unternommen wurde uns zu erleichtern. Einer spielte den Kunden. Einer blieb draussen und einer wartete mit seinem Motorrad abseits. Hier fährt man ausserhalb auch oft zu dritt mit dem Motorrad. Ich kenne dieses Spiel natürlich. Immer die gleiche Masche. In einer Gegend wo sich jeder kennt wird man bei Fremden automatisch wach und vorsichtig. Nachdem der "Käufer" mit der Kleinigkeit die er gekauft hatte den Laden verliess bin ich mit meiner lautesten Waffe, einer achtschüssigen 12 mm Schrottflinte mit herzhaftem Grobschrott, (In Deutschland verboten), dem "Kunden" gefolgt und habe dem Räubertrio eingeheizt. (Da hatte ich noch beide Hände zur Verfügung. Vorübergehend muss ich eben meinen 9 mm Trommelrevolver benützen).Denn die wollten schon ihre Show abziehen. Die sind mit dem Motorrad ab wie die Hasen. Und ich werde sie wohl nie mehr wiedersehen. Die hatten noch Glück gehabt. Hier kann man einen Ladenüberfall als Räuber noch mit dem Leben bezahlen. Ein unbewaffneter Ladenbesitzer natürlich auch. Denn offensichtlich werden wehrlose und alte Leute bevorzugt überfallen. Häufig wird dabei von den oft angetrunkenen Banditen hemmungslos getötet. Wenn ich bei mir Schwäche bemerke gebe ich unseren Krämerladen weiter oder auf. Ich habe ja noch andere Einnahmequellen. Aber zur Zeit sehe ich da keine Veranlassung. Das Risiko einem Autounfall zu erliegen ist bedeutend höher.

Aber nun weiter zu meinem Tagesablauf. Nachdem wir unseren Mate getrunken haben sehe ich nach unserem Wachhund und sperre ihn tagsüber in den Zwinger und versorge ihn. Während meine Frau die drei Katzen versorgt. Ich sehe noch bei unseren Neuerwerbungen nach. Zehn halberwachsene Legehühner und neun Wachteln. Und danach sammle ich die kleinen Kokosnüsse auf die zur Zeit reif sind. Und dann gibt es Frühstück. So um neun Uhr. Und danach gehe ich zu meiner Werkstatt wo ich immer etwas zu tun habe. Zur Zeit wird sie vergrössert.

Je nach Bedarf gehe ich auch mit dem Auto zum Einkaufen. Meistens fährt da mein Sohn der mit mir arbeitet. Auch er ist handwerklich begabt und sehr kreativ. Um 13 Uhr so herum wird dann zu Mittag gegessen und dann wird gearbeitet bis man keinen Bock mehr hat oder wie es die äusseren Umstände gestatten. Über mir steht niemand. Und neben mir meine Kinder und ab und zu freie Hilfskräfte. Und unter mir ist nur der feste Boden der mir bald auch Gemüse und Früchte abgibt. Und Geld? Na ja, noch ein notwendiges Übel.

Mittwoch, 11. Januar 2012

CHRISTENTUM

Nun möchte ich auch einmal dieses heisse Eisen von meiner Warte aus betrachten. Dazu möchte ich bemerken, daß ich Freidenker bin.

Was sind Menschen? Was sind Götter? Und was ist Gott?

Sind nur Christen Menschen? Viele Christen behaupten und glauben dies. In anderen Religionen wird meistens das Gleiche behauptet. Und wer hat nun recht? Keiner, denn wir sind zuallererst Mensch und sonst gar nichts! Bei Geburt ein unbeschriebenes Blatt. Konfessionslos. Erst durch die Erziehung werden wir geprägt und in eine geistige Zwangsjacke gesteckt. Dem Christentum, um bei unserem Thema zu bleiben. 

Der Götter und Abgötter hat der Mensch viele. Alle hausgemacht und je nach Glauben und Gebiet verschieden. Auch der Mammon kann angebetet werden. Vergessen wir diesen Götterzoo. Es lohnt sich nicht darüber nachzudenken. Wir werden daraus keine höheren Kenntnisse gewinnen, höchstens in Verwirrung geraten.

Und Gott? Ist der eigentlich Christ, Heide, Buddhist, Islamist oder gar ein Nichts? Also inexistent weil alles der Materie entspringt. Und woher kommt dann die Materie? Fragen über Fragen. Wer kann sie uns beantworten? Die Physiker? Der Pfaffe? Der Atheist, der sowieso alles ableugnet? Der Guru, der nach Innen geht und darüber seine subjektiven Erkenntnisse preisgibt? Und dann noch das Problem dazu, daß es sogar innerhalb eines Glaubenssystems Aufspaltungen gibt und jede Sekte meint das Gelbe vom Ei erkannt zu haben.

Woher bekommen wir also Antworten auf unsere Fragen? Doch wohl nur von der Quelle selbst. Von Gott also. Der Atheist wird da niemals Antworten bekommen können. Er glaubt ja an gar nichts. Er versucht nicht einmal eine Antwort zu finden. Eine arme abgeschnittene Existenz. Vergeuden wir also nicht unsere Zeit mit solchen Ignoranten. Beschäftigen wir uns mit den Suchern die in allen Glaubensrichtungen vorhanden sind. Und da vor allen Dingen mit den unvoreingenommenen Suchern die aus ihrem jeweiligen Glaubensgerüst ausbrechen. 

Der Bergprediger, Jesus von Nazareth, war so ein Sucher. Und das Ergebnis seiner Suche können wir herausfinden wenn wir auch seine Kritiker beachten. Denn dies ist sehr wichtig um beide Seiten in Betracht zu ziehen um somit die übergeordnete Wahrheit herauszufinden. Und da muss ich Jesus als wirklichen Freidenker respektieren. Er hat aus seiner damaligen Umwelt die richtigen Schlüsse gezogen und seine inneren Erkenntnisse ohne Scheu verbreitet. Auch auf die Gefahr hin sein Leben zu riskieren.

Aber sein Name wird inzwischen auf das Heftigste mißbraucht. Auch am Widerlichsten von den katholischen Führerfiguren. Und die katholischen Bonzen wissen das auch. Das ist das Traurige und Heimtückische an diesen Menschenverführern. Denn sie beanspruchen das Alleinrecht  für sich Stellvertreter Gottes auf Erden zu sein. Und damit haben sie eine immense Macht über den Geist von ihren religiösen Anhängern. Bei anderen Religionen, auch Naturreligionen, sind diese verkommenen Priester genau so am Wirken. Und deshalb muss man diese Priesterfiguren genau unter die Lupe nehmen. Auch die Geldpriester der Banken und des Wuchers kann man da hinzuzählen. Und die Politpriester der Demokratien dürfen da nicht ausgenommen werden. Inzwischen verfügen sie ja über Leben und Tod ihrer ergebenen "Wähler" ohne ein unabhängiges Gericht einzuschalten. Braucht es eines Beweises mehr um die Gesinnung der Politpriester zu offenbaren. 

DIES IST DAS WELTLICHE, ALLZUWELTLICHE CHRISTENTUM! 

VERDORBEN BIS AUF DAS LETZTE!

Da verbleibt nur noch das Einzigste was man tun kann: Nämlich selbst auf die Suche zu gehen. Selbst ein Sucher in der Wüste werden. Und als Bezugspunkt kommt da nur GOTT persönlich in Frage. Und wo findet man den? Außen natürlich, überall in der Natur. Von wo du auch viele intuitiven Erkenntnisse bekommen kannst. Aber hauptsächlich von Innen. Da bekommst du, wenn du Gottvertrauen gefunden hast, Antworten. Über die Intuition! Gott wird dich auch führen wenn du an die führende Hand Gottes glaubst, nämlich an den Instinkt! (Hierzu habe ich ausführlich in meinem Rohmanuskript: DIE DREI MITTEILUNGSKANÄLE GOTTES geschrieben. Wenn man es unter doktus.de nicht herunterladen kann werde ich es auch gerne per Email kostenlos zusenden).

Und nicht zuletzt sollte man auch auf sein Gewissen hören und vor allem danach handeln. Denn dann werden die drei Mitteilungskanäle Gottes, die Intuition, der Instinkt und das Gewissen freigeputzt und man wird immer mehr ein Wissender. Dann beschreitest du den wahren Weg von Jesus. Dann lebst du nach wahren christlichen Vorsätzen! Dann werden Pfaffen und Gurus überflüssig. Dann wirst du dein eigener Guru. Mündig und gottbewusst. 

UND NUR DANN!


Dienstag, 10. Januar 2012

DAS IMMUNSYSTEM IM WILDGANSPRINZIP

Falls ein Leser das Rohmanuskript, "DAS WILDGANSPRINZIP" noch nicht kennt, hier eine kurze Information. Das Wildgansprinzip ist eine Visionäre und einfache Anleitung wie man ein geldloses System aufbauen kann. Es handelt sich also um eine "Welt ohne Geld" (WoG). Den Link dazu habe ich in der Linkliste eingestellt. Falls das Manuskript unter doktus.de nicht heruntergeladen werden kann bitte ohne lange zu überlegen mir kurz ein Email zusenden. In der rechten Leiste ist meine Email-Anschrift aufgeführt.

Ein anonymer Kommentator in dem Artikel:"WELT OHNE GELD" vom 6. Januar (herunterscrollen) hat zurecht auf die Gefahr des Betruges und der Unterwanderung von geldlosen Gesellschaften hingewiesen. Das hat mich doch etwas aufgeschreckt und ich habe mein Manuskript durchgesehen wie weit mein geldloses Miteinander vor Unterwanderung geschützt ist. Ausserdem habe ich das Ganze etwas überschlafen, so dass mein Unterbewusstsein mit der höheren Macht in Verbindung treten kann damit ich mit Intuitionen in dieser Hinsicht versorgt werde. Und hier das Ergebniss...

Erstens:
Der Hauptfaktor für Machtauspielung und Betrug ist ausgeschaltet. Nämlich das Geldsystem.

Zweitens:
Es gibt kein politisches System von oben diktiert in meinem im Wildgansprinzip aufgeführten Miteinander. Die Entscheidungsgewalt ist von unten nach oben strukturiert. Und nur in der untersten Stufe sind hauptberufliche Entscheider am wirken. Es gibt keine Legislaturperioden und die Entscheider sind nah am Volk. Sie werden auf unbestimmte Zeit gewählt und wenn sie das Vertrauen oder die Kompetenz verlieren sofort abgewählt. Die oberen Entscheidungsstufen werden nur zusammenkommen wenn es notwendig erscheint. Zum Beispiel bei Gefahr von aussen. Gefahr von Innen wird durch die unteren Entscheidungsebenen sofort abgewürgt da alles dezentral gehandhabt wird.

Drittens:
Die dezentralen Entscheidungsebenen sorgen dafür, dass niemand so einfach den ganzen Volkswillen aushebeln, oder gleich ein ganzes Volk verführen kann. Es sind immer Menschen mit gesundem Menschenverstand vorhanden um dagegen zu wirken. Die Macht geht vom einzelnen Bürger aus, dem die Entscheider untergeordnet sind. Ein Entscheider kann niemals ohne Einverständnis der Bürger eine wichtige Entscheidung treffen. Denn dann stehen nicht nur die Bürger sondern auch die Landes- und obersten Entscheider noch dazwischen. Die obersten Entscheider werden nur gerufen wenn Gefahr von aussen entsteht. Innere Gefahren werden schon im ersten Anlauf ausgehebelt. Das Volk ist nicht so blöd wie es immer dargestellt wird. Es hat einen feinen Sinn für Gerechtigkeit und gesunde Moralvorstellungen wenn es entsprechende Entscheider mit Vorbildcharakter einsetzen kann. Wenn das Volk dazu nicht fähig ist wird es zurecht wieder unterdrückt. Deshalb muss eine grundlegende Volkserziehung zum selbstverantwortlichem Bürger stattfinden. Dem geldlosen Prinzip werden vorerst sowieso nur im Geiste fortgeschrittene Menschen mit klaren Moralvorstellungen beitreten.

Viertens:
Alle Gewalt geht vom Volke aus. Die Bürger sind insgesamt alle bewaffnet. Es wird zwar eine polizeiliche Ordnungsgewalt geben aber sie ist dem Gericht der Volksentscheider untergeordnet und diese dem Bürgerwillen. Die Polizisten sind Bürger unter Bürgern und haben keine eigenen Vollmachten. Einem Polizeistaat werden somit die Wurzeln entzogen. Das Militär wird ebenso gehandhabt. Wenn es gebraucht wird steht das ganze Volk Gewehr bei Fuss. Ansonsten wird ein Ausbildungsheer für die entsprechenden Waffengattungen in Friedenszeiten aufgestellt. Natürlich wird eine entsprechende Ausbildung geboten. Freiwillig, versteht sich.

Ich habe schon im WILDGANSPRINZIP ausgeführt, dass eine Gesellschaft ohne Geldsysteme nicht schwach sein darf. Immer ist das Prinzip eines gesunden Volkskörpers in Betracht zu ziehen. Und dies in allen Belangen des Miteinanders. Menschen die der Gier, des Betruges usw. verfallen sind, werden schnell erkannt und dementsprechend kaltgestellt. Als letztes Mittel wird Ausstossung angewendet. Es gilt das Immunsystem des Volkskörpers gesund und stark zu halten. Und vor allen Dingen den Geist sauber zu halten. Heute ist ja das Gegenteil in Anwendung. Aufgewachte, mündige und kritischen Menschen wissen hier bescheid.

Ich weiss aus den zahlreichen Emails die ich auf Grund meiner Schreibe in diesem Blog erhalte, dass ein sehr starkes Bedürftniss hin zu einer gerechten und friedfertigen Gesellschaft besteht. Es sind auch Personenkreise darunter die gesellschaftlich durchaus zu dem gehobenen Kreis gehören die sich noch einen Anstand bewahrt haben. Ich weiss, es ist schwer sich von dem Geldgebrauch innerlich zu lösen. Aber es ist möglich. Ich selbst habe mich auf Grund meiner Eingebungen davon gelöst.

Wer meinen Blog von Anfang an verfolgt hat wird meine Rundreise über Regionalgeld usw. verfolgt haben. Aber jetzt, wo ich so viel intuitiv geschrieben habe und natürlich selbst daraus lernte bin ich zu dem Ergebnis gekommen, dass nichts als das Abschaffen der Geldsysteme zu einem freiheitlichen und respektvollen Miteinander führt. Es gibt keine faulen Kompromisse. Der Kreislauf wird nur unterbrochen wenn man das Gegenteil von heute praktiziert. Anstatt Geld eben kein Geld.

GIB SO WIRD DIR GEGEBEN!


P.S.
Der anonyme Kommentator in dem Absatz WoG  hat auch sehr richtig bemerkt, dass Wissen Macht ist und nicht Geld. Diese Macht des Wissens ist durchaus nicht eingleisig. Diese Macht kann auch eingesetzt werden um Gerechtigkeit in einem freien, geldlosen Miteinander einzuführen und auch zu erhalten.

Sonntag, 8. Januar 2012

DIE DEUTSCHE REALITÄT

In was für einer Gesellschaft in Deutschland leben wir eigentlich? Wie könnte man dies mit einer allgemeingebräuchlichen, politischen Bezeichnung nennen? Demokratie? Oder etwa Faschismus oder gar die Wiederauferstehung des Nazitums?

Jetzt will ich einmal die sogenannte freieste Demokratie Deutschlands auseinanderpflücken um den wahren Sachverhalt in der BRD darzustellen. Natürlich subjektiv eingefärbt und von der Ferne gesehen. Obwohl ich sehr oft in Deutschland bin. Auch über längere Zeit.

Ich will nur vier Bezeichnungen herausstellen die mit dem Nazitum in Verbindung gesetzt werden:

RASSISMUS!
KRIEGSTREIBEREI!
ARBEITSDIENST!
BESCHRÄNKUNG DER MEINUNGSFREIHEIT!

Rassismus
Davon sind in Deutschland hauptsächlich die Deutschen Bürger selbst betroffen. Von Deutschen Politikern ausgesprochen die den deutschen Menschenschlag zum Teufel wünschen. Das dürfte so langsam Allgemeingut sein. Eine gewisse religiöse Gemeinschaft die von den Deutschen Hilfszahlungen für sich erpresst bedankt sich mit der Verteufelung der deutschen Kultur und den Menschen darin. Rassismus geht nur von wenigen Deutschen aus. Sie sind selbst Opfer.

Ein Land das von einer artfremden Kultur unterwandert wird kann nicht anders reagieren als mit Abwehr. Und das ist legitim. Und das hat nichts mit Rassismus zu tun sondern mit Notwehr. Wollen wir also den Besenstiel umdrehen und es einmal von dieser Warte aus ansehen. Mal sehen was von dem berühmten Rassismus, der von den Deutschen ausgehen soll, übrig bleibt. Die Deutschen wurden und werden noch immer in dieser Hinsicht verarscht. Und natürlich durch die daraus entstehenden Selbstbeschuldigungen ausgenützt. So, den delikatesten Absatz habe ich hinter mir.

Kriegstreiberei
Mal eine dumme Frage: Geht von den Deutschen Bürgern eigentlich eine Kriegsgefahr aus? Natürlich nicht. Von wem denn also? Natürlich von dem Natopartner Deutschland der mitmarschieren muss und dabei gar nicht gefragt wird. Und da sind die Politiker dafür verantwortlich. Leider merken die Wähler gar nicht welche Wölfe im Schafspelz sie wählen.

Arbeitsdienst
Was ist das eigentlich wenn Menschen für eine Unterbezahlung arbeiten sollen? Also für eine buchstäbliche, tägliche Essensration. Denn zu mehr reicht die soziale Absicherung in Deutschland nicht. Und wenn man nicht spurt wird gedroht und auch oft die Hilfsleistungen abgesetzt. Das ist Nötigung und Zwang zum Arbeitsdienst in einem unterbezahlten Zeitarbeitsjob wo man zwei Arbeitgeber durchfüttern muss. Oder in Ein-Euro-Jobs wo mir sämtliche Worte dazu fehlen. Pure Erniedrigung von abhängigen Menschen die oft und überwiegend unschuldig in die Kapitalismusfalle getappt sind weil sie einfache Arbeiter sind und nicht dazu fähig ihre Mitbürger zu bescheissen und zu betrügen.

Beschränkung der Meinungsfreiheit
Was ist das wenn Menschen für Jahre im Loch sitzen müssen wenn sie die historische Geschichte von Deutschland anzweifeln? Und sie offensichtliche geschichtliche Fälschungen anprangern. Und längst bewiesene Zahlen auf das rechte Mass rücken. Die nicht bereit sind die Schande und den Kot mit dem die Deutschen beworfen werden mitzutragen. Denn an den Weltkriegen waren alle beteiligt und alle sind gleich schuldig. Aber nicht die Menschen auf der Strasse sondern die welche die Macht haben so ein Infierno zu entfesseln.

Was ist wenn man eine gewisse religiöse Gesellschaft nicht kritisieren darf? Was ist wenn in den Medien alles gleichgeschaltet ist und von oben nach unten manipuliert wird? Meinungsfreiheit sieht anders aus!

Fazit
Diese oben angegebenen Kriterien werden alle dem Nazireich zugesprochen. Also lebt Deutschland in Wirklichkeit unter einem Naziregime! Einem internationalen Naziregime das alle Attribute von Faschismus zeigt. Also die Konzern- und Bankenmacht dabei den grössten Einfluss ausübt. Grüss Gott in der schönen, neuen Welt!

Liebe Leser und Mitmenschen, wie ich immer wieder betonen will: Denkt geradelinig. Schaltet euren kritischen Verstand ein und zieht durch die vorhandenen Informationen eure Schlüsse. Keine Angst, wenn das Internet abgeschaltet wird kommen trotzdem Informationen durch. Wir leben im Informationszeitalter und Alternativen sind schnell aufgebaut. Für die Weltnaziverführer ist es zu spät. Sie sind demaskiert. Ich wollte den Begriff Nazi eigentlich nicht benützen. Aber so wird wenigstens in diesem Artikel das Ganze besser verstanden. Wie gesagt, um gewisse Dinge in das rechte Licht zu rücken. Denn die Verwirrung ist gross und Missverständnisse tauchen immer wieder auf. Besonders wenn man delikate und verschleierte Dinge, die zudem mit Emotionen aufgeladen sind, auf das Korn nimmt.

Da ich für mich all diese Sauereien schon längst erkannt habe bin ich auf die Welt ohne Geld (WoG) gekommen. Es ist wirklich die einzigste Alternative um die Welt lebenswert zu machen. Stossen wir also den alten Scheiss ab und bauen an der neuen Weltordnung. Kurz genannt WoG.

P.S.
Das Kürzel WoG stammt nicht von mir. Ich habe es im Internet aufgeschnappt wo es immer öfters aufgegriffen wird. Wenn durch die immer häufigere Benützung dieses Kürzels dasselbe emotional positiv aufgeladen wird kann es einen sehr grossen Einfluss auf die noch schwankenden Menschen ausüben und sie werden dadurch immer mehr zu dem geldlosen Miteinander hingezogen. Dies sind so die kleinen psychologischen Tricks mit denen auch die Gegenseite oder der andere Pol arbeitet.

Samstag, 7. Januar 2012

SCHMAROTZERTUM VON UNTEN

Bei manchen Kommentaren in anderen Blogs hinsichtlich meinem Begriff, "Schmarotzertum von unten",  wird das Wort "Nazi" gebraucht. Das kommt davon wenn man das Geben nicht versteht. Und besonders nicht das flach organisierte Geben in einer geldlosen Menschengemeinschaft. Es ist aber eine logische Einsicht, dass wenn niemand etwas gibt kann auch niemand etwas nehmen. Ich will hier nochmals ausdrücklich betonen, dass in gib- und nimm-Gesellschaften kein Geld vorhanden ist. Sonst ist es Kauf und Verkauf! Auch Kauf und Verkauf von Liebe und seiner Arbeitskraft. Die Realität zeigt es ja.

Die Mehrheit der heutigen Menschen brauchen noch einen organisatorischen Anker um auf gut Deutsch gesagt den Arsch zu lupfen. Es ist das Sklavengebaren das sich noch unbewusst bemerkbar macht und nach Führung und Halt sucht. Und deswegen kann es vorerst keine leistungslose Grundversorgung in einem geldlosen Prinzip geben. Denn dann würde man die Menschen unselbstständig machen und zu schmarotzenden Faulpelzen heranziehen. Der wo von einer leistungslosen Grundversorgung spricht ist ein Verführer der Elitegedanken. Zuerst wirft man die Angel und dann weidet man den Fisch aus. Leistungslose Grundversorgung ist eine Falle. Denn leistungsloses Miteinander ist genauso unmöglich wie ein unbezahltes Arbeiten unter den Geldsystemen. Vollkommen unlogisch. Seid also auf der Hut und denkt mit!

Da in einer geldlosen Gesellschaft viele zeitfressende Jobs wie Kontrollinstanzen, Kassenwarte usw. usf. wegfallen, wird sehr viel Zeit frei um die Wochenarbeitsstunden für alle auf vielleicht zehn Stunden in der Woche herunterzusetzen. Ich nenne das dann nicht Arbeiten sondern Geben. Denn man bekommt alles dafür was man zum anständigen Leben braucht und noch viel mehr dazu. Zum Beispiel viel Freizeit und damit Freiheit. Dies ist also keine Fron, oder modern Arbeitsdienst, sondern ein gerechter Ausgleich. Und damit können auch die zur ihrer Arbeit berufenen, fleissigen und motivierten Menschen leben denen eine Zehnstundenwoche nicht genügt um zufrieden zu sein. Die also mehr leisten. Diese kann man dann bei gewissen Zuteilungen im Lebensbereich (Haus und Grundstück) besonders bevorzugen. Das ist eine Sache für Erbsenzähler und deshalb gehe ich da nicht in die Einzelheiten. Ein bisschen Organisation und gerechter Ausgleich muss sein. Auf jeden Fall wird das mit Verstand und Gefühl aufgebaute, geldlose Miteinander, sehr viel gerechter werden.

Und jetzt werde ich grob den Personenkreis aufzählen der schon immer unentgeltlich etwas gegeben hat. Dies ist in erster Linie die Hausfrau mit Kinderversorgung und und eventuell Versorgung von Behinderten oder älteren Familienmitgliedern. Dies sind all die ehrenamtlich Beschäftigten, die in geldlosen Systemen natürlich nicht mehr ehrenamtlich arbeiten sondern eben hinlangen wo es noch fehlt. Dies sind Künstler und freischaffende kreative Personen die sich mit neuen Entwicklungen beschäftigen, also Erfinder. Dies sind Schriftsteller in ihrem Kämmerlein die ja auch etwas geben. Für Kinderherzen oder Abenteuergeschichten für Erwachsene. Krimis werden dann in geldlosen Gesellschaften wahrscheinlich wegfallen. In einem geldlosen Miteinander wird sich dafür niemand mehr interessieren. Höchstens Historiker.

Auch ohne Gelderwartung wird geschrieben und philosofiert. Man sieht es ja an mir und noch so vielen motivierten Blogschreibern. Auch wenn sie noch etwas Werbeeinnahmen verbuchen. Unter einem Geldsystem ist das legitim. Denn noch sind wir nicht abgesichert. Die staatlichen Sozialabsicherungen kann man vergessen. Bald zerreisst es das soziale Netz. UND WAS DANN? Dann bekommt man entweder ein Gemeinschaftsgefühl oder man geht gemeinsam unter.

Jetzt bin ich etwas abgeschweift. Aber was ich mit dem Beispiel des oben angegebenen Personenkreises ausdrücken will ist, dass dieser Personenkreis schon immer gegeben hat und deshalb organisatorisch nicht in die, sagen wir einmal Zehn-Stunden-Woche, mit einbezogen wird. Eine Kindererziehende Mutter gehört nicht in einen sonstigen Arbeitsprozess. Das ist unnatürlich und ganz einfach unverschämt. Diese Frauen leisten genug. Auch und insbesondere für die Allgemeinheit. Oder etwa nicht?

Man sieht, lieber Leser, man muss das organisierte Geben nicht als  nazihaften Arbeitsdienst betrachten.  Übrigens werden unter den Geldsystemen die meisten unterbezahlten Arbeiter in einen Arbeitsdienst gezwungen. Wenn sie nicht spuren wird der Fressnapf eines korrupten Staates weggenommen. Ist das ein fürsorgender Staat? Scheisst drauf. Sorgt selbst für volle Kornkammern. Noch ein Typ: Gemeinsam geht es schneller und besser! AUCH OHNE GELDSYSTEM!

Freitag, 6. Januar 2012

WELT OHNE GELD (WoG)

Hier möchte ich noch eine weitere Seite vorstellen die eine WELT OHNE GELD für möglich hält und mich sehr gut ergänzt. vision-weltohnegeld.de .

Wenn man im Internet nachgräbt wird man immer mehr Stimmen finden die eine WoG (Welt ohne Geld)  in den Blickpunkt nehmen. Und es werden täglich immer mehr wenn man auch international nachforschen würde. Besonders im englischen Sprachraum. Wie ich schon in meinem vorhergehendem Post bemerkt habe: WIR WERDEN IMMER MEHR! Und da sind nicht nur Traumtänzer darunter. Mich erreichende Emails bestätigen dies. Gottseidank habe ich mich autodidaktisch etwas gebildet, so dass ich auch das Akademikerdeutsch verstehe. Aber beim Schreiben bleibe ich bei dem Handwerkerdeutsch oder meist auch Umgangsdeutsch. Viele Leser mögen meine direkte und schnörkellose Schreibe.

Da besonders meine Prinzipien und intuitiven Erkenntnisse darauf schliessen lassen, dass eine WoG sehr einfach und unkompliziert zu verwirklichen ist kann ich natürlich keine ellenlange wissenschaftliche Doktorarbeiten darüber schreiben. So wie es mit dem Geld- und Finanzsystem gehandhabt wird. Jedoch bin ich mir sicher, dass dieses moderne Geldbetrügersystem eigentlich von der Wurzel her genauso einfach ist. Es handelt sich um drei Spiele die bei dem Geldbetrug zum Einsatz kommen:
1.   Das Monopoli
2.   Das Roulette
3.   Der Poker
Der wo nicht weiss was damit gemeint ist soll sich die jeweiligen Spielregeln aneignen, es eine Zeitlang auch praktizieren und dann seine Schlüsse ziehen und mit den heutigen Geldspielereien vergleichen. Dann kann er jede Doktorarbeit vergessen die je über das Wirtschaftssystem geschrieben wurde. Er wird Erleuchtet!

Und dann kann er sich noch das simple "Mensch ärgere Dich nicht" zu Gemüte führen. Da muss man seine Männeken in einer Reihe nach Hause bringen. Und dazu gehört natürlich das Glück beim Würfeln. Jedoch, mein lieber Spielerfreund, "Gott würfelt nicht"! (Zitat von Albert Einstein). Ich kann daher diese Spiele nur als Spiel zum Vergnügen empfehlen. Als reales Räuberspiel schlägt es irgendwann einmal den Räuber selbst. Und deshalb können wir beruhigt abwarten um zu günstiger Gelegenheit unsere WoG hochleben zu lassen. Lange dauert es nicht mehr. Und deshalb sollten sich die Sympatisanten der WoG sich in dieses Naturprinzip hineindenken und sich auch etwas Menschenkenntnisse aneignen. (Sofern wenig vorhanden).  Vorurteilslos wohlbermerkt.

Denn der Mensch ist von zu Hause aus gut. Wenn er nicht falsch erzogen wird! Man denke an das Beispiel vom Schaf und Wolf das ich schon einigemal erwähnt habe. Stecke ein Kind in ein Wolfsgehege und es wird sich wie ein Wolf benehmen. Stecke ein Kind in einen Schafspferch und es wir sich zum Schaf entwickeln. Lebende Beispiele sind rein zufällig. Beleidigungen sind nicht beabsichtigt!

Es lohnt sich also in klaren und einfachen Linien zu denken. Man wird dann weniger verwirrt werden und man ist nicht mehr so anfällig gegenüber der Werbeindustrie der Konzerne und Politiker. Und natürlich auch gegenüber den heimtückischten Menschenfängern. Den Pharisäern und Pfaffen. (Jesus war kein Pfaffe)! Nicht damit man mich falsch versteht. Alle hier genannten Menschen, ob im Talar oder im blauen Anzug, (nicht blauer Anton), sind falsch erzogen aber im Grunde nicht schlecht. Stecke also einen Hochgradbanker in einen Schafspferch und er wird munter zum friedfertigen und genügsamen Schaf. Halt, natürlich noch im Kindesalter. Später ist er zu versaut und kaum mehr zu retten. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Und so ist auch ein Erziehungsbeispiel in Sachen Moral gegeben. Fazit: Moral sollte vorgelebt werden. Anders geht es nicht. Vorbild sein ist hier angesagt. Denn wer seinem Sohn das Rauchen verbieten will und selbst ein hemmungsloser Kettenraucher ist dürfte schwache Karten in der Hand haben. Wir Menschen sind Nachahmer. Solange wir noch keine geistige Freiheit erreicht haben. Und dies ist möglich. Indem man Freidenker nachahmt. Dann kommt man in das richtige Fahrwasser. Denn da wird man vielleicht nicht erleuchtet aber zum wirklichen Zweibeiner aufstehen. Dem Homo erektus der nach den Sternen greift. Natürlich nur unter einem geldlosen und moralisch sauberem Miteinander.

Eine Erleichterung möchte ich dem skeptischen Leser mitteilen der immer noch meint, dass die Menschen Egoisten sind. Die meisten Arbeiten werden ohne Lohn verrichtet. Von diesen freiwilligen Hilfskräften hört man nicht viel. Denn jede Hausfrau zählt dazu. Klingelts jetzt?

Donnerstag, 5. Januar 2012

ICH BIN NICHT ALLEIN!

Ja, es gibt schon viele Stimmen die das geldlose Prinzip verkünden. Leider gehen sie fast unter durch die allgemeinen Nachrichtenblocks die alles anziehen wie ein Magnet. Tagespolitik ist wichtiger als die Gedanken über ein neues, menschlicheres Miteinander das so einfach aufgebaut werden könnte. Ja, wenn man denn vorurteilsfrei und vorausschauend denken könnte.

Hier eine Bürgerstimme die eigentlich in den Grundzügen die gleichen Ansichten über ein geldloses System bekommen hat wie ich. Dies ist nicht zufällig. Es will etwas in die Realität drängen um die Menschen aufzuwecken und darauf aufmerksam machen damit die Zukunft gottgefälliger und dadurch moralisch gefestigter wird. Eine Kommentarin hat dazu gemeint, dass eine Welt ohne Geld  Kommunismus wäre und hat gleich dazu Dinge eingestreut um das geldlose Miteinander durch die Blume schlechtzumachen. Denn Kommunismus hat ein Geschmäckchen, wie wir wissen. Es ist das Gleiche wie mit der Demokratie, nur dass Demokratie gottgewollt eingefärbt wurde und als einzigstes, menschengerechtes System verkauft wird. Aber... die heutigen Demokratien und der Kommunismus sind ganz einfach Diktaturen. Das merkt aber keiner, weil sie durch zwei anscheinend gegensätzlichen Bezeichnungen benannt werden. Gut und Böse, sozusagen.

Kommunismus, Demokratie  und Sozialismus sind alles Diktate von oben. Der Mensch wird mit Almosen abgespeisst und damit abhängig gemacht. Es sind Systeme die gut zu unterwandern sind und eigentlich heimtückische Geldumverteilungsorgane darstellen. VON UNTEN NACH OBEN! Und weil fast alle Menschen ausser diesen Systemen nichts anderes kennen meinen sie, dass Demokratie und Sozialismus die gerechte Verteilung noch am ehesten zustandebringen. Die Tatsachen sprechen jedoch überdeutlich dagegen. An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Kommunismus wurde abgehalftert. Er war dazu da um die Menschen zu trennen und in ein noch hinterlistiges System zu treiben. Nämlich in die Scheindemokratie.

Der wo wahre Demokratie kennenlernen will sollte meinen Blog durchackern. Von Anfang an, denn da habe ich andere Wege der Entscheidungsebenen herausgestellt. Das Wort Politik und Demokratie kommt mit keinem Wort darin vor.

Hier möchte ich den Link einstellen um eine weitere Stimme über ein geldloses System vorzustellen:
buergerstimme.com/Design2/2010-05/eine-welt-ohne-geld/

Ich kenne die Einwände von den Bedenkenträgern, dass ohne Geld nichts funktionieren würde. Ohne Geld keine Leistungen mehr erbracht würden usw. Das ist absurd! Denn der Mensch wird immer irgendeiner Beschäftigung nachgehen. Man braucht ihn dazu nicht zu knechten, bescheissen und auszunützen. Man sollte den Menschen einfach dazu ermuntern seiner Berufung nachzugehen. Und für Menschen die keine Berufung in sich spüren sollte eben ein organisatorisches Hilfskorsett vorhanden sein, wo diese Menschen vielleicht zehn Stunden in der Woche eine gemeinnützige Tätigkeit ausüben können um umfassend grundversorgt zu werden. Eine Grundversorgung die den jeweiligen Möglichkeiten angepasst werden. Ohne Geldsysteme wird dann die Lebensqualität so nach und nach verbessert. Denn die Kreativität geht auch ohne Geld nicht verloren. Im Gegenteil. Ohne Geld gibt es keine finanziellen Grenzen mehr um technologische und sonstige  Entwicklungen auszubremsen. Funkts so langsam?

Lieber Leser, ich bin für jeden Link willkommen der das geldlose Miteinander wenigstens zum Teil behandelt. Das Thema Regionalgeld werde ich ab jetzt vollkommen beiseitelassen. Dafür lassen sich andere Menschen die Köpfe rauchen. Ich bin für Kompromisslosigkeit. Bitte die zutreffenden Links auch in der Kommentarspalte einstellen. Aber natürlich geht es auch per Email an meine Adresse. Ich werde dann die Seite  in meinem Blog vorstellen. Es müssen sich endlich einmal die Anhänger eines geldlosen Miteinanders kennenlernen. Auch wenn es nur über das Internet ist. Man kann sich so gegenseitig motivieren und eine Szene aufbauen. Vielleicht gibt es dann doch einmal Experimente in dieser Hinsicht!

Dazu möchte ich noch erwähnen, dass geldlose Systeme noch heute benützt werden. In Nischen natürlich und bei den abgelegenen, unverdorbenen Naturmenschen.

Dienstag, 3. Januar 2012

KOMPROMISSLOS OHNE GELD

Heute habe ich von Angelika ein E-mail bekommen in dem Sie mir mitteilt, dass sie begeistert von dem Rohmanuskript, "DAS WILDGANSPRINZIP", ist. Das hat mir echt wieder einen Klapps in das Herz gegeben das eigentliche Thema meines Blogs, nämlich das geldlose Miteinander, wieder in den Blickpunkt zu stellen. Ich möchte es nicht versäumen ihren Blog zu verlinken: drebberwocky-5.blogspot.com.

Angelika hat mich wieder daran erinnert, dass mein Blog eigentlich kompromisslos dem geldlosen "System" gehören sollte. Natürlich werde ich auch ab und zu abschweifen damit es nicht langweilig wird. Aber ich muss feststellen, dass sich immer mehr Anhänger des geldlosen Miteinanders mutig zu Wort melden. Nur viele wissen noch nicht wie einfach das geldlose System an und für sich zu realisieren ist. Theoretisch wenigstens, ich weiss. Aber um etwas in die Realität zu ziehen muss es zuerst den Weg über die Intuitionen und Gedanken darüber machen. Zuerst der Gedanke im Verbund mit Intuitionen. Dann der Plan. Und danach die Ausführung. So macht es jeder Architekt. Das ist ein schöpferischer Vorgang.

Um etwas Neues aufzubauen braucht man nichts zu zerstören. Es verfällt von alleine wenn sich niemand mehr darum kümmert. Diese Einsicht habe ich erst seit ich das WILDGANSPRINZIP intuitiv bekommen habe. Vorher wollte ich noch mit dem Kopf durch die Wand. Das zeigt mir, dass es wirklich einen Paradigmenwechsel gibt. Allerdings ein halbwegs freies Leben habe ich mir schon immer geleistet und zugelegt. Und dabei habe ich immer wieder einen Dämpfer von dem heutigen Geldsystem bekommen. Es ist schwer ohne mit den Banken mitzuspielen eine Existenz aufzubauen. Nun gut, zuletzt habe ich doch einen bescheidenen materiellen Wohlstand durch viele Umstände bekommen. Unter anderem auch durch herzhaftes Anpacken mit meinen beiden Händen. Realwerte werden eben durch die Hände erzeugt. Auch die Werkzeuge dazu.

In Zukunft werden die Routine- und einfachen Arbeiten von Maschinen übernommen und von Computern gesteuert. Und dadurch bekommen wir immer mehr Freizeit für kreatives Denken um so Zeit zu gewinnen für wahre schöpferische Leistungen. Und es wird so kommen. Ich spüre es. Geld? Zu was braucht man Geld im Miteinander? Es ist ja alles da! Nur eine Sache der Organisation um es sinnvoll zu verteilen. Viel leichter zu bewerkstelligen als das heutige Betrügersystem genannt Wirtschaft. Das man sogar studieren muss und meistens falsch versteht. Ich habe dieses System schon sehr bald durchschaut. Auch ohne Studium. Oder gerade deshalb.

Ohne Geld braucht es keinen Patentschutz. Was für einen Sprung in die Zukunft könnten wir damit machen. Denn es ist schon so viel kreative Vorarbeit vorhanden und wird nur zum Eigennutz von ein paar Geld- und Machtmenschen zurückgehalten oder missbraucht. Packen wir also das geldlose System an. Bedenkenlos und voller Begeisterung. Inzwischen weiss ich, dass unter meinen Lesern auch viele junge Menschen sind die meine Ideen über ein geldloses Miteinander und seine Einführung voll verstehen. Sollen sich doch andere um den Zerfall kümmern und sich Sorgen über ein neues Geldsystem machen. Wir Aufgeklärten und Visionäre  haben besseres zu tun! Nämlich den GARTEN EDEN an Land zu ziehen. Im Garten Eden braucht es kein Geld. Da pflückt man die Früchte von den Bäumen. Dies ist natürlich sinnbildlich zu verstehen.