Samstag, 17. März 2012

EIN PAAR SINNVOLLE RATSCHLÄGE

Ein Kommentar in dem Blog: "Der Honigmann sagt", wordpress.com/2012/03/14/schwarzer-adel-rettinger-joseph-welteliten/#comments, von Karl Heinz lautet:

"Das Herrschaftsystem ist nicht mit systemischen Mitteln zu bekämpfen, sondern nur durch einen möglichst vollständigen Ausstieg.

Jedes Herrschaftssystem kann mich daran hindern etwas zu tun - es kann mich aber nicht daran hindern etwas nicht zu tun.

Erster Schritt kann sein, sich dem ausuferndem Konsum zu verweigern. Zweiter, nur noch so viel zu arbeiten, wie es zum einfachen Leben braucht.

Dritter, nur noch in Menschen investieren - nicht in Besitz.

Viertens, nie mehr Kredite aufnehmen.

Fünftens, möglichst viel tauschen - Sachen und Leistungen.

Sechstens, das System schädigen wo es nur geht.

WIR MÜSSEN SAND IM GETRIEBE SEIN - NICHT SCHMIERSTOFF!"

Alle obigen Empfehlungen führe ich zumindest überwiegend aus. Und ich muss sagen, dass man damit ganz gut über die Runden kommen kann. Zumindest bleibt man schuldenfrei und legt sein Geld in Realwerte an. Man wird kein Zinssklave. Hätte ich als Kleinanleger auf der Börse joungliert, hätte ich mir keine Sachwerte anschaffen können und wenn es zu der offensichtlichen Krise kommt würden mir ein paar Aktien nichts mehr nützen. Aber ein bezahltes Dach über den Kopf ist immer noch vorhanden. Wollen wir einmal Kriegsschäden  beiseite lassen. Diese können allerdings auch die vermögenden Leute treffen.

Von Grosskapitalisten und Spekulationshengsten will ich ja nicht schreiben. Die lachen sicher über meine Schreiberei. Sie werden allerdings nicht mehr so reibungslos in Patagonien/Argentinien unterkommen wie die deutschen Nazis. Die waren immer fair zu den Südamerikanern im Warenaustausch ohne Geld. Sowas vergisst man nicht. Die Grosskotzen wie Soros und Konsorten sind höchst unwillkommen. Die werden schnell aus ihren Riesenlandflächen hinausgeekelt und enteignet werden wenn sie fallen. UND DAS WERDEN SIE!

Gegen materiellen Wohlstand ist nichts einzuwenden. Wenn er fair erworben wurde und nicht durch Spekulationen und Zinswucher von den Menschen abgepresst wurde. Nun, das wird bald aufhören. Im Hintergrund werden schon die organisatorischen Möglichkeiten für einen Systemwandel hin zu mehr Gerechtigkeit entwickelt. Es ist nicht so einfach dies so reibungslos wie wenig vonstatten gehen zu lassen. Zuerst muss das Geldsystem abgeändert werden. Und dann muss das Bodenrecht reformiert werden. Und dann sieht es schon mal gut für die Übergangszeit zu einem geldlosen Miteinander aus. Meine Visionen dazu werden früher oder später auf die eine oder andere Art verwirklicht werden. Mit anderen Visionären und ihren guten Ideen wird da sicher etwas zustande kommen. Denn Menschlichkeit funktioniert nicht mit Konkurrenzdenken und Machtausspielung. Sie kann nur voll in einem geldlosen System erblühen. Aber dazu muss natürlich noch ein gewisser Reifegrad erreicht werden und das Bewusstsein zur Selbstverantwortung greifen. Aber der Schlüssel wurde schon in das Schloss zu einem Paradigmenwechsel gesteckt.

Der Bodensatz der Liederlichkeit wurde erreicht. Man muss bedenken, dass hinter Systemen immer Menschen aus Fleisch und Blut stecken. Da braucht es keine Reptilien dazu. Diese Verbrecher sind eben durch ihre Kaltblütigkeit immer einen Schritt voraus. Aber das wird sich ändern weil sie ganz einfach durch unser Informationszeitalter durchschaut wurden. Informationen nützen auch der Gegenseite. Der mitmenschlich denkenden Seite. Man kann sich dadurch formieren. Und das geschieht immer mehr. Bald kommt es zum Durchbruch!

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