Mittwoch, 23. Januar 2013

Die Frau und der Terrorist

Nun möchte ich doch ein recht unbequemes bild darstellen über das man nicht so gerne nachdenkt und das man schnell übergehen möchte.

Du schaust dir ein bild an das einen terroristen zeigt der mit dem gewehr auf das genick einer knieenden frau zielt. Welche person wärst du lieber in dieser situation? Terrorist oder die Frau?Nun, das ist schwer zu beantworten, oder?

Wie kommt es überhaupt zu so einer Situation? Macht, pure macht drückt sich da aus. Keine geldgier. Keine notwehrsituation. Macht und ohnmacht treffen sich hier. Macht kommt von oben. Der terrorist ist daheim vielleicht ein fürsorgender vater. Vielleicht handelt er sogar aus eigenem trieb. Aber meistens sind terroristen fremdgesteuert oder stehen im sold irgendeiner ideologie oder ganz einfach im dienst eines verbrechersystems das sich eine vordergründige ideologie aufpfropft. Das von machtgier gespeist wird und durch geld oder sonstige belohnungen angetrieben wird.

Die frau ist hilflos und schutzlos. Ihr mann ist vielleicht auch ein terrorist und auf einer anderen seite tätig. Oder er wurde ausgeschaltet im dienst irgendeinem staatsgebildes. Normal müsste er bei einer bedrohung bei seiner familie zu hause sein. Der staat konnte noch nie jemanden beschützen. Der mann hat seine macht einem staatsgebilde übergeben und dafür seine familie schutzlos preisgegeben. Das hat man davon wenn man glaubt, dass ein staat die interessen seiner bürger vertritt. Ein staat nimmt nur und verspricht viel und bricht jede regeln eines friedvollen miteinanders. Die staaten auf der ganzen welt sind angesprochen.

Dem staat sind die eigenen bürger seine hauptfeinde. Um dies zu überspielen sucht er sich feinde im aussen. Kein volksangehöriger auf der ganzen welt wünscht krieg und terrorismus. Die völker werden in kriege getrieben weil sie ihre macht einem staatsgebilde abgegeben haben. Der bürger seine selbstverantwortung zu hause lässt.  Schlimmer noch. Sie begraben hat. SO SIEHT ES AUS!!!

Braucht man überhaupt einen Staat? Braucht man überhaupt eine Führung? Ja, in not- und notwehrsituationen. Aber danach sollte sich der staat wieder zurückziehen. Danach sollte das Volk über sich selbst bestimmen. Die übergeordneten regeln und verwaltungsdinge sind ganz einfach zu bestimmen. Ein wahlzettel mit zwei wahlmöglichkeiten braucht man dazu. Wollt ihr butter? Ein kreuzchen dahinter wenn man butter will. Wollt ihr kanonen? Ein kreuzchen dahinter wenn man kanonen will. Das ist schon alles. Verantwortungsträger werden genau so gewählt. Wollt ihr den Schmitt? Oder wollt ihr das Schmittchen? Nun denn.

Das obige bild sollte sich jeder abspeichern wenn sein staat kriegsaktivitäten entwickelt und fordert. Deutschland zum beispiel wird von keinem arabischen staat angegriffen. Kein Mohr aus dem tiefsten urwald Afrikas will sich an unseren weibern vergehen. Dies kommt nur vor wenn so ein Mohr aus seiner sippschaft mit seinen gesunden moralregeln ausbricht. Sei es weil er von hinterhältigen menschfängern verführt wird. Sei es weil er die erste Coca Cola flasche in der hand hält und die schwarzbraune phosphorbrühe seinem gaumen eine verführerische welt vorspiegelt. Dieser mann oder frau ist noch nicht reif die glimmerwelt zu verstehen. Nicht soweit ihre hohlheit zu erkennen. Nicht die dekadenz dieser welt wahrzunehmen. Sie merken nicht einmal, dass sie missbraucht werden. Es wäre besser wenn sie selbstverantwortlich werden und ihre eigene welt aufbauen würden die auf die wurzeln ihres kontinents gründen. Afrika ist nur deshalb verloren weil es nicht zu sich findet. Gaddafi hat versucht Afrika frei zu machen. Mandela hat Afrika verraten. SO SIEHT ES AUS!

Denkt an das bild mit dem terroristen und der frau und sorgt dafür, dass dies nie mehr geschehen kann. Die obige situation  geht nur mit willigen menschen die so etwas zulassen, dass ihr staat waffen und soldaten in fremde länder schickt. Menschen haben das recht ihr volk mit einer entsprechenden wehrmacht zu schützen. Die welt ist einfach noch nicht so weit, dass man seine frauen schutzlos irgendwelchen abenteurern überlässt. Aber bis dahin und nicht weiter!

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