Montag, 29. April 2013

So einige Gedanken

Ich will das Thema Krankheit mit diesem Artikel so langsam ausklingen lassen. Ich hoffe, dass ich dann das Thema Gesundheit mit meinen neuen Erfahrungen etwas bereichern kann. Ich bemerke auch, dass ich mit diesem Einleitungssatz wieder unbewusst in das Gross-und kleinschreibesystem übergegangen bin. Gewohnheit ist eben nicht so leicht auszumerzen. Es ist wohl besser das Schuldeutsch wieder aufzunehmen. Allerdings kann von mir keiner das Dudendeutsch erwarten. Gemachte Schreibfehler sind mir egal. Ich mache mir das Leben nicht mehr selbst schwer. Es bringt nichts etwas mit Gewalt durchzusetzen. Und so sehe ich auch meinen Gesundungsprozess.

Meine Panik hat sich etwas gelegt und gottseidank bin ich nicht auf die Schulmedizin eingegangen. So wie ich es in meinem Blog immer dargelegt habe werde ich auch in meiner Regenerationsphase die Selbstverantwortung übernehmen. Natürlich habe ich mir die entsprechenden Informationen über die Krankheit Krebs eingesogen. Viel widerprüchliches kann man da entnehmen. Für mich kein Problem. Da ich die Einfachheit liebe stellte ich, wie in meinen vorhergehenden Artikel gestreift, meine eigene Behandlungsstrategie zusammen. Dabei ist mir bewusst geworden, dass ich mit dem Verstand da weniger machen kann sondern nur mit meiner gesunden Ernährung, Ruhe, frische Luft und Leibesübungen meinen Körper unterstützen kann.

Da ich genau weiss was die Ursache meines jetzigen Problems ist kann ich auch die weitgehend richtige Behandlungsfolge für mein Geschwür einschätzen. Die Ursache war der überzogene Kohlenhydratkonsum in Form von Süssigkeiten, Torten, Brot, süsse Limonaden usw. Dies habe ich rigoros eingestellt und lebe jetzt mehr von Eiweiss und Fett. Das brachte es leider mit sich, dass ich auch auf tierische Produkte überging. Allerdings kein Schweinefleisch, da dies Geschwüre bilden kann, sondern bin überwiegend auf Fisch, Hähnchenbrust und mageres, gut durchgebratenes Rindfleisch übergegangen. Das Fett wird hauptsächlich von gesunden Ölen und Butter ergänzt. Seitdem nehme ich auch langsam wieder zu. Das heisst, dass ich noch Kräfte bilden kann um mein Immunsystem zu stärken. Noch pfeife ich nicht auf dem letzten Loch.

Vielleicht kennt jemand den Blog von Lupo Cattivo. Lupo hat den Kampf gegen den Krebs verloren weil er Chemotherapie und die Vitamin C-Therapie mit Infusionen übertrieben hat. Er war in einer sogenannten Naturheilklinik die aber auch Chemotherapie benützt sonst hätte sie vielleicht keine Praktiziergenehmigung bekommen. So sieht das aus. Wie kann man Gift mit Gift bekämpfen. Denn Krebs ist immer die Erscheinung einer Übergiftung durch falsche Ernährung oder schlechten Lebenswandel. (Auch negative Erdstrahlen wirken giftig). Krebs kommt langsam und man sollte es mit einer Therapie nicht übertreiben. Am Besten ist ein gesundes Leben. Jeder ist verschieden und deshalb sind auch die Therapien verschieden. Aber mit Kohlehydratarmer und vitalstoffreicher Kost ist schon das halbe Rennen gewonnen. (Schnellwachsender Krebs ist ein Thema das ich nicht genügend kenne und jeder davon Betroffene muss seine eigene Strategie überdenken. Da kann die Schulmedizin vielleicht doch etwas unterstützend wirken. HEILEN KANN SIE NICHT!) Das kann nur die Körperintelligenz wenn die Voraussetzungen dafür geschaffen werden.

Inzwischen mache ich auch eine Urintherapie und habe dazu das Buch von D.Osterhagen/Helga Schuler "SELBSTHEILUNG MIT DEM SUPERHARN" gelesen. Dies ist eine sanfte und vor allem billige Therapie die man ohne weiteres zusätzlich zu anderen Therapien ausführen kann. Mein Krebs hat sich langsam gebildet und ich nehme an, dass er sich genauso langsam zurückbilden wird. Meine Geschwulst ist inzwischen   auf die Hälfte zurückgegangen. Mein Erfolg. Wenn ich darauf eingegangen wäre mir die Chemo- und Strahlentherapie verpassen zu lassen würde es mir jetzt mit Sicherheit dreckiger gehen. Denn diese Gifte muss der Körper erst einmal verkraften. Und ich habe mir noch so einigermassen meine Kräfte zur Selbstheilung bewahrt. Wenn ich schon so viel über Gottvertrauen geschrieben habe so muss ich auch auf meinen Körper und auf die Körperintelligenz vertrauen. UND AUCH DANACH HANDELN! Nur so bleibe ich wahrhaft. Was ja weitgehend mein Motiv ist zu schreiben.

Montag, 15. April 2013

Zurück zur Normalität

Ich möchte noch kurz meine erfahrungen zu meinen gesundheitlichen problemen ansprechen und dann wieder zurück zu anderen themen kommen. Nur ab und zu werde ich vielleicht über die ergebnisse meiner eigentherapie berichten. Negativ wie positiv. Nochmals möchte ich eindringlichst auf die eigenverantwortung eines jeden Lesers aufmerksam machen. Ich will die Schulmedizin nicht verteufeln. Aber in sachen Krebs denkt sie nur an das geldverdienen und nicht an die abhängigen Patienten. Dies ist meine erfahrung und ich bin nicht gewillt sie zurück zu halten. Damit ist niemanden gedient. KREBS IST OFT AUCH IM ENDSTADIUM HEILBAR! Und das ist erwiesen. Aber Erfolge haben damit hauptsächlich Naturheilverfahren. Auch das ist erwiesen. Denn die erfolge von der Schulmedizin in sachen Krebs sind weitgehend getürkt. JA GETÜRKT! Ich verweise hiermit auf das Internet wo man zahlreiche angaben darüber erfahren kann. Man muss nur unvoreingenommen nachgraben.

Meine eigene Therapie hat sich inzwischen auf folgende massnahmen entwickelt:

Ich nehme morgens und abends eine woche lang MMS und eine stunde später CDS  ein. (Googeln).
Drei stunden nach dem ersten einnahmezyklus von MMS/CDS bis zum späten nachmittag nehme ich gesunde Lebensmittel nach der Low-Carb-Kost ein. (Googeln). Und vor dem schlafengehen wieder MMS und CDS. Später nehme ich nur noch MMS ein wenn mein CDS aufgebraucht ist.

Die darauf folgende Woche mache ich eine Natron-Therapie. Morgens Melasse mit Natron in einer pfanne fünf  minuten erwärmen und vermischen und davon einen Teelöffel in einem halben glas mit wasser aufgelöst trinken. (Ein teil natron mit drei teilen melasse). Man kann einen ordentlichen vorrat zusammenbrauen. Das zeug ist ewig haltbar. Auch googeln! Und abends dann trinke ich vor dem schlafen noch einen halben bis dreiviertel vollen teelöffel Natron in einem glas wasser aufgelöst. Immer in einem abstand von einer stunde vor und nach den jeweiligen essenszeiten. Dann wieder die MMS-woche. Dies ist keine sture therapie und kann umgebaut werden. Die persönlichen erfahrungswerte sind massgebend.

In der woche mit natron nehme ich als einzigstes nahrungsergänzungsmittel Acerola vitamin C zu mir. Ansonsten in begrenzter menge früchte und vor allem rohes gemüse um meinen Kohlehydratkonsum so gering wie möglich zu halten und trotzdem meine vitalstoffe erhalte. Advokato esse ich zum frühstück und abends als brotersatz. Ein, zwei scheiben bio-bergkäse aus Rohmilch und Bioquark und butter zu kartoffeln usw. dienen als magenfüller. Es versteht sich von selber, dass ich jede art von salaten mit reichlich öl, etwas steinsalz und apfelessig oder zitrone- oder orangensaft würze.

Fleisch nehme ich so etwa zwei-dreimal in der woche zu mir. Allerdings nur Rindfleisch gut durchgebraten und Hühnchenbrust. Natürlich auch frischen Fisch den meine Frau gut in der pfanne durchbratet. Dies ist so der grosse Rahmen. Kein Schweinefleisch weil ungesund.

Von den verschiedenen Nüssen esse ich nur Mandeln, Cashew, Paranuss, Kokosnuss und Macadamia. Und davon nicht zu viele. Denn sonst wird man überlastet weil sie sehr energiereich sind. Allzuviel ist ungesund! Kokosöl nehme ich zusätzlich morgens und abends je einen vollen teelöffel ein.


Wichtig ist auch mein selbst hergestellter Wildkrätutersaft. Dazu nehme ich etwas frischgepflückte Brennesselblätter  die jetzt wieder so langsam wachsen. Und vor allen dingen frische löwenzahnblätter.  Diese wasche ich nicht. Und deshalb suche ich sie in abseits gelegenen Plätzen auf die auch von Hunden nicht so oft frequentiert werden. Wo auch die Strassen mindestens 100 Meter entfernt sind und auch nicht gerade neben Anpflanzungen wo kunstdünger und sonstige giftige produkte ausgestreut werden. Die Mikroben auf den ungewaschenen blätter lasse ich bewusst darauf. Gesunde pflanzen haben eine für den Menschen gesunde Bakterienflora. Mein Darm dankt es mir. Ich brauche daher keine teuren Apothekendarmkulturen zu kaufen. Ein, zwei mal am tag bereite ich mir von meinem wildkräutersaft ein glas mehr oder weniger voll zu.

Die Zubereitung geht mit einem elektrischen Mixstab einfach und schnell. In einen grossen und hohen Mixbecher fülle ich die ganzen Blätter ein, gebe etwas wasser hinzu, so ungefähr ein halbes bis ein glas voll und mixe die mischung bis wirklich alles kurz und klein geschnitten wurde und ein tiefgrüner saft sich gebildet hat. Diesen siebe ich dann durch und trinke dann die flüssigkeit. Die Fasern sind mir zu spröde und möchte sie nicht schlucken. Natürlich kann man sich auch eine andere wildkräutermixtur zusammenstellen. Auf den natürlich gewachsenen wiesen pflücke ich auch die Gänsblümchenblüten und esse sie vor ort. Hier nicht zu viele, so ungefähr fünf blüten. Auch diese kost ist sehr kräftig und man sollte nicht übertreiben! Ansonsten kenne ich mich in wildkräutern nicht besonders aus. Aber ich muss sagen, dass mir meine Mixtur so gut tut wie kein anderes medikament das ich je in meiner jugendzeit zu mir genommen  habe. Dies waren aber nicht sehr viele. Ein paar vitamintabletten und mineraltabletten und das war es. Ich brauche das zeugs nicht mehr. Und in südamerika brauche ich nicht einmal mehr zusätzlich  vitamin C aus der apotheke.

Meine Schwankungen im psyschologischen bereich zwischen hoffnung und resignation habe ich in den griff bekommen. Jetzt habe ich über die eigenen bedenken und über die besserwissenden bedenkenträger triumpfiert. Keiner kann mich mehr von der selbstverantwortung meiner gesundheit gegenüber ablenken. Und wenn ich doch wider erwarten das Heft abgeben muss dann im eigenen Bett ohne Schläuche, Chemotherapie, Strahlentherapie und sonstigen ungeheuerlichkeiten. Damit mich da jeder richtig versteht.

Inzwischen habe ich wieder energie übrig um über meine zukunft zu denken. Natürlich in Paraguay. Meine jetzigen erfahrungen in Deutschland sind leider erschütternd und für mich als Patriot besonders schmerzhaft. Nun werde ich wieder über autarkie und selbstbestimmung nachdenken. Ausserdem habe ich pläne für ein forschungsprojekt in Paraguay. Es gibt dort im grossen Chaco ein sehr interessantes Gebiet das ich erkunden will. Näheres wird noch nicht verraten, da ich so manches nicht vorzeitig an die grosse glocke hängen will. Sonst wollen mir dies wieder die bedenkenträger ausreden oder schlechtmachen. Diese ewigen nörgler die selbst noch nie etwas positives zustande brachten. (Ich bin immer noch der Alte)!

Wichtiger Nachsatz:
Ich nehme noch so täglich zehn, zwölf bittere Aprikosenkerne  zu mir. das wegen dem enthaltenen Vitamin B 17 sehr krebsbekämpfend ist. Nochmals bitte googeln. Das Internet ist noch voller Informationen. Obwohl schon viele aufklärende Seiten gesperrt werden. Das Gute ist aber, dass man viel noch im Wald und auf der Heide auffinden kann. Man muss sich nur informieren!

Meine obigen Angaben sind für mich gedacht. Wenn sich aber jemand davon inspiriert ist das ja kein Problem. Natürlich in voller Selbstverantwortung. Ich bin weder Gesundheitsberater noch Heilpraktiker sondern ein Kleinhändler und Handwerker.


Montag, 8. April 2013

Wichtige Ergänzungen zum vorigen Post!

Lieber Leser,
um diesen artikel zu verstehen ist es wichtig den vorhergehenden post zu lesen!

Ich habe jetzt die Konz-Urkost ausprobiert. So wie es mir im winter möglich war. Nun, ich bin bis auf das Skelett abgemagert und musste einsehen, dass diese Urkost für mich nichts ist. Und hiermit möchte ich den Leser darauf aufmerksam machen, dass die verschiedenen gesundheitsvorschläge und gutgemeinten lebensführungsbeispiele auf eigene verantwortung nachzumachen sind. Hier geht leider probieren über studieren. Wir sind nicht nur in der mentalität verschieden sondern auch in fragen der gesundheitsvorsorge, der gesunden ernährung und vor allem in den mitteln der natürlichen heilweisen und heilmitteln.

Ich selbst probiere jetzt die methode von

jimhumblemms.de

aus. Auch hier habe ich einen fehler gemacht. Ich habe MMS auf die offene wunde meines aussenliegenden geschwürs an der leiste aufgebracht und die wunde hat sich verschlimmert. Nun geht sie langsam wieder zurück indem ich sie jeden tag vorsichtig säubere und desinfiziere. Insgesamt habe ich ja zwei fast zusammenliegende geschwüre. Die grosse geschwulst ist während der oralen behandlung mit MMS kaum zurückgegangen und manchmal wird sie etwas grösser und manchmal etwas kleiner. Die kleinere geschwulst die eigross war und keine öffnung vorweist hat sich inzwischen auf walnussgrösse zurückgebildet und ist auch nicht mehr so hart. Es ist aber noch zu früh um hier abschliessend zu berichten.

Jetzt beschäftige ich mich auch mit Natron als heilsubstanz. Bitte unter dem stichwort "krebsmittel natron" selber nach den zahlreichen informationen weitersuchen.

Da ich weiss, dass meine geschwülste auf meinen zucker- und weissmehlkonsum (torten, weissbrot, süssigkeiten usw) zurückzuführen sind habe ich natürlich diesen exzess in den kohlenhydraten total zurückgeschraubt. Ich esse jetzt auf grund meines totalen untergewichts wieder fleisch und fisch. Da habe ich mal wieder übertrieben (jeden tag ein fleisch- oder fischgericht) und ich habe mir dadurch eine kräftige verstopfung eingefangen. Nun denn, ich suche noch den goldenen mittelweg und werde ihn auch finden. Mit fehlern und erfolgen eben.

Hier noch ein interessanter link wo ich mich informiert und inspiert habe:

josef-stocker.de

Nun lieber Leser, möchte ich dich nicht mehr so oft mit krankengeschichten belästigen. Aber hin und wieder werde ich über meine erfolge und misserfolge berichten. Angst macht mir mein problem nicht aber ab und zu sorgen. Solange ich noch appetit habe und noch etwas bei kräften bin ist noch alles drin. Auf die schulmedizin werde ich so gut es geht verzichten. Dies ist auch mit ein grund, dass ich wieder nach Südamerika zurückgehe. Denn dort ist man in sachen gesundheit noch notgedrungen freier weil es noch keine allgemeine krankenversicherung gibt die natürliche heilweisen absolut ablehnt. Zum Arztbesuch braucht man noch keine versicherungskarte sondern halt das nötige kleingeld. Und wenn man sich keinen hals- und beutelabschneider aussucht der nur an den mammon denkt ist man ganz gut bei den landärzten aufgehoben. Aber nur wenn man sich selbst bildet und sich nicht abhängig macht. Und vor allem Chemie ablehnt. Und indem man

CHEMOTHERAPIE UND STRAHLENTHERAPIE VERMEIDET!

Kein Arzt würde seiner eigenen Familie diese beiden therapien vorschlagen. Wenigstens nicht die verantwortungsvollen und allgemein gebildeten Ärzte die sich mit alternativen heilweisen beschäftigen. Im Internet sind noch genügend informationen vorhanden. Bis halt die pharmaindustrie und die stockkonservativen und abhängigen "schulmediziner" diese informationen verfälschen und sie total von den politmarionetten zensieren lassen.